- Ein neues Verhältnis zwischen Bund und Ländern in der Bildungs- und Hochschulpolitik ist unabdingbar. Gerade in Schule und Hochschule sind die besonderen Chancen zu nutzen, die der Wettbewerbsföderalismus in Deutschland bietet. Die deutsche Hochschule muss unternehmerisch geführt werden. Dafür brauchen die Hochschulen mehr Freiheit, Autonomie und mehr Qualitätswettbewerb.
- Ein neues Verhältnis zwischen Bund und Ländern in der Bildungs- und Hochschulpolitik ist unabdingbar. Gerade in Schule und Hochschule sind die besonderen Chancen zu nutzen, die der Wettbewerbsföderalismus in Deutschland bietet. Die deutsche Hochschule muss unternehmerisch geführt werden. Dafür brauchen die Hochschulen mehr Freiheit, Autonomie und mehr Qualitätswettbewerb.
- Dies allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die staatlichen Leistungen für Hochschulen nicht geküzt werden und das gesamte Aufkommen der Studiengebühren der jeweiligen Universität für Forschung und Lehre zu Gute kommt.
- Ich plädiere für NACHGELAGERTE Studiengebühren, die EINKOMMENSABHÄNGIG zurückbezahlt werden. Genauso funktioniert heute bereits das BaFöG
- Die Hochschulen müssen das Recht erhalten, Gebühren zu erheben und die dadurch eingenommenen Mittel selbst zu verwalten.
- Ausbildung muss heute qualifizierend und zukunftsfähig sein. Das kostet Geld, Zeit, Personal und weitere Ressourcen. Im weltweiten Vergleich kostet eine Hochschulausbildung für die Leistungsempfänger (Studierenden) in Deutschland am wenigsten. 300,- € Studiengebühren im Semester sichern eine standortfähige Hochschulausbildung denn allein in China verlassen jährlich rund 350.000 Ingenieure die Hochschulen. Deutschen Hochschulen muss zudem zur Wettbewerbsicherung mehr Autonomie bei der Auswahl ihrer Studierenden zugesprochen werden.
- Ich bin für Kostenwahrheit Studiengebühren müssen aber finanzierbar bleiben. Deshalb Einbeziehung in's BAFöG und z.B. einen 2%-igen Steuerzuschlag vom 35. bis 55. Lebensjahr als Ausgleich.
- Ja, allerdings muss das Thema Studiengebühren in einen Gesamtrahmen der Studentischen Förderung eingebunden werden. Und Gebühren dürfen nicht dazu führen, dass jemand am Studium gehindert wird, daher nachgelagerte Gebühren.
- Die Studienzeiten sind meistens zu lang und daher im Sinne des studierenden und der Gessellschaft machen kleinere Gebühren den beiden nur gutes !
- Das jetzige System steht auf dem Kopf. Kita-Plätze kosten ein Vermögen, während jede ArbeitnehmerIn den angehenden Akademiker subventioniert.
- Vor allem muss endlich eine echte Hochschulautonomie her.
- Das jetzige System steht auf dem Kopf. Kita-Plätze kosten ein Vermögen, während jede ArbeitnehmerIn den angehenden Akademiker subventioniert.
- Vor allem muss endlich eine echte Hochschulautonomie her.
- Wenn das Geld direkt den Hochschulen zur Verfügung gestellt wird, der Staat die Gebühren auch vorfinanziert und die Studierenden mehr Mitwirkungsrechte bekommen.
- Ja, allerdings muss das Thema Studiengebühren in einen Gesamtrahmen der Studentischen Förderung eingebunden werden.
- Ja, aber nur wenn die Gebühren nachgelagert und einkommensabhängig erhoben werden und direkt der Verbesserung der Lehre zu Gute kommen
- Ja, aber nur wenn die Gebühren nachgelagert und einkommensabhängig erhoben werden und direkt der Verbesserung der Lehre zu Gute kommen
- Ja, aber nur, wenn die Studiengebühren nachgelagert sind, also erst fällig werden, wenn der Student nach seinem Studium auf Grund der höheren Qualifikationen auch von einem höheren Einkommen profitiert.
- Ja, wenn die Zahllast auf die Zeit nach dem Studium verlegt wird und das Geld den Unis direkt zur Verfügung steht.
- Das durschnittliche Einstiegsalter eines Studenten in den Beruf liegt bei 29 Jahren. Ein Semester kostet dem Staat 5000 Euro. Der Druck auf die Studenten muss erhöht werden.
- wenn die Gelder den Unis direkt zur Verfügung stehen und für qualitativ Bessere Ausbildung verwendet werden
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- Bildung ist ein Grundrecht für alle, keine Ware und kein Privileg, und darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.
