Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mehr in Verteidigung investieren! – Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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- Sicherheit in Europa garantieren. Mit Blick auf die geopolitische Lage – insbesondere die Bedrohung durch Russland – muss Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit stärken. - NATO- und EU-Verpflichtungen erfüllen. Deutschland hat sich im Rahmen der NATO verpflichtet, 2 % des BIP in Verteidigung zu investieren. Diese Zusage muss eingehalten werden, um Europa zu schützen. - Bundeswehr modernisieren. Die Bundeswehr leidet unter massiven strukturellen Defiziten. Investitionen müssen gezielt in moderne Ausrüstung, Cybersicherheit und europäische Verteidigungsprojekte fließen. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Ja!
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und zwar min. 5% vom BIP |
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Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER „Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja! |
Die Wehrfähigkeit der Bundeswehr ist dringend sicherzustellen. |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja! |
3% des BIP wären der Ansatz, der Notwendig ist, um unser Land verteidigen zu können. Nachdem auf die USA kein Verlass mehr ist, brauchen wir eine starke Verteidigung. Davor sollte die Bundeswehr jedoch erstmal reformiert werden, damit das Geld auch richtig investiert wird. |
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Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja! |
Sicherheit und Frieden kommen nicht zum Nulltarif und es gibt immer Aggressoren |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Ja, leider. Allerdings muss Europa sich verbünden und mit anderen Ländern (China, Indien...) zusammentun. Auf Amerika ist kein Verlass mehr. |
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Sebastian Schaidt | PdH „Human is' Muss!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja! |
In Anbetracht der angespannten globalen Lage, muss die Bundeswehr auch als Verteidigungsarmee kriegstüchtig werden. Gleichzeitig müssen wir die europäische Zusammenarbeit beispielsweise durch eine Europäische Armee stärken, um uns unabhängiger von den USA zu positionieren. |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Ja! |
Mit den 10 Judo Werten des Deutschen Judo Bundes. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Ja, eine starke Bundeswehr ist entscheidend – sowohl für die Sicherheit unseres Landes als auch für die Glaubwürdigkeit unserer Rolle in der internationalen Gemeinschaft. Psychologisch spielt die Landesverteidigung eine wichtige Rolle, um das Vertrauen der Bürger in den Staat und in die Sicherheit des Landes zu stärken. Die geopolitische Lage erfordert, dass Deutschland seine Verteidigungsfähigkeiten ausbaut, um souverän und unabhängig zu bleiben. Mehr Investitionen in die Bundeswehr sollten jedoch nicht nur in die Ausrüstung fließen, sondern auch in die Ausbildung und Motivation der Soldaten sowie in eine umfassende Sicherheitsstrategie, die moderne Bedrohungen berücksichtigt. |
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Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja! |
Unseren Gegnern muss klarwerden, dass wir in der Lage und willens sind, uns militärisch erfolgreich verteidigen zu können. Dazu braucht die Bundeswehr eine bessere Finanzierung und Ausstattung. |
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66. |
Ja! |
Leider ja, da wir unsere eigene Verteidigung sichern müssen. |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Wer bereit ist unser Land und unsere Demokratie zu verteidigen, hat die entsprechende Wertschätzung verdient. |
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Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Ja! |
Herr Putin halte ich für gefährlich |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Ja! |
Wir über Jahre nicht in unsete Verteidigung investiert. Diktatoren sind unberechenbar |
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Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Ja! |
Die Bundeswehr zu sanieren ist etwas, das ich befürworte. Die Aufgaben der Bundeswehr gehen aber weit über die Landesverteidigung hinaus, daher würde ich die zweite Forderung eher streichen, da ich sie irreführend finde. |
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Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER „Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38. |
Ja! |
Um uns nicht verteidigen zu müssen, ist die Verteidigungsfähigkeit zu stärken. |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja! |
Spätestens durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist klargeworden: Deutschland muss mehr für seine Verteidigung tun. Uns spätestens nach der Wahl von Trump ist klar: Deutschland kann sich nicht auf Unterstützung von den USA verlassen. |
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Thorsten Althaus | AfD |
Ja! |
Deutschland muss in der Lage sein, sich verteidigen zu können. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja! |
Nur Abschreckung kann uns vor einem Krieg bewahren. |
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„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. |
Ja!
