Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Datenschätze heben! – Die Wirtschaft soll die Möglichkeit erhalten, Daten von den Bürgerinnen und Bürgern umfangreicher als bisher zu nutzen, auch wenn dafür der Datenschutz reduziert werden muss. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Andreas Kemna | Die PARTEI „Ich weiß es doch auch nicht“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Datenschutz ist wichtig |
Christina Hesse | FREIE WÄHLER „Gemeinsam sind wir stark, für ein sicheres und gerechteres Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein!
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Einer Datenschutzreduzierung stimme ich nicht zu. |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Ich arbeite an einer Reihe von TikTok-Videos über meine langwierige Hämorrhoidalleidensgeschichte und möchte für mich und alle anderen verhindern, dass Details vorab öffentlich werden könnten. |
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Patrick Meyer | Die PARTEI „Ich halte, was ich nicht verspreche, während andere das versprechen, was sie nicht halten.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Wozu soll das gut sein? Eher umgekehrt: Die Wirtschaft sollte sich verpflichtend vor Bürgern nackig machen! |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Nein!
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Datenschutz ist Persönlichkeitsschutz. Wer Daten haben wil, soll die betroffenen Personen dafür bezahlen und vorher die Erlaubnis einholen. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein!
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In unserer digital geprägten Zeit ist es umso wichtiger, den Datenschutz und dessen Notwendigkeit ernst zu nehmen. Die Bürger*innen benötigen diesen Schutz, damit ihre persönlichen Daten nicht missbraucht werden. Ansonsten würden sensible Informationen, wie zum Beispiel Gesundheitsdaten, persönliche Vorlieben und Finanzinformationen genutzt werden, um beispielsweise Identitäten zu stehlen, Menschen zu manipulieren oder zu diskriminieren. Ohne Datenschutz würden viele Menschen digitalen Angeboten misstrauen. Um aus dem digitalen Fortschritt aber keinen Rückschritt zu machen, muss der Datenschutz beibehalten bleiben sowie die Bürger*innen sensibilisiert und über ihre Rechte aufgeklärt werden. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Auch hier brauchen wir einen echten Paradigmenwechsel! Unsere Daten gehören uns – nicht den Konzernen! Ein fairer Datenmarktplatz schafft Transparenz, sichert Datenschutz und gibt Bürgern die Möglichkeit, selbst von ihren Informationen zu profitieren. In Estland gibt es bereits ein Datenkontrollsystem, bei dem Bürger einsehen können, wer auf ihre Daten zugreift. Auch Konzepte für „Data Dividends“ (Daten-Dividenden) in Kalifornien zeigen, dass Menschen für ihre Daten entlohnt werden könnten. Mehr Wirtschaftsdaten ja, aber nur, wenn die Bürger mitbestimmen und profitieren! |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
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Als Kandidat für Volt Bamberg lehne ich eine Lockerung des Datenschutzes strikt ab. Persönliche Daten sind ein hohes Gut und müssen umfassend geschützt werden. Auch wenn die Wirtschaft von umfangreicher Datennutzung profitieren könnte, darf dies nicht zulasten der Privatsphäre gehen. Es zeigt sich immer wieder, dass die extensive Sammlung und Verarbeitung personenbezogener Daten erhebliche Risiken birgt. Dazu zählen Identitätsdiebstahl, Diskriminierung und unbefugte Überwachung. Die Verarbeitung großer Datenmengen kann dazu führen, dass sensible Informationen preisgegeben werden, deren Wert im digitalen Zeitalter zunehmend an Bedeutung gewinnt. Zwar können Unternhemen durch die Nutzung von Daten ihre Geschäftsprozesse optimieren und personalisierte Dienstleistungen anbieten, doch darf dies nicht auf Kosten des Datenschutzes geschehen. Im Sinne meiner Partei trete ich ein für digitale Innovationen, aber ebenso für klare Datenschutzrichtlinien und die informationelle Selbstbestimmung jedes Einzelnen. Die Rechte der Menschen müssen stets Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen haben. |
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Miriam Broux | Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Nein!
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Auf keinen Fall! Der Kapitalismus dient nur den Reichsten und nicht dem menschlichen Wohlergehen. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Nein!
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Die eigenen Daten sind ebenso wie der eigene Körper unverzichtbarer Bestandteil des Lebens unserer Bürgerinnen und Bürger. Diese gilt es zu schützen und zu bewahren. |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Nein!
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Eigentlich sollte man diesen Unsinn nicht erläutern müssen, aber immer mehr Digitalisierung bedeutet immer mehr Abhängigkeit. Der sogenannte Digital Service Act ist eine Gängelung wenn nicht gar Versklavung der Menschen. Jeder Schritt soll kontrolliert werden. Dieser Weg bereitet nicht nur mir große Sorgen. Wir müssen ganz im Gegenteil dazu das analoge Leben der garantieren. Wer sich dem DSA unterwerfen will, der soll es tun, aber freiwillig und nicht dazu gezwungen werden. |
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Alexandra Erikson | Die Linke „Politik für die Menschen statt für Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Nein!
