Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die Zukunft unserer Wirtschaft ist ebenso klimaneutral wie die Zukunft unseres Planeten. Deshalb sind Arbeitsplätze und Klimaschutz keine Gegensätze, sondern sie bedingen sich gegenseitig. Wir stärken den Weg unserer Wirtschaft hin zu einer wettbewerbsfähigen Klimaneutralität.

Hans-Ulrich Riedel | Die Linke

„Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Diese Gegenüberstellung ist ein Trick. Natürlich müssen wir für Arbeitsplätze sorgen, aber nicht in der angedeuteten Weise, Arbeitszeitverkürzung ist da der bessere Weg.

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Wenn wir nicht auf unseren Planeten achten, werden wir bald gar keine Arbeitsplätze mehr haben.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn das Klima zerstört ist, nützen uns auch keine Arbeitsplätze mehr. Nachhaltige Arbeitsplätze im Einklang mit der Umwelt sind der einzige Weg in eine zukunftsfähige Gesellschaft.

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Oft ist es eine schwierige Abwägung, aber prinzipiell Wirtschaftswachstum und Arbeitsplatzsicherheit unserer Umwelt vorzuziehen, finde ich zu drastisch. Unsere Umwelt ist genauso schützenswert wie die Arbeitsplätze. Wir haben nur diesen Planeten und müssen ihn bestmöglich beschützen.

Katrin Schmidberger | GRÜNE

„Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Geht eben beides umso besser zusammen.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich halte es für einen Fehler, Arbeitsplätze und Umwelt- bzw Klimaschutz gegeneinander auszuspielen. Langfristig hängen Arbeitsplätze und wirtschaftliche Stabilität direkt von einem intakten Klima und einer nachhaltigen Wirtschaft ab. Studien zeigen, dass der Klimawandel bereits jetzt immense wirtschaftliche Schäden verursacht und Millionen Arbeitsplätze weltweit bedroht.

Anstatt Umwelt- und Klimaschutz für kurzfristige Arbeitsplatzsicherung zu opfern, müssen wir nachhaltige Branchen gezielt fördern und die Transformation sozial abfedern. Der Ausbau erneuerbarer Energien, die Umstellung auf klimafreundliche Produktion und Investitionen in grüne Technologien schaffen langfristig mehr und stabilere Arbeitsplätze als fossile Industrien. Ein Beispiel ist die deutsche Automobilbranche, die durch eine verpasste Transformation massiv ins Straucheln geraten ist, während Länder wie Norwegen bereits auf Elektromobilität setzen und ohne populistisch aufgeladene Debatten einen zeitnahen Umstieg schaffen werden.

Klimaschutz bedeutet Zukunftssicherung für Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitsplätze. Deshalb muss Politik Rahmenbedingungen schaffen, die ökologischen Wandel mit wirtschaftlichem Erfolg verbinden, anstatt beides als Gegensätze darzustellen.

Deutschland und die EU müssen daher gemeinsam Vorreiter für eine nachhaltige Wirtschaft sein, statt kurzfristige Profite über den Schutz unserer Lebensgrundlagen zu stellen.

Pascal Lars Robin Schmidt | SPD

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Nein! Zukunftstechnologien und insbesondere die Wind- und Solarbranche schaffen mehr gut bezahlte Arbeitsplätze, als durch die Transformation der Wirtschaft verloren gehen.

Miriam Schönauer | Tierschutzpartei

„Jedes Leben ist wertvoll“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Ausspielen von Arbeitsplätzen gegen Klima und Umweltschutz ist Populismus pur und gegen jede Logik. Für Klima und Umweltschutz braucht es Menschen, die diesen betreiben, zB Windräder planen, bauen, betreiben etc. Dies schafft also Arbeitsplätze, die auf anderer Seite verloren gehen.

Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wollen wir wirklich die Wirtschaft zerstören, nur um den Planeten zu retten?

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze sind wichtig, aber nicht um jeden Preis. Wenn Haushaltskürzungen anstehen, müssen klimaschädliche Subventionen als erstes fallen. Es kann nicht sein, dass wir als Gesellschaft Geld ausgeben, um Jobs zu erhalten, die aktiv an unserem Niedergang arbeiten, während Aktionäre profitieren. Stattdessen brauchen wir eine sozial gestaltete Transformation mit sicheren Perspektiven für Beschäftigte – aber nicht auf Kosten unserer Zukunft.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Der Braunkohletagebau macht es uns doch vor. So richtig geil ist es doch nur, wenn man Arbeitsplätze erhält, wenn man noch Ziele hat - z.B. Bäume und Wälder abholzen. Um diese Ziele aber zu erhalten, muss es doch irgendwie dieses ... dingens ... Umwelt doch geben oder?

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin überzeugt, dass nachhaltiger Umwelt- und Klimaschutz langfristig auch die Basis für sichere Arbeitsplätze bildet.

Britta Jacob | GRÜNE

„Zukunft gestalten - für Sicherheit, Freiheit, Wohlstand“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein! Klimaschutz und Arbeitsplätze sind kein Gegensatz. Nur durch die klimaneutrale Transformation unserer Wirtschaft werden die Jobs der Zukunft hier bei uns geschaffen.

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Ich würde betonen, dass der Schutz von Umwelt und Klima nicht im Gegensatz zur Schaffung von Arbeitsplätzen steht, sondern langfristig sogar wirtschaftliche Stabilität sichert.



Klimawandel und Umweltzerstörung gefährden auf lange Sicht weit mehr Arbeitsplätze, als durch kurzfristige Maßnahmen gerettet werden könnten.

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Umwelt- und Klimaschutz stehen nicht im Widerspruch zu Fortschritt und sozialer Gerechtigkeit. In einigen Jahren leben 10 Milliarden Menschen auf der Erde, die ernährt werden müssen; dies kann nur gelingen, wenn wir uns vom Konzept eines permanenten wirtschaftlichen Wachstums auf Kosten aller für den Reichtum Weniger verabschieden. Der Schutz von Menschen, Umwelt und Tieren muss den Wachstumswahn ablösen.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Klimaschutz bringt Arbeitsplätze. Nicht alle Arbeitsplätze sind schützenswert. Mein Opa hat in einem Bergwerk Uran abgebaut für unsere Atomkraft und seine Gesundheit leidet seit Jahrzehnten jeden Tag mehr darunter.

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Nein! Klima ist das worauf alles aufbaut

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, damit würden wir unsere Zukunft aufs Spiel setzen. Und irgendwann holt uns die Realität ein, wie wir aktuell in der Autoindustrie sehen.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein! Klimaschutz schafft durch Innovation Arbeitsplätze.

Dr. Bruno Schwarz | Die Linke

„Energiewende sozial JEZTZ“

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein!
Ist mir wichtig!
Solche Arbeitsplätze eliminieren sich selbst.

Verena Machnik | GRÜNE

„"Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet." (Albert Camus)“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein! Das Gegeneinanderausspielen von Umwelt- und Klimaschutz und Arbeitsplätzen ist falsch. Durch die Transformationen der Wirtschaft werden Arbeitsplätze wegfallen, aber auch neue Arbeitsplätze entstehen. Im Jahr 2023 wurde ein Umsatz von 85 Milliarden Euro mit Gütern und Dienstleistungen für Klimaschutz erzielt - das ist ein Anstieg von ca. 60 Prozent im Vergleich zu 2021. In diesem Segment werden weiterhin viele neue Arbeitsplätze entstehen - mehr, als wir derzeit besetzen könnten.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Umwelt und Naturschutz schafft und sichert langfristig wesentlich mehr neue Arbeitsplätze als es je gefährdet.

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es geht immer um die beste Verwendung unseres Arbeitspotentials und unseren langfristigen Wohlstand. Gegen Umwelt und Klima werden wir keinen dauerhaften Wohlstand haben.

Alexandra Erikson | Die Linke

„Politik für die Menschen statt für Profite“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Nein! Diese Gegenüberstellung behauptet ein Entweder- oder, das der Komplexität des Themas nicht gerecht wird. Die Wirtschaft braucht Subventionen für einen ökologischen Umbau, die Beschäftigten müssen dabei geschützt sein. Im Moment werden Arbeitsplätze abgebaut, damit Konzerne mehr Profit machen.

