Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Datenschätze heben!«

»Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss. «

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Datenschätze heben! – Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Philipp Bohk | SSW

„ Zukunft gestalten: Digital, sozial, gerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Eher ja Die sowieso vorliegenden Daten sollen besser nutzbar werden ohne dass der persönliche Datenschutz ausgehebelt wird.

Thomas Schalski | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Eher ja Wir haben in Deutschland einen übertriebenen Datenschutz

Andreas Paul | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher ja Der Datenschutz muss reformiert werden, der Missbrauch trotzdem verhindert werden, eine sensible Gratwanderung.

Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja Jeder der Internet nutzt und eine Smartphone hat, ist transparent. solche Datenauswertungen sind eher nützlich. Nur wer was zu verbergen hat, hat Angst vor Transparenz.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher ja Ja, mit Einwilligung der Bürger:innen, aber ohne unnötig hohe Hörden.

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Eher ja Ich glaube fest daran, dass man medizinische Daten auch anonymisieren kann. Es ist letztlich nur wichtig, dass anhand des Datensatzes keine Person eindeutig identifiziert werden kann. Deshalb sehe ich da gar nicht so sehr datenschutzrechtliche Unmöglichkeiten auf uns zu kommen.

Stephan Falk | BSW

„Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher ja Mehr die Daten nutzen ohne den Schutz zu vernachlässigen. Das ist möglich.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher ja ... sofern kein Widerspruch des Einzelnen vorliegt. Eine "Opt-out-Lösung" sollte allerdings ausreichen. Wer nicht widerspricht, ist einverstanden. Dies kann wie in jedem Onlineshop durch Cookies geregelt werden.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Eher ja Datenschutz ist wichtig, aber Deutschland übertreibt es wieder ein wenig.
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