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Die Privatsphäre der Menschen muß geschützt werden. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Nein!
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Die DSGVO mag eine Monstosität sein, aber unsere Daten sind kein Freiwild für Unternehmen. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
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Der Schutz persönlicher Daten muss oberste Priorität haben. Eine Schwächung des Datenschutzes zugunsten wirtschaftlicher Interessen gefährdet Grundrechte und öffnet Tür und Tor für Missbrauch. |
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Dennis Landgraf | Tierschutzpartei „Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein!
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Nein, der Datenschutz muss gewährleistet werden und private Daten nicht an Profit verkauft werden |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
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Daten sind ein wertvoller Schatz, der richtig genutzt werden muss – im Interesse der Allgemeinheit, nicht der Konzerne. Besonders im Bereich der Gesundheit und Sicherheit können Daten wertvolle Erkenntnisse liefern, um Prävention, Versorgung und Schutz zu verbessern. Doch diese Daten dürfen nicht von großen Unternehmen missbraucht werden, um Profit zu machen oder die Privatsphäre der Menschen zu verletzen. Stattdessen sollten wir klare Regeln schaffen, wie Daten im öffentlichen Interesse genutzt werden können, etwa für die Verbesserung des Gesundheitswesens oder der Sicherheit. Der Schutz der persönlichen Daten muss dabei immer an erster Stelle stehen, und die Kontrolle über diese Daten sollte in den Händen der Bürger:innen und nicht von großen Konzernen liegen. |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Die DSGVO erschwert die Arbeit. Dazu zählt auch die Arbeit der Polizei. Z. B. Selbstbestimmungsgesetz. Wenn z. B. Hans Meier ein riesiges Vorstrafenregister hat, sich als Frau fühlt und den Eintrag von einem Mann zu einer Frau ändert und am nächsten Tag Henriette Meier heißt, sind die Vorstrafen weg. Die Polizei hat dadurch mehr Arbeit, bis die Vorstrafen wieder zugeordnet werden können. |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Nein!
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Wer hat diese Forderung gestellt? Ich verlange umgehend alle Daten über diese Person. Sofort! Unverzüglich! |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Persönliche und sensible Daten eines Individuums gehen niemanden was an. Was auf freiwilliger Basis entschieden wird, ist dann ein anderes Thema. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Nein!
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Wir sind gläsern, das reicht! Diese Daten in falschen Händen könnte katastrophale Folgen haben. Das wissen wir aus der Vergangenheit. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Nein!
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Das wäre eine offene Tür für alle Betrüger. |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein!
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Ich lehne eine Aushöhlung des Datenschutzes ab. Der Schutz persönlicher Daten ist ein Grundrecht, das wir verteidigen werden. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Nein!
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Lehne ich entschieden ab. Die Aufhebung des Datenschutzes führt zur Preisgabe der Daten für die Konzerne (siehe die jetzigen Vorstöße durch Trump und Musk), sondern auch zur Massen-Bespitzelung und -Unterdrückung demokratischer und revolutionärer Kräfte. |
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Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein!
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Datenschutz ist wichtig und darf nicht für die Interessen der wirtschaftlich Mächtigen genutzt werden. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Nein!
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Dort ist der Datenschutz sinnvoll, in anderen Bereichen nicht. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Eher nicht
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Persönliche Daten werden regelmäßig missbraucht und verunsichern nur. |
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Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Nein!
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Der Gegenwert von personenbezogenen Daten ist kaum messbar. Deswegen ist es im besten Fall intransparent im schlimmsten Fall Übervorteilung diese Daten wirtschaftlich zu nutzen wenn dabei das Datenschutzniveau gesenkt werden muss. Es müssen aber klarere Regeln und Deutschland- und EU-einheitliche Anwendung von Datenschutzrecht geben um Wettbewerbsnachteile zu vermeiden und diejenigen Unternehmen und Dienstleistungen besser zu stellen, die sich an den Datenschutz halten. Wo Daten einen "Schatz" darstellen, sollten diese, ggf. unter Anwendung von Pseudonymisierung oder Anonymisierung personenbezogener Daten so verfügbar gemacht werden, dass ein möglichst großer Nutzen für die Allgemeinheit entsteht, z.B. als "Open Data". |
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Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Nein!
