Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Recht auf Homeoffice einführen!«

»Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Recht auf Homeoffice einführen! – Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, soweit möglich Homeoffice zu erlauben und zu ermöglichen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Michael Adam | AfD

„Deus lo Vult!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Unentschieden
unwichtig

Michaela Kämpfert | AfD

„Mit Herz und Verstand für die Interessen Deutschlands- unbeirrt, klar und mit voller Überzeugung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 10.
Unentschieden

Kay-Helge Kanstein | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Unentschieden

Horst Karpinsky | AfD

„Südwestfalen wieder nach vorne bringen. Dem Volk dienen statt persönlicher Interessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden

Dr. Simon Kuchlbauer | AfD

„Mut zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Memmingen – Unterallgäu.
Unentschieden

Raimond Lamparter | AfD

„Gemeinsam bauen wir für Morgen“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Unentschieden

Manuela Schulz | AfD

„Armut bekämpfen, gute Bildung und Erziehung, bezahlbare Pflege “

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Unentschieden

Otto Strauß | AfD

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Unentschieden
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