Antworten von FREIE WÄHLER-Kandidaten auf die Forderung/These

»Gendern verbieten!«

»Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise vorgeschrieben werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Nein! Verbieten würde ich es nicht aber es sollte klar geregelt sein, dass es sich um keine sprachlich korrekten Formulierungen handelt und Dokumente, die von KdöR, Bildungseinrichtungen oder Behörden verfasst werden sollten aus diesem Grund von Generformulierungen frei gehalten werden. Gleichfalls wende ich mich gegen die heimliche Fremdsprache, die sich in den behördlichen Schriftverkehr eingeschlichen hat und zwischen Behörden und Bürgern für fehlendes Verständnis sorgt.

Edgar Krez | FREIE WÄHLER

„Für ein Land, das Probleme löst – nicht verwaltet.“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein! Ich sehe keinen Anlass für eine übermäßige Regulierung der Anrede in Schriftstücken, solange der offizielle Schriftverkehr der Behörden für die Bürger oft unverständlich bleibt, weil Behördensprech nicht allgemein verständlich ist.

Rebecca Resch | FREIE WÄHLER

„Finanzierung des Gesundheitswesen erneuern und freie Berufe stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Jeder kann Gendern wie er möchte. Es sollte nur keine Pflicht sein dies zu tun.
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