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Die Münchener Sicherheitskonferenz hat gezeigt, dass Europa die Zeitenwende verschlafen hat. Jetzt heißt es, die Zeit zu nutzen, um Russland nicht in die Lage zu bringen, uns mit atomaren Drohungen zwingen zu können. In erster Linie sollten wir Abschreckungskraft gewinnen und das Kräftegleichgewicht wieder herstellen. Da Russland als Aggressor für seinen Angriffskrieg bereits eine leistungsfähige Kriegswirtschaft betreibt, werden wir dafür schnell eine leistungsfähige Rüstungsindustrie brauchen. Dauerhaften Frieden erreichen wir nur, wenn Recht und Verträge zur Sicherung des Friedens wieder Gültigkeit gewinnen und Russland entsprechend wieder eingehegt ist. Da die Ausgaben für Verteidigung während des Kalten Krieges über 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes lagen, dürfte Deutschland auch zukünftig entsprechende Beträge brauchen. Dafür spricht auch, dass viele unterlassene Investitionen im Kontext der Friedensdividende nachzuholen sind. |
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Michael Priwe | FREIE WÄHLER „Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Ob für die Bundeswehr oder einer EU-Armee mit den Staaten die sich beteiligen wollen muss auf jedenfall mehr Geld, entweder in die Landesverteidigung oder die Verteidigung der EU mit einer eventuellen EU-Armee (der mitmachenden EU-Staaten), zur Verfügung gestellt werden. Denn ein Partner wird zumindest im Moment nicht mehr verlässlich sein. Die "EU" muss endlich in der Lage sein für ihre eigenen Sicherheit zu sorgen und ggf. bereit sein, sich auch verteidigen zu können. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Ja! |
Deutschland muss seinen Teil zu Verteidigung Europas gegenüber Aggressoren beitragen. Nur so können wir für Sicherheit garantieren, ohne unsere Verteidigungspartner im Stich zu lassen. |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Ja! |
Die USA werden die militärische Sicherheit Deutschlands zukünftig in wesentlich geringerem Umfang garantieren. Nur wenn wir in unsere Verteidigung investieren, können wir uns vor militärischer Erpressung oder Übergriffen schützen. |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja! |
Damit Deutschland für die Konflikte der Zukunft gerüstet ist, sollte mehr Geld für die militärische Ausrüstung ausgegeben werden. Da in Anbetracht der neuen Regierung der USA, nicht sicher ist ob diese weiterhin die Ukraine unterstützen. Müsste dies gegebenfalls auch mit diesen höheren Ausgaben kompensiert werden. |
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Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wir brauchen dringend eine bedarfsgerechte Ausstattung der Bundeswehr zur Landes- und Bündnisverteidigung sowie der Sicherheitsbehörden. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Sicherheit ist wichtig, aber nationale Alleingänge sind ineffizient. Statt nur in die Bundeswehr zu investieren, setze ich mich für eine starke, gemeinsame europäische Verteidigung ein. Eine europäische Armee spart Kosten, stärkt die Sicherheit und macht uns unabhängiger von externen Mächten! |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Ja! |
Insbesondere das Verhalten Russlands unter Putin zeigt, das eine wirksame Abschreckung nötig ist. Man stelle sich mal vor, die Ukraine hätte ihre Atomwaffen nicht abgegeben, dann hätten wir dort heute keinen Krieg. Es ist zwar traurig und ich dachte, wir wären in den Gesellschaften unserer Welt schon weiter, aber bis auf Weiteres kann wohl nur eine hinreichende militärische Abschreckung die erforderliche Sicherheit garantieren. |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44. |
Ja! |
Frieden und Sicherheit kostet Geld. Wir leben in einer Welt, in der uns leider nicht alle freundlich gesonnen sind. Je eher wir dieses Situationsbewusstsein wieder haben, desto besser lässt es sich mit den Bedrohungen beispielweise durch Russland auch umgehen. Krieg führen können, um ihn niemals führen zu müssen. Das ist Abschreckung. Wir wollen einem potenziellen Aggressor lediglich signalisieren: Versuch es erst gar nicht! |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja! |
Für Verteidigungsfähigkeit ja, für Kriegsfähigkeit (Pistorius) nein. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja! |
Wir wollen die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Streitkraft in Europa machen. Deutschland soll in enger Abstimmung mit Frankreich starker Kooperationspartner für kleinere europäische Partner werden. Unser langfristiges Ziel ist der Aufbau einer Europäischen Armee, auch als ein integraler Bestandteil der Stärkung des europäischen Pfeilers innerhalb der NATO. Unseren Gegnern muss klarwerden, dass wir in der Lage und willens sind, uns militärisch erfolgreich verteidigen zu können. Dazu braucht die Bundeswehr eine bessere Finanzierung und Ausstattung. |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Ja!
