Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«

»Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Schwangerschaftsabbrüche legalisieren! – Die Strafbarkeit von Schwangerschaftsabbrüchen (§ 218 StGB) soll abgeschafft werden, Abtreibungen bis zum Ende der zwölften Schwangerschaftswoche sollen grundsätzlich legalisiert werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Schwangerschaftsabbrüche legalisieren!«

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Nils Reichenbach | AfD

„Starke Wirtschaft, Starkes Land“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (AfD), Listenplatz 8.
Eher nicht Wir sollten auch ungeborene Kinder schützen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, z.B Vergewaltigung oder Gefährdung der Mutter.

Roland Rieger | FREIE WÄHLER

„Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “

Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen.
Eher nicht Sofern sexuelle Straftaten dahinter stecken, Erleichterungen. Bitte dieses Thema nicht pauschalisieren!

Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (ÖDP), Listenplatz 7.
Eher nicht Sinnvoller ist eine Politik, die es jungen Menschen ermöglicht, entstehendes Leben willkommen zu heißen, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.

Ozren Vrsaljko | Bündnis C

„Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 5.
Eher nicht Ausnahmen sollten hier die Regel bestätigen

Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER

„Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 8.
Eher nicht In der Vergangenheit ist ein kluger Kompromiss gefunden worden, der auch die Rechte der Ungeborenen berücksichtigt.

Walter Stadelmann | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 18.
Eher nicht Die ÖDP setzt sich seit ihrer Gründung für den Lebensschutz ein, auch beim ungeborenen Leben. Dazu gehören bessere Unterstützung und Beratung gerade für Paare in Krisensituationen, sich für das Leben zu entscheiden. „Wenn Ungeborene wählen könnten, würden sie das Leben wählen“

Kai Röchter | AfD

„Einer von Euch“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Eher nicht Nur unter den derzeit geltenden Regelungen würde ich dem zustimmen.

Matthias Dietrich | ÖDP

„Für eine lebensfreundliche Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19.
Eher nicht Auch Ungeborene sind Menschen und haben Rechte, auch wenn sie mit Recht nicht denen Geborener entsprechen. Die bisherige Regelung ist eine sinnvolle Kompromisslösung. Wichtig ist, dass Beratung verpflichtend bleibt und Informationen über soziale Hilfen umfasst.
Impressum, Datenschutz