Antworten von MLPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Anna Bartholomé | MLPD

„Dem Sozialismus zu neuem Ansehen verhelfen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich fordere Arbeitsplätze und Umweltschutz,umso mehr da mehr Umweltschutz auch viele zusätzliche Arbeitsplätze schaffen kann.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für mich gehören Arbeitsplätze und Umweltschutz zusammen, das darf nicht gegeneinander gerechnet werden. Das ist die Methode von Wirtschaftsminister Harbeck gewesen, bei neuen Umweltmaßnahmen die Bevölkerung bluten zu lassen. Nicht mit der MLPD!

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Umweltschutz und Arbeitsplätze kann man nicht gegeneinander ausspielen. Beides ist gleichwichtig. Umweltzerstörende Arbeitsorte/plätze müssen umweltverträglich umgebaut werden oder diesen Arbeitsplätzen weichen. Das wird immer dringender eine Existenzfrage der Menschheit.

Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein! Beides darf nicht gegeneinander ausgespielt werden. Umweltschutz kann und muss Arbeitsplätze sichern und schaffen. Dabei gibt es genug zu tun

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht gegen einander ausspielen. Wir brauchen beides.

Helmut Kruse-Günter | MLPD

„make socialism great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein!
Ist mir wichtig!

Wolfgang Lange | MLPD

„Die Menschheit will nicht untertgehen - make socialism great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz!!

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Beides ist gleich wichtig und kein Gegensatz. Durch Umweltschutz können Arbeitsplätze geschaffen werden. Das erfordert aber eine planmäßige Umstellung. Wie sie nur im Sozialismus möglich ist der keinerlei Rücksicht auf kurzfristige Profite nehmen muss,

Peter Weispfenning | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin für Arbeitsplätze und Klimaschutz. Wenn Arbeitsplätze aus ökologischen Gründen reduziert werden müssen, zB im Braunkohle-Abbau, brauchen die Kollegen qualifizierte Ersatzarbeitsplätze. Das geht alles, sobald der Profit nicht das einzige Kriterium ist. Im übrigen werden ständig Arbeitsplätze durch die Konzerne vernichtet, das wird auch von den etablierten Parteien nur lauwarm kritisiert. Ich unterstütze als Gewerkschafter den Kampf um jeden Arbeitsplatz.
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