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Die USA setzen jetzt schon andere Schwerpunkte und sind nicht mehr bereit, für unsere Sicherheit zu bezahlen. Es sollte zum Selbstverständnis Europas gehören, für seine Verteidigung selbst zu sorgen. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Ja! |
Dies werden wir wahrscheinlich sogar machen müssen, aus Verpflichtungen aber auch zu unserer Sicherheit. |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir können uns auf die USA als Garant für den Frieden in Europa nicht mehr verlassen. Das Gegenteil ist der Fall , mit seinen Expansionsabsichten in Richtung Grönland bedrohen die USA den Frieden in Europa. Wir stehen für eine Politik der Partnerschaft auf Augenhöhe. Um nicht zum Spielball kolonialer Bestrebungen der Großmächte USA, China und Russland zu werden, brauchen wir eine europäische Armee und Deutschland muss seinen Teil dazu beitragen. Der Verteidigungsetat muß auf 3,5 Prozent aufgestockt werden. |
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Andreas Badenhop | Volt „Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Ja! |
Dies ist nach den jüngsten Entwicklungen unvermeidbar. Verteidigung ist auch eine europäische Aufgabe. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Ja!
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Knapp 3,5% des BIP sollte uns unser aller Sicherheit wert sein! |
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Joris Stietenroth | FDP „Gestalten statt stillstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Unsere Bundeswehr war und ist in einem katastrophalen Zustand. Mit der Wahl von Donald Trump und dem russischen Angriffskrieg wird wie unter einem Brennglas deutlich, dass wir dringend unabhängiger werden müssen. Dafür braucht es eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben und eine europäische Armee als Ergänzung zur NATO. |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Obwohl ich gegen Krieg bin und das Geld für andere Projekte ausgeben würde müssen wir uns aber selber verteidigen können. Deshalb muss die Bundeswehr Geld bekommen. Solche Planungen wie bei der Gorch Fock aber zukünftig unterlassen. |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13. |
Ja! |
Die politische Weltlage verschärft sich, wir müssen uns verteidigen können. Leider. |
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Kolja Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja! |
Die Verteidigungsfähigkeit Europas muss sichergestellt werden. Wir können uns nicht auf den Schutz innerhalb der NATO verlassen. Noch wichtiger als eine Erhöhung des Etats für die Bundeswehr ist allerdings die vollständige Integrierung der europäischen Streitkräfte und ein gemeinsames europäisches Beschaffungswesen. |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja!
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Spätestens durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist klargeworden: Deutschland muss mehr für seine Verteidigung tun und dauerhaft die NATO-Fähigkeitsziele erfüllen, mindestens 2 Prozent unseres BIP. Sollte die NATO die Vorgaben erhöhen, sind wir bereit, auch diese zu erfüllen. Es geht aber nicht nur um mehr Geld, sondern auch um mehr Effizienz bei der Beschaffung von Rüstungsgütern, um die Attraktivitätssteigerung einer professionellen Freiwilligenarmee und die Stärkung der Reserve. |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja! |
Das ist wichtig. Jedoch halte ich 2,5% - max. 3% für ausreichend. |
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Lewin Albrecht | Volt |
Ja! |
Vor allem braucht es aber eine europäische Armee. |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Ja! |
Die neuen Realitäten in der Welt sind von Europa und damit auch Deutschland anzuerkennen. Russland setzt auf Krieg, China will seinen Einfluss ausweiten und kollidiert zunehmend mit indischen Interessen. Wir haben für einen Zustand zu sorgen, dass es uninteressant wird Europa und Deutschland anzugreifen. Dafür müssen wir erstens unsere Verteidungsfähigkeit widerherstellen und zweitens müssen die Fähigkeiten unserer Soldaten "combat ready" sein. Das kostet uns viel Geld, ohne dass es uns besser geht, aber es sichert uns den Frieden über die aktuelle Zeit der großen Konfrontation der geopolitischen Blöcke. |
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Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Ja! |
Die Budneswehr muss überhaupt erst einmal wieder handlungsfährig werden. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Ja! |
Ja, denn wir können uns in den kommenden Jahren nicht mehr auf die USA als Partner verlassen. Trump will Truppen abziehen und Verteidigungsmittel kürzen. Wir müssen allerdings als Europa zusammenstehen und eine gemeinsame Europäische Armee aufbauen. Mit Spezialisierungen in verschiedenen Ländern. Nicht jedes Land muss Marine, Luftwaffe, Cybersicherheit, Drohnen und Herr vorhalten. Das muss man als Europa gemeinsam planen und entwickeln. |