- Gebührenfreiheit nur für das Erststudium
- Bildung darf nicht zur ware verkommen. Es ist eine Frage der lang erkämpften Gerechtigkeit, dass Bildung nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängt.
- Die Frage unterscheidet nicht nach Erststudium oder anderen Weiterbildungsangeboten und ist so nicht verantwortlich beantwortbar.
- Das Erststudium sol auch in Zukunft gebührenfei sein
- Im Wiederholungfall, im verlängerten Studium, d.h. im Zweitstudium sollte es möglich sein, diese Gebühren zu erheben.
- Wir können es uns auf gar keinen Fall länger leisten, auf das Potential ALLER Studenten zu verzichten.
- Das zerstört die Chancengleichheit!
- Keine Gebühren im Erststudium!
- in einer Situation, wo heute schon Kinder aus Arbeiterhaushalten an den Hochschulen mit der Lupe gesucht werden müssen, und wo wir händeringend die neuen Wissenschaftler für innovative Produkte und neue Lehrer für bessere Schulen brauchen, wären Studiengebühren das Falscheste, was man tun kann.
- In der Bildung liegt die Zukunft, deswegen Bildung fördern.
- in einer Situation, wo heute schon Kinder aus Arbeiterhaushalten an den Hochschulen mit der Lupe gesucht werden müssen, und wo wir händeringend die neuen Wissenschaftler für innovative Produkte und neue Lehrer für bessere Schulen brauchen, wären Studiengebühren das Falscheste, was man tun kann.
- Im Übrigen werden bisher von den einzelnen CDU-regierten Bundesländern eingeführte Studiengebühren ausschließlich zur Haushaltsentlastung, nicht jedoch zur Verebesserung der Studienbedingungen genutzt.
- Bildung muss für jeden Menschen, unabhängig von der sozialen Herkunft entsprechend den persönlichen Möglichkeiten möglich sein.
- Überdies ist die Gefahr bei Studiengebühren nicht ganz auszuschließen, dass die Finanzminister im Notfall diese zusätzlichen Einnahmen auch sachfremd verwenden.
- Mit der Einführung von Studiengebühren, insbesondere für das Erststudium, wird eine Zwei-Klassen-Gesellschaft auf diesem Feld geschaffen. Wenn ich als Kind eines Bergmanns Studiengebühren hätte bezahlen müssen, dann hätte ich mein Studium als Lehrerin nie beginnen und erfolgreich abschließen können.
- Das Erststudium soll gebührenfrei bleiben.
- Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein: Ich kämpfe für das gebührenfreie Erststudium, also für Chancengleichheit und freien Zugang zu Bildung
- Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein: Ich kämpfe für das gebührenfreie Erststudium, also für Chancengleichheit und freien Zugang zu Bildung
- Wir wollen mehr Bildung – und zwar mit Menschen aus allen Schichten
- Bildung ist ein Gut das jedem frei zugänglich bleiben muss.
- Die Ausbildung unserer Kinder darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen!
- Wir brauchen mhr Anreize für mehr Bildung.
- Bildung ist das wichtigste Potential unserer Gesellschaft.
- Nein, weil Kinder aus sozial schwachen Familien auch die Chance auf ein Studium haben müssen.
- Bildung ist ein Gut das jedem frei zugänglich bleiben muss.
- Bildung MUSS kostenlos bleiben! Es muss verhindert werden, dass der soziale Stand und die Herkunft über den weiteren Lebensweg entscheiden, jeder muss seines eigenen Glückes Schmied sein dürfen.
- Bildung ist eine Investition in die Zukunft
- Zuiel Hemmnis! Zuviel Bürokratie! Zuviel Ungerechtigkeit! Bildung ist Wissen und Wissen muss in der Wissensgesellschaft öffentlich und jederzeit und ohne jede Hürde zur Verfügung stehen.
- Die Chancengleichheit ist dann nicht mehr gegeben.
- Deutschland braucht mehr Hochschulabsolventen und nicht weniger!
- Studiengebühren schrecken sozial Schwache vom Studium ab.
- Wir wollen mehr Bildung und zwar mit Menschen aus allen Schichten
- Bildung sollte vom ersten (Kita) bis zum letzten Tag (VHS, Seniorenstudium) frei sein. Im Vergleich mit anderen Staat gibt Deutschland nicht übermäßig Geld in diesem Bereich aus. Den Unis kann auch ohne Studiengebühren Geld direkt zu Verfügung gestellt werden und über die immer gängigere Budgetierung läßt sich für eine öffentliche Einrichtung die Möglichkeit schaffen ein eigenes Profil zu entwicklen.
- Bildung soll kostenlos für alle sein.
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