Antworten von BÜNDNIS DEUTSCHLAND-Kandidaten auf die Forderung/These

»Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen!«

»Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Das Selbstbestimmungsgesetz wieder abschaffen! – Das Selbstbestimmungsgesetz sollte wieder abgeschafft werden. Der Staat sollte es Menschen nicht so leicht machen, ihren Geschlechtseintrag und ihre Vornamen ändern zu lassen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja!

Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nicht für uns allein sind wir geboren.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!

Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja! Wir haben andere Probleme im Land! Die Mehrheit ist normal, und danach richten wir uns! Man kann es tolerieren wenn sich jemand anders fühlt, mehr aber auch nicht. Wer das machen will, soll auch für die anfallenden Kosten aufkommen.

Dr. Anton Beer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Jetzt wieder mehr Bürgersinn!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Ja!

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Das Selbstbestimmungsgesetz zwingt der Mehrheit der Bürger eine ideologische Sichtweise auf. Insbesondere die Strafbarkeit bei einer falschen Anrede zeugt von einer falschen Priorisierung.

Jeder Mensch soll nach seiner Facon leben. Allerdings gibt es kein Recht darauf, Minderheitensichten der Mehrheit aufzuerlegen.

Jeremy Marcel Brehme | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Einer von Uns, für Uns“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja!

Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Das "Selbstbestimmungsgesetz" hat nicht nur Frauen in Deutschland entrechtet sondern auch die Strafverfolgung und die Biologie ad absurdum geführt.



Es gibt 2 Geschlechter. Ende

Florian Hassenzahl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik als Stimme der Bürger!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Ja!

Markus Hausmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Bürgerlich. Freiheitlich. Konservativ.“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!

Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja!

Elke Susanne Hirt-Neumann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wer jeden gleich behandelt, ist ungerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin für Selbstbestimmung bei gleichzeitiger Wahrung der Ursprungsidentität aber vollständige Selbstbestimmung bei Namens- und Geschlechtseintragänderung. Die Menschen sollten ihre Identität selbst bestimmen können, aber aus Sicherheitsgründen muss die Ursprungsidentität im Hintergrund immer erhalten bleiben – ohne unnötige Bürokratie, aber mit einem klaren Sicherheitsmechanismus für den Staat. Menschen können ihren Geschlechtseintrag und Namen selbst bestimmen und diese Änderungen nach eigenem Ermessen umsetzen, ohne staatliche bürokratische Eingriffe. Diese Änderung gilt für private Dokumente und für öffentliche Register, wenn eine einfache Mitteilung an den Staat erfolgt, ohne dass eine formale Genehmigung notwendig ist.


Michael Kaiser | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit jetzt! - Michael Kaiser, diesmal mit BÜNDNIS DEUTSCHLAND.“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja!

Heinz Kotzbauer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Mein Fokus liegt auf dem gesunden Menschenverstand, der endlich in die Politik Einzug halten sollte“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja!

Kevin Lücke | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Mehr Freiheit. Weniger Staat. Deine Zukunft.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Ja!

Robin Miller | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„CSU zu lasch, AfD zu krass!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!

Axel Popp | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Verantwortungsvoll, zielorientiert, aufrichtig !“

Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja!

Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch sollte die Freiheit haben, nach seinem Lebenskonzept zu leben, doch diese Vorstellungen dürfen nicht anderen aufgezwungen werden. Das biologische Geschlecht ist nicht einfach veränderbar oder beliebig wählbar. Es gibt nur zwei biologische Geschlechter, und diese Tatsache sollte die Grundlage der Gesetzgebung sein.

Stefan Schäfer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wer nicht kämpft hat schon verloren.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!

Carsten Schanz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Wähle niemals etwas Schlechtes, nur um etwas noch Schlechteres zu verhindern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Ja!

Nicole Marie-Luise Scheer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ich stoppe die linksgrüne Zerstörung Deutschlands “

Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
In der jetzigen Form muss das abgeschafft werden. Wir sind eine Demokratie, richten uns dabei aber nach Minderheiten. Um psychische Erkrankungen zu vermeiden kann man personen ermöglichen nach langzeitiger ärztlicher Betreuung einmalig das Geschlecht zu ändern. Als "divers" hat sich eine lediglich 3-stellige Anzahl der Deutschen betitelt, was als nichtig angesehen werden und somit gänzlich gestrichen werden kann.

Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja!

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!

Ingomar Weber | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Weniger Staat, Mehr Freiheit, Mehr Wohlstand!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!

Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nur gemeinsam erreicht man Ziele“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Ja! Abgeschafft werden sollte das Recht eines jährlichen Wechsels, jedoch nicht das Recht auf Selbstbestimmung. Ebenso sollte das Alter angehoben werden.
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