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Das wird bisher schon viel zu stark getan. |
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Michael Priwe | FREIE WÄHLER „Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Unentschieden
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Da ich kein Experte auf diesem Gebiet bin, müsste ich mich erst tiefer einarbeiten und mich von Fachleuten informieren lassen. Daher unentschieden. Schließlich soll es sinnvoll für die Allgemeinheit und zum Wohl des Volkes sein. |
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Christoph Schröder | Volt „Bildung. Digitalisierung. Soziales. “ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36. |
Unentschieden
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Grundsätzlich sollten mehr Open Date-Ansätze, ergo von öffentlichen Stellen erhobenen, anonymisierten Daten unter der Berücksichtigung des Datenschutzes der Wirtschaft und den Bürger:innen zur Verfügung gestellt werden |
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🧙🏻♂️ Sebastian Knau | Volt „Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz. |
Eher nicht
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Genauso wie meine Schuhe gehören meine Daten mir und deshalb muss ich bei der Entscheidung was mit meinen Daten passiert ein Mitsprache und Vetorecht haben |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Um Gottes Willen, nein! Wir sind doch schon gläserne Bürger. Die Kontrolle über uns wird ohnehin schon massiv zunehmen bspw. mit dem europäischen Zentralbankgeld. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Daten der Bürger sind persönliche Daten. Wer diese Daten verwenden will, muss dieses transparent machen und erfordert die aktive Erlaubnis des Bürgers. |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein!
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Das Beispiel des Computer Chaos Clubs über die öffentlich zugänglichen Daten der E-Autos. Es ist schockierend mit wie wenig Daten ganze Bewegungsprofile der Autofahrer sowie deren Familien insbesondere der Kinder "herausgefunden" werden konnte. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
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Der Schutz der persönlichen Daten der Bürgerinnen und Bürger ist ein fundamentales Recht, das nicht zugunsten wirtschaftlicher Interessen aufgeweicht werden darf. Wirtschaftliche Entwicklung darf nicht auf Kosten individueller Rechte erfolgen. |
Jana Neuhaus | Tierschutzpartei „"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9. |
Nein!
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Ne!!! Ich entscheide, wem ich meine Daten verkaufe. Reicht schon, dass die SCHUFA mich abzieht und ich meine eigenen Daten zurück kaufen muss, wenn ich die brauche. |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Eher nicht
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Wir leben nicht in George Orwells Romanen totaler Überwachung. Jeder ist für seine Daten selbst verantwortlich und entscheidet, mit wem er diese teilt. |
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Lennart Niemeyer | Die Linke „Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Nein!
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Datenmissbrauch ist ein massives Risiko. Ein Zeichen guter Demokratien ist meiner Meinung nach, dass sie erlauben die Freiheit und Privatsphäre zu wahren, ohne massive Kontrolle und Bewachung. |
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Rudolf Grams | AfD „Probleme pragmatisch und schnell lösen.“ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Nein!
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Datenschutz, ist Schutz der persönlichen Freiheit. |
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Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Nein!
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Die Datensicherheit gehört heute zu den wichtigsten Persönlichkeitsrechten. Wir sind jetzt schon durch immer neue Tricks von Betrügern gefährdet. Und den großen Unternehmen ist der Gewinn wichtiger, als unsere Datensicherheit. Deshalb sagt die ÖDP: Mensch vor Profit! |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Daten sind ein wertvolles Gut, aber sie gehören den Menschen, nicht den Unternehmen. Die Hoheit über persönliche Daten muss bei den Bürgerinnen und Bürgern liegen – alles andere würde den Weg in eine Überwachungsgesellschaft ebnen. Datenschutz ist kein Hindernis, sondern ein Grundpfeiler der digitalen Selbstbestimmung und ein Schutz vor Missbrauch. Eine Reduzierung des Datenschutzes würde bedeuten, dass Unternehmen und Staaten immer mehr Informationen über uns sammeln, auswerten und womöglich gegen uns verwenden können. Wer garantiert, dass diese Daten nicht für unerwünschte Zwecke genutzt werden? Ob personalisierte Werbung, Kreditwürdigkeit oder gar soziale Kontrolle – die Risiken überwiegen die möglichen Vorteile für die Wirtschaft bei Weitem. Statt Datenschutz aufzuweichen, brauchen wir mehr Transparenz und Kontrolle darüber, wer unsere Daten nutzt und wofür. Datenhoheit muss ein Grundrecht bleiben, denn digitale Freiheit ist genauso schützenswert wie jede andere Form der Selbstbestimmung. |
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„Miteinander statt Gegeneinander“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. |
Nein!
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Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung muss gestärkt bleiben. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Nein!
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Ich stehe für einen konsequenten Schutz personenbezogener Daten – Datenschutz darf nicht zugunsten wirtschaftlicher Interessen geopfert werden. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Nein!
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Der Schutz persönlicher Daten hat für mich hohe Priorität. Eine Ausweitung der Datennutzung zulasten des Datenschutzes wird von mir abgelehnt. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Nein!
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Daten sind wertvoll,aber sie gehören den Menschen und nicht den Konzernen. Der Schutz persönlicher Daten muss gestärkt, nicht ausgehöhlt werden. Eine Wirtschaft, die auf verantwortungsvollem Datenmanagement basiert, schafft Vertrauen und Innovation; eine, die Daten ohne ausreichenden Schutz nutzt, schafft Missbrauch und Überwachung. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Nein!
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Daten gehören nur dem Bürger, und da müssen sie auch bleiben. keine ePA, kein digitales Geld und social Creditsystem wie in China. kein Organspendeautomatismus! |