Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr in Verteidigung investieren!«

»Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen. «

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mehr in Verteidigung investieren! – Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Eher nicht Besser die schon vorhandenen Gelder effizienter einsetzen und an Friedensforschung arbeiten.

Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nur gemeinsam erreicht man Ziele“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6.
Eher nicht Deutschland sollte Teil einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft und der NATO sein. Es soll darauf geachtet werden, nicht nur mehr Geld zu investieren. Gelder sollen sinnvoll investiert werden.

Martina Edl | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht gleichbleibene Ausgaben, da ausreichend und ausgewogen.

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Bevor mehr Geld in die Landesverteidigung fließen sollte, müssen zuerst interne Abläufe bei der Bundeswehr effektiver gestaltet und vorhandene Ressourcen effizienter genutzt werden.

Katrin Schmidberger | GRÜNE

„Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir brauchen eine europäische Armee. Ich bin dagegen, pauschal immer mehr Geld in Militär und Verteidigung zu investieren. Dies halte ich in Anbetracht knapper Kassen für eine falsche Prioritätensetzung. Wir brauchen Investitionen in den Bereich Soziales, in den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und für wichtige Zukunftsinvestitionen - solange die Schuldenbremse besteht.

Thomas Herter | PdH

„Freiheit, Fortschritt, Klimaschutz, Europa, Menschenrechte“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Lieber eine moderne europäische Armee mitfinanzieren und dadurch Kosten für Militär senken.

Catalina Möwes | Volt

„Bildung macht Zukunft“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Die aktuellen Gelder sollen effizienter Verwendet werden und eine EU-weite Lösung spart ebenfalls Gelder.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir schaffen es schon nicht unsere aktuell verpflichteten Verteidigungsinvestitionen zu tätigen. Höhere Ausgaben in den nächsten paar Jahren würden unseren Staatshaushalt zerstören

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Eine ausgewogene Sicherheitsstrategie erfordert eine gezielte, nicht überproportionale Erhöhung der Verteidigungsausgaben.

Fritz Laser | Die Linke

„Jeder Mensch zählt!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Eher nicht Verteidigung ja, Kriegstüchtig nein!

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Die Bundeswehr sollte soweit ausgestattet sein, dass sie im Fall eines Angriffes auf deutsches Territorium wehrhaft sein kann. Ich lehne es aber ab, dass wir uns in eine Aufrüstungsspirale hineinbegeben. Stattdessen sollten wir vielmehr auf Abrüstungsverträge und Diplomatie bauen.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Kommt auf den NATO-Austritt an
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