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Claus Christ | Volt „Politik für Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Ja! |
Das Geld muß in eine Europäische Armee investiert werden |
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Emine Tunç | Volt „Politik muss transparent sein und mit den Menschen, für die Menschen gemacht werden“ Kandidiert im Wahlkreis Osnabrück-Land.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9. |
Ja! |
Wir benötigen eine gemeinsame europäische Armee! |
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Ulrich Zons | AfD „Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“ Kandidiert im Wahlkreis Soest.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Ja! |
Ich befürworte eine deutliche Stärkung der Bundeswehr und fordere mehr finanzielle Mittel für die Landes- und Bündnisverteidigung. Der aktuelle Zustand der Streitkräfte ist mangelhaft, unterfinanziert und bürokratisch. |
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Karl Kessner | FREIE WÄHLER „Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Ausrüstung der Streitkräfte ist keine Kriegstreiberei sondern Vorsorge. |
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Nora Grundmann | FDP „Weniger Mimimi, mehr Machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Ja! |
In Anbetracht der aktuellen Realitäten ist das auch mittel- bis langfristig unausweichlich. |
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Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Ja! |
Im Rahmen einer starken, effektiven und gemeinsamen europäischen Armee. |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Kein Krieg ohne Deutschland. |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19. |
Ja! |
Aufgrund der Sparmaßnahmen in der Vergangenheit beim Militär sind wir nicht mehr in der Lage, uns vor Aggressoren zu schützen. Das gilt für ganz Europa. Der Europäische Teil der Nato sollte unabhängiger von USA werden. Durch Standardisierung lassen sich erhebliche Kosten sparen und wir müssen neue Technologien einsetzen, die eventuelle Gegner abschrecken können. Der eigentliche Zweck der Aufrüstung ist, mögliche Angreifer abzuschrecken. |
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Karsten Robert Thamm | dieBasis „Ich stehe nur auf der Landesliste und brauche kein Motto“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Ja! |
JA ! Das bedeutet aber gleichzeitig: weniger Militärausgaben für andere Abtenteuer. Die Rückkehr der Bundeswehr zu ihren eigentlichen Aufgaben sollte verteidigungspolitisch oberste Priorität haben. Dazu muss sie von Personal und Material befähigt werden. |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Wir können uns auf die USA als Garant für den Frieden in Europa nicht mehr verlassen. Das Gegenteil ist der Fall , mit seinen Expansionsabsichten in Richtung Grönland bedrohen die USA den Frieden in Europa. Wir stehen für eine Politik der Partnerschaft auf Augenhöhe. Um nicht zum Spielball kolonialer Bestrebungen der Großmächte USA, China und Russland zu werden, brauchen wir eine europäische Armee und Deutschland muss seinen Teil dazu beitragen. Der Verteidigungsetat muß auf 3,5 Prozent aufgestockt werden. |
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Thomas Weber | FREIE WÄHLER „Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Ja!
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Mehr Respekt für unsere Soldaten und eine bessere Ausrüstung |
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Erwin Schwar | AfD |
Ja! |
Deutschland braucht eine starke Armee zur Landesverteidigung! |
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Dr. Ekkehard Grützner | FDP „Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Ja! |
Was passiert, wenn ein Staat sich nicht selbst verteidigen kann, erleben wir gerade. Es muss Abschreckung geben, Deutschland anzugreifen. Si vis pacem, para bellum |
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Robert Wegener | FDP „Chancen für alle + Leistung = Erfolg“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20. |
Ja! |
Leider ist es notwendig, die Bundeswehr besser auszurüsten. Das haben wir uns nicht ausgesucht. Jedoch sollten auch Mittel in den Katastrophenschutz, den Zivilschutz und in den Schutz vor digitalen Angriffen gehen. |
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Barbara Schwarz | Tierschutzpartei „Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja! |
Nur ein starkes Europa kann russische Machtansprüche eindämmen. |
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Manuel Tessun | ÖDP „erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Ja! |
Aber ausschließlich dafür! Keine Waffenlieferungen, keine Auslandeinsätze!! |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Der russische Angriff auf die Ukraine bedroht die Sicherheit in Europa. Damit unsere Bundeswehr auf die veränderte Sicherheitslage reagieren kann, ist es notwendig, unsere Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Damit sichern wir die Erfüllung der Aufgaben im Rahmen der Bündnis- und Landesverteidigung durch unsere Soldatinnen und Soldaