- Ein Paar mit 2 Kindern splittet dan durch 3
- 2 Kinder zählen wie 1 Erwachsener,
- Familiensplitting wie in F:
- Ein Paar mit 2 Kindern splittet dan durch 3
- 2 Kinder zählen wie 1 Erwachsener,
- Familiensplitting wie in F:
- Im Gegenzug müssen Familien entlastet werden.
- Die Familie ist zu fördern.
- Im Rahmen einer solidarischen Gesellschaft soll jeder seinen Teil beitragen. Familien mit Kindern tragen die Hauptlast des »Generationsvertrages« und sollten durch Steuerzahlungen der Kinderlosen entlastet werden.
- Im Rahmen einer solidarischen Gesellschaft soll jeder seinen Teil beitragen. Familien mit Kindern tragen die Hauptlast des »Generationsvertrages« und sollten durch Steuerzahlungen der Kinderlosen entlastet werden.
- Eine Möglichkeit ist die steuerliche Besserstellung von Familien.
- Derzeit werden Kinderlose belohnt und Eltern bestraft. Hier muss eine Änderuing eintreten.
- Obwohl selbst davon begünstigt, bin ich für die Abschaffung des Ehegattensplittings zu Gunsten einer besseren kommunalen Kinderbetreuung.
- Es kann auch Ehepaare geben, die sich zwar Kinder wünschen, aber keine bekommen können.
- Ob das nun über die Steuern zu regeln ist .. Jedenfalls ist die Erziehung von Kindern anderen beruflichen Tätigkeiten gleichzustellen.
- Zu einer vernünftigen Familienpolitik gehört auch die steuerliche Besserstellung der Familien in Abhängigkeit der Kinderzahl
- Steuern sollten nach der Leistungsfähigkeit erhoben werden. Wer Kinder hat, ist finaziell weniger leistungsfähig. Deshalb sind höhere Freibeträge nötig.
- Zu einer vernünftigen Familienpolitik gehört auch die steuerliche Besserstellung der Familien in Abhängigkeit der Kinderzahl
- Keine Kinder – keine Rente. Deshalb sollten Kinderlose finanziell herangezogen werden und die Familien entlasten.
- Die Kinder sind unsere Zukunft.
- Tun sie auch jetzt schon!
- Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern zahlen deutlich weniger Steuern als kinderlose. Das ist richtig so, denn Kindern müssen vom Staat gefördert werden. Weitere Schritt im Steuersystem sind nicht erforderlich.
- Kinderkriegen muss sich lohnen.
- Keine Kinder keine Rente. Deshalb sollten Kinderlose finanziell herangezogen werden und die Familien entlasten.
- Die Kinder sind unsere Zukunft.
- Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Kindern zahlen deutlich weniger Steuern als kinderlose. Das ist richtig so, denn Kindern müssen vom Staat gefördert werden. Weitere Schritt im Steuersystem sind nicht erforderlich.
- hohe Kinderfreibeträge würden die Steuerlast der Familie senken
- Erstmal das Ehegattensplitting abbauen.
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- Es sollen nicht Kinderlose mehr belastet werden, sondern kinderreiche Familien bessergestellt und stärker entlastet.
- Niemand darf für Kinderlosigkeit bestraft werden.
- Eine steuerliche »Bestrafung« von Frauen und Männern, die keine Kinder haben, bringt gesellschaftlichen Unfrieden, dieses auch gerade dann, wenn Paare ungewollt kinderlos bleiben.
- wichtig: Familien durch Entlastung stärken,
- Die FDP setzt sich für einen hohen Steuerfreibetrag für Kinder ein, dadurch werden Familien mit Kindern besser gestellt.
- Das liberale Steuerkonzept berücksichtigt jeden Menschen, ob groß oder klein in der Familie mit gleichen Freibeträgen von 7700 €.
- Ich kann Menschen auch durch finanzielle Sanktionen nicht dazu zwingen, Familien zu gründen hier muß eher ein Umdenken in den Köpfen der Deutschen stattfinden.
- Familien müssen von Steuern entlastet werden, aber das darf im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass Kinderlose Paare mit Sondersteuern belegt werden. Das ist schon bei der Pflegeversicherung abzulehnen, wo es besser wäre, statt des Zusatzbeitrags für Kinderlose Familien durch Beitragsreduzierung zu entlasten.
- Es sollen nicht Kinderlose mehr belastet werden, sondern kinderreiche Familien bessergestellt und stärker entlastet.
- Es sollte eine Steuer nach Umsatz erhoben werden, die vor allem die großen Konzerne zur Kasse bittet, anstatt Menschen zu bestrafen, die keine Kinder haben wollen oder können.
- Es liegt in der persönlichen Freiheit (Art. 2 GG) der menschen ob sie Kinder wollen oder nicht.
- Es ist jeden Menschen selbst überlassen, ob er Kinder haben möchte.
- Es gibt auch Menschen, die keine Kinder bekommen können und dadurch diskriminiert werden.
- Familien sind über ein Erziehungsgeld zu fördern, allgemein höhere Steuern sind dafür zu akzeptieren!
- steuerung muß sich nach dem Einkommen, und nicht nach der Zahl der Kinder richten.
- Die höhe der individuellen Be-
- wichtiger: Transfers für Familien stärken und Kinderbetreuung ausbauen
- Förderung von Familien findet nicht statt, indem Kinderlose finanziell bestraft werden.
- Familienförderung sollte über ein ausreichendes Kindergeld und gebührenfreie Kita, Kindergärten, Ganztagsschulen, und z.B. kostenfreien ÖPNV für Schüler vorgenommen werden.
- Steuern sind nicht das richtige Mittel, um Frauen und Männer von Kindern zu überzeugen. Außerdem würde es die bestrafen, denen es die Natur verwehrt und die sind hart genug bestraft!
- Ich will Steuererleichterungen für Alleinerziehende und Arbeitslose um Kinderarmut zu bekämpfen.
- es gibt Paare, die unfrweiwillig keine Kinder haben, die mit höheren Steuern doppelt bestraft würden
- Nein, die notwendige Förderung von Kindern ist nicht über die Steuern zu regeln.
- Man sollte vielmehr in Bedarfsfällen wie z.B. bei alleinerziehenden Müttern, die sonst von Arbeitslosengeld II abhängig werden das Kindergeld erhöhen
- Das ist bereits durch Förderung der Familie in Form von Steuerfreibeträgen, Kindergeld, Mutterschutzgeld usw. gewährleistet
- Kinderlose arbeiten am längsten, zahlen die höchsten Steuern und erwirtschaften einen hohen Anteil an Beiträgen. Manch eine oder einer wünscht sich Kinder und kann keine bekommen. Sie zu bestrafen, wäre doppelt grausam.Im Übrigen: Global betrachtet werden wir eher ein Überbevölkerungsproblem kriegen. Ich bin für mehr Zuwanderung.
- Bei Kinderlosen sollte eher die Krankenkasse und der Rentenbeitrag erhöht werden
- Steuern sollten vom Verdienst und nicht von der Familiensituation abhänig gemacht werden. Wie der Staat auf Bedürftigkeit reagiert ist eine zweite Sache. Kinderlosigkeit ist zumindest kein Umstand, der mit einer staatlichen Zuwendung verändert werden kann.
- Gleiche Arbeit, gleiche Steuern.
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