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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Volksabstimmungen auf Bundesebene!«

»Für mehr direkte Demokratie sollen Volksentscheide auf Bundesebene eingeführt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Norbert Barthle | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Eher nicht
Maik Beermann | CDU
„Einer von uns - nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Eher nicht da bestimmte Entscheidungen zu komplez sind um die Bürger zu befragen. Außerdem könnte auch eine gewisse Wahlmüdigkeit entstehen. In der Schweiz nehmen durchschnittlich keine 30% an den Volksabstimmungen teil. Durch Bürgerinnitiativen und Bürgerentscheide haben unsere Mitbürgerinnen und Mitbürgerbereits gute Einflussmöglichkeiten auf der kommunalen Ebene.
Veronika Maria Bellmann | CDU
„Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Aufgrund der Komplexität der Themen auf Bundesebene lehne ich dies eher ab.
Dr. Bernd-Bernhard Fabritius | CSU
„kompetent, ehrlich, bürgernah“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Eher nicht
Uwe Wolfgang Werner Feiler | CDU
„Geht nicht, gibt es nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Alois Gerig | CDU
„Alois Gerig – engagiert, kompetent, bürgernah“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber.
Eher nicht Befürwortung auf kommunaler und Landesebene

Auf Bundesebene Ablehnung im Hinblick auf Komplexität der Themen




Raphael Grohganz | CDU
„Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 28.
Eher nicht
Christian Haase | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II.
Eher nicht Ich sehe eine dauerhafte hohe Wahlbeteiligung fraglich. Komplexe Fragestellungen kann ich erst nach einem gewissenhaften Studium der Alternativen beantworten.
Michael Hennrich | CDU
„Für Leistungsgerechtigkeit und sozialen Ausgleich“
Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Eher nicht
Dr. Stefan Kaufmann | CDU
„Weiter für Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Ich denke, mehr direkte Demokratie sollte vor allem auf lokaler und Landesebene möglich sein. Im Bund sehe ich dies nur in klar umrissenen Ausnahmefällen für sinnvoll an (z.B. Einführung EURO).
Patricia Lips | CDU
„Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und Ziele verstehen.“
Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Florian Lorenzen | CDU
„Gemeinsam nach Lösungen suchen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Eher nicht
Daniela Ludwig | CSU
„Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht
Carsten Müller | CDU
„Carsten Müller - damit Braunschweig in Berlin wieder eine starke Stimme hat!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Ich bin für Bürgerbefragungen und Bürgerentscheide auf kommunaler Ebene und habe solche auch bereits unterstützt und beschlossen. Auf Bundesebene sind m.E. die Fragestellungen für eine Ja/Nein-Antwort zu komplex.
Sylvia Pantel | CDU
„Mit Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Eher nicht
Ulrich Petzold | CDU
„Meine Heimat sind die Menschen der Region“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Auf kommunaler und Landesebene ist dies zu befürworten. Bundespolitische Themen sind leider oft sehr komplex, so dass sie sich meist nicht einfach auf ein ja oder nein bei einer Volksabstimmung herunterbrechen lassen. Die Größe und Vielfalt unseres Parlamentes spiegelt sich auch in der Vielfalt der dortigen Meinungen wieder, die dort täglich in der parlamentarischen Demokratie um tragbare Lösungen ringen.
Karl Richard Maria Schiewerling | CDU
„Hält Wort“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Eher nicht
Tankred Schipanski | CDU
„Ihre starke Stimme in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 5.
Eher nicht Auf kommunaler und Landesebene befürworte ich Bürgerentscheide und eine Stärkung der Möglichkeiten zur Bürgerbeteiligung.
Carola Stauche | CDU
„Ihre Bundestagsabgeordnete“
Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 6.
Eher nicht Ich befürworte jedoch direkte Demokratie auf kommunaler und Landesebene.
Erika Steinbach | CDU
„Politik braucht Herz und Verstand“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher nicht Bei unserer komplexen Demokratie und zum Teil extrem schwieriger Materie halte ich auf Bundesebene Volksabstimmung nicht für sinnvoll
Sebastian Steineke | CDU
„Eine starke Stimme für die Region “
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht
Patrick Tempel | CDU
„Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben.“
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 12.
Eher nicht
Diplom-Volkswirt Klaus-Peter Willsch | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Eher nicht Eine Ausnahme vom Vorrang repräsentativer Entscheidungen wünsche ich mir im Bereich der Eurorettungspolitk, da Medien und Opposition hier völlig versagen und daher das Volk ein Stoppschuld aufstellen muss. Das gleiche gilt für die Eingrenzung der Macht Brüssels. Ich will keinen europäischen Bundesstaat, sondern mehr Eigenständigkeit der Regionen und Mitgliedsländer.
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