Peter Neßmann | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Nein!
Ist mir wichtig!
ohne Klima- und Umweltschutz haben wir bald keine Arbeitsplätze mehr! Wir brauchen Arbeit in klimafreundlichen Gewerken und Industrien. Da müssen wir Vorreiter werden!

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Nein! Vielleicht ist das genau der Trost, den Menschen brauchen, die ihr Zuhause gerade an eine Naturkatastrophe verloren haben: "Hey! Kopf hoch! Immerhin hast du ja noch deinen Arbeitsplatz."

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Nein! Wenn beides nicht Möglich ist, muss weiter überlegt werden.

Jasper Pannen | Die PARTEI

„Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Nein! Umwelt schützen, bedinungslosen Grundeinkommen für alle.

Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Nein! Beides ergänzt sich

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Mit Umwelt und Klimaschutz, schützen wir uns Selbst. Umwelt und Klimaschutz ist Schutz am Arbeitsplatz!

Andreas Wolter |

„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn die Ökonomie und sogar verbunden mit expansivem Wachstum Umwelt- Klima- und Artenschutz vorgezogen wird, bekommen wir als Menscheit in naher Zukunft die Quittung und könnten sämtlichen Wohlstand und unsere Lebensqualität verlieren. Auf die dies bewirkenden Kipppunkte ist bereits in "Die Grenzen des Wachstums" des Club of Rome 1972 hingewiesen worden.

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! DieFDP betont die Bedeutung einer Balance zwischen wirtschaftlichem Wachstum und Klimaschutz. Sie setzt auf marktwirtschaftliche Instrumente wie den Emissionshandel, um Klimaziele zu erreichen, ohne die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu gefährden. Wir sprechen uns für Technologieoffenheit und weniger Bürokratie aus, um sowohl Arbeitsplätze zu sichern als auch den Klimaschutz voranzutreiben. Wir sind der Ansicht, dass wirtschaftlicher Erfolg und Klimaschutz Hand in Hand gehen können, wenn die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beides wichtig - allerdings muss die Wirtschaft Anreize bekommen sich sozial- und Umweltfreundlich, nachhaltig aufzustellen

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin für Arbeitsplätze und Klimaschutz. Wenn Arbeitsplätze aus ökologischen Gründen reduziert werden müssen, zB im Braunkohle-Abbau, brauchen die Kollegen qualifizierte Ersatzarbeitsplätze. Das geht alles, sobald der Profit nicht das einzige Kriterium ist. Im übrigen werden ständig Arbeitsplätze durch die Konzerne vernichtet, das wird auch von den etablierten Parteien nur lauwarm kritisiert. Ich unterstütze als Gewerkschafter den Kampf um jeden Arbeitsplatz.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Nein! Arbeitsplätze und Klima-und Umweltschutz müssen miteinander einher gehen und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Nein! Ohne Umwelt- und Klimaschutz zerstören wir unsere Erde.

Wolfgang Lange | MLPD

„Die Menschheit will nicht untertgehen - make socialism great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Nein! Arbeitsplätze und Umweltschutz!!

Erik Frerker | Die Linke

„Für gerechte Löhne und starke Betriebe.“

Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umwelt und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze und schafft sie nicht ab.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Für mich gehören Arbeitsplätze und Umweltschutz zusammen, das darf nicht gegeneinander gerechnet werden. Das ist die Methode von Wirtschaftsminister Harbeck gewesen, bei neuen Umweltmaßnahmen die Bevölkerung bluten zu lassen. Nicht mit der MLPD!

Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER

„Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Es muss sich nicht um einen Gegensatz handeln.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umwelt- und Klimaschutz stehen nicht im Widerspruch zu Fortschritt und sozialer Gerechtigkeit.

In einigen Jahren leben 10 Milliarden Menschen auf der Erde, die ernährt werden müssen; dies kann

nur gelingen, wenn wir uns vom Konzept eines permanenten wirtschaftlichen Wachstums auf Kosten

aller für den Reichtum Weniger verabschieden. Der Schutz von Menschen, Umwelt und Tieren muss

den Wachstumswahn ablösen.


Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei

„Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wer ohne Rücksicht auf die Umwelt Arbeitsplätze schaffen will, kann dies gerne in den Sanddünen der Sahara oder auf dem Mond tun. Der Grund, warum gerade in Europa die Wirtschaft floriert, ist eine vielseitige und diverse Ökologie. Industrielle Arbeitsplätze stehen an der Spitze einer Pyramide, deren Fundament unsere Ökosysteme sind.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein! Arbeitsplätze bringen uns nichts, wenn wir keinen lebenswerten Planeten haben.

Dr. Ann-Margret Amui-Vedel | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Nein! Das Eine schließt das Andere nicht aus. Durch Klima- und Umweltschutz entstehen oft neue Arbeitsplätze.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Ein ausgewogener Ansatz, der sowohl Arbeitsplätze als auch Umwelt- und Klimaschutz berücksichtigt, ist für die Zukunft unerlässlich und möglich.

Catalina Möwes | Volt

„Bildung macht Zukunft“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Klimaschutz schafft Arbeitsplätze! Wir hatten einmal über 250.000 Arbeitsplätze bei der Windenergie und fast 200.000 bei Solar. Diese sind für 17.000 Kohl-Arbeitsplätze halbiert worden.

Dr. Andreas Wolfsteller | PdH

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein! Umwelt- und Klimaschutz bedeutet die Absicherung existentieller Grundrechte wie Recht auf Leben und Recht auf körperliche Unversehrtheit. Es geht um unsere Gesundheit! Es ist doch völlig abwegig, Arbeitsplätze gegen den Schutz der Gesundheit aufrechnen zu wollen!

Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Wirtschaft kann unter Berücksichtigung des Klimaschutzes gestaltet werden

Marius Dettki | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Das klammern an Arbeitsplätze in toten Wirtschaftszweigen kostet Unsummen und hält die Wirtschaft davon ab zukunftstaugliche Firmen zu entwickeln und zu fördern.

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich fordere Arbeitsplätze und Umweltschutz,umso mehr da mehr Umweltschutz auch viele zusätzliche Arbeitsplätze schaffen kann.

Gregor Forster | SPD

„Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Beides ist wichtig, und darf nicht gegeneinander ausgespielt werden!

Franz Singer | ÖDP

„Gemeinsam für eine bessere Welt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nichts ist wichtiger als der Schutz unserer Lebensgrundlagen.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das steht nicht im Widerspruch zueinander. Alleine durch Klimaschutz werden unendlich viele Arbeitdplätze geschaffen.

Klimaschutz ist Gesundheitsschutz.

Emine Tunç | Volt

„Politik muss transparent sein und mit den Menschen, für die Menschen gemacht werden“

Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9.
Nein! das muss Hand in Hand gehen!

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Es kann Arbeitsplätze und Klimaschutz zugleich geben, ein Ausspielen dieser Themen ist unnötig und falsch.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit kaputter Umwelt und Klimakatastrophen nützten auch Arbeitsplätze nichts mehr.

Mahwish Iftikhar | GRÜNE

„Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Das kann nicht gegeneinander ausgespielt werden sondern muss Hand in Hand gehen.

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Umweltschutz und Arbeitsplätze kann man nicht gegeneinander ausspielen. Beides ist gleichwichtig. Umweltzerstörende Arbeitsorte/plätze müssen umweltverträglich umgebaut werden oder diesen Arbeitsplätzen weichen. Das wird immer dringender eine Existenzfrage der Menschheit.

Ruben Hühnerbein | FDP

„"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 29.
Nein! Beides ist wichtig. Das muss zusammen funktionen.

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nicht gegen einander ausspielen. Wir brauchen beides.

Dr. Maik Mattheis | FREIE WÄHLER

„Unser Land kann mehr - Aus Verantwortung für unsere Heimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Anhalt – Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Das ist Gleichwertig

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Nein! Ohne Umwelt- und Klimaschutz wird es langfristig keine Arbeitsplätze mehr geben. Durch Klimaschutz werden sogar neue Arbeitsplätze in Zukunftsbranchen geschaffen.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Beides ist gleich wichtig und kein Gegensatz. Durch Umweltschutz können Arbeitsplätze geschaffen werden. Das erfordert aber eine planmäßige Umstellung. Wie sie nur im Sozialismus möglich ist der keinerlei Rücksicht auf kurzfristige Profite nehmen muss,

Barbara Schwarz | Tierschutzpartei

„Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Kosten, schädliche Klimaereignisse in Zukunft zu regulieren oder gar zu verhindern, werden ein Vielfaches des jetzt dringend notwendigen Umbaus unserer Wirtschaft mit dem Ziele der Klimafreundlichkeit betragen, was auch zu neuen Arbeitsplätze führen wird. Kurzfristiges Denken nur über Wahlperioden können wir uns nicht mehr leisten!

Saskia Böhm-Fritz | Tierschutzpartei

„Gemeinsam für unser Zuhause!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Es gibt immer Alternativen

Dr. Thomas Rink | GRÜNE

„Für eine bessere Zukunft – grün, gerecht, gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 37.
Nein! Arbeitsplätze sind kein Zweck an sich, sondern sollen den Menschen ein auskömmliches Leben ermöglichen. Klima- und Umweltschutz soll unsere Lebensgrundlagen schützen und bietet gleichzeitig neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Es ist Aufgabe von Politik beides in Einklang zu bringen oder entsprechende Qualifizierungsmöglichkeiten anzubieten.

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein! Lebensgrundlagen sind unentbehrlich.

Mariana Haramus | Volt

„Trau dich Frau! “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
- Nachhaltige Arbeitsplätze statt kurzfristiger Profite. Umwelt- und Klimaschutz sind keine Gegensätze zur Schaffung von Arbeitsplätzen – im Gegenteil! Nachhaltige Wirtschaftszweige wie erneuerbare Energien oder Kreislaufwirtschaft bieten langfristige, sichere Jobs. Wer Klimaschutz vernachlässigt, gefährdet langfristig auch Arbeitsplätze.

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Beides geht zusammen: gute Arbeitsplätze sind nachhaltig, Nachhaltigkeit schafft Arbeitsplätze.

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Überleben vs. Arbeit?

Wir wollen alle Arbeitnehmer*innen schützen und haben dafür viele Maßnahmen und können diese auch finanzieren. Gleichzeitig spielen wir die Klimakrise, welche unser aller Leben bedroht nicht gegen die Profitmaximierung von Großunternehmen aus.

Arbeitnehmer*innen unterstützen: Ja, Profite für Unternehmen um jeden Preis: Nein

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nein! Klimakrise sofort verbieten!

Katharina Horn | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein! Abgeschwächter Umwelt- und Klimaschutz trifft auf lange Sicht auch Arbeitsplätze. Arbeitsplätze dürfen nicht gegen Klimaschutz ausgespielt werden.

Mark Hannig | PdH

„Make facts great again!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Nein! Ich sehe keinen Widerspruch zwischen der Schaffung von Arbeitsplätzen und dem Umwelt- und Klimaschutz. Die Gesellschaft muss aber bereit sein, in anderen Formen, Bereichen oder Branchen zu arbeiten, siehe auch Anforderung 1!

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Umweltschutz muss oberste Priorität haben, denn ohne eine intakte Umwelt gibt es langfristig keine sicheren Arbeitsplätze. Klimawandel, Ressourcenknappheit und Umweltzerstörung bedrohen ganze Branchen und Lebensgrundlagen. Nachhaltige Lösungen schaffen sowohl Umweltschutz als auch neue, zukunftsfähige Jobs.

Christoph Meiler | Tierschutzpartei

„Lebenswerte Zukunft erhalten“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein!
Ist mir wichtig!
Miteinander nicht gegeneinander.

Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein! Beides darf nicht gegeneinander ausgespielt werden. Umweltschutz kann und muss Arbeitsplätze sichern und schaffen. Dabei gibt es genug zu tun

Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ohne Klimaschutz gibt es keine Wettbewerbsfähigkeit, d.h. auf Dauer auch keine Arbeitsplätze.

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit Unwelt- und Klimaschutz sichern wir unsere Lebensgrundlagen. Die sind wichtiger als Arbeitsplätze (wobei man auch im Umwelt- und Klimaschutz viele Arbeitsplätze schaffen kann).
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