- Die heutigen Anforderungen an die Bundeswehr sind mit Rekruten nicht zu bewältigen.
- Die Wehrpflicht sollte abgeschafft werden. Man muss aber darüber diskutieren, was dann kommt. Es muss nicht unbedingt eine Berufsarmee sein.
- Niemand sollte gezwungen werden, Soldat sein zu müssen.
- Das soll ein großer Schritt zur allgemeinen Abrüstung sein; nicht einer zur Berufsarmee.
- Die Wehrpflicht soll ausgesetzt werden, also nicht abgeschafft, da derzeit die Wehrgerechtigkeit nicht mehr erfüllt ist und zudem die Aufgabenstellung für die Bundeswehr sich verändert hat.
- Die Bundeswehr gehört ganz abgeschafft.
- Solange Frauen nicht sozialen Dienst oder ä. leisten müssen, ist ein Wehrdienst abzulehnen.
- Ist nicht mehr zeitgemäss.
- Die heutigen Anforderungen an die Bundeswehr sind mit Rekruten nicht zu bewältigen.
- Die Wehrpflicht ist nicht gerecht.
- Die gegenwärtige Bedrohungslage rechtfertigt nicht mehr einen derartigen Eingriff in die persönlichen freiheitsrechte wie sie die Wehrpflicht darstellt. Die augenblicklichen Aufgaben er Bundeswehr knnen mit einer Wehrpflichtarmee nicht gelöst werden.
- Ungerecht! Es wird nur ein Teil der Bevölkerung eingezogen, Frauen sowieso und ein großer Teil der Männer werden »verschont«.
- Die Dienstzeit ist mit ein Grund dafür, dass wir die ältesten Universitätsabsolventen haben.
- Die heutigen Anforderungen an die Bundeswehr sind mit Rekruten nicht zu bewältigen.
- eine Berufsarmee ist effizienter und Kriege sollen durch Prävention möglichst ersetzt werden
- Ist nicht mehr zeitgemäss.
- Weil nur noch ein geringer Teil der Jugendlichen eingezogen wird, dies ist ungerecht.
- Die gegenwärtige Bedrohungslage rechtfertigt nicht mehr einen derartigen Eingriff in die persönlichen freiheitsrechte wie sie die Wehrpflicht darstellt. Die augenblicklichen Aufgaben er Bundeswehr knnen mit einer Wehrpflichtarmee nicht gelöst werden.
- Ich lehne Zwangsdienste ab die Wehrgerechtigkeit wird bereits heute massiv verletzt
- Die gegenwärtige Bedrohungslage rechtfertigt nicht mehr einen derartigen Eingriff in die persönlichen freiheitsrechte wie sie die Wehrpflicht darstellt. Die augenblicklichen Aufgaben er Bundeswehr knnen mit einer Wehrpflichtarmee nicht gelöst werden.
- Die gegenwärtige Bedrohungslage rechtfertigt nicht mehr einen derartigen Eingriff in die persönlichen freiheitsrechte wie sie die Wehrpflicht darstellt. Die augenblicklichen Aufgaben er Bundeswehr knnen mit einer Wehrpflichtarmee nicht gelöst werden.
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- Die Wehrpflicht sollte durch eine allgemeine Dienstpflicht ersetzt werden.
- Die Wehrpflicht sollte durch eine allgemeine Dienstpflicht ersetzt werden.
- die gegenwärtige Wehrpflicht ist ungerecht und muß ausgesetzt werden.
- Die Wehrpflicht sollte ausgesetzt, aber nicht abgeschafft werden!
- erlernen (Katastrophenschutz!)
- im Killen ausgebildet werden sondern auch zivile Fähigkeiten
- Wehrpflichtigenarmee garantiert Transparenz; Wehrpflichtige sollen nicht nur
- Erziehung in der Truppe hat noch niemandem geschadet und ermöglicht im Krisenfall die Mobilisierung von ausreichend Soldaten.
- Die Wehrpflicht ist notwendig um eine Armee in die Gesellschaft einzubinden. Ein Aussetzen der Wehrpflicht ist unter Aspekten der Wehrgerechtigkeit vertretbar, die generelle Abschaffung dagegen nicht.
- Die Wehrpflicht ist notwendig um eine Armee in die Gesellschaft einzubinden. Ein Aussetzen der Wehrpflicht ist unter Aspekten der Wehrgerechtigkeit vertretbar, die generelle Abschaffung dagegen nicht.
- eine Berufsarmee entzieht sich eher der demokratischen Kontrolle
- Eine Armee muss in der Bevölkerung verankert sein und die rekruten müssen aus ihr kommen,sonst verselbständigt sie sich.
- Die Wehrpflichtigenarmee ist zu teuer
- Es gibt keine Wehrgerechtigkeit mehr
- Bundeswehr sollte allgemeine Verteidigungsarmee sein und keine Söldnertruppe US-Imperialistischer Interessen, die auch gegen das Deutsche Volk eingesetzt werden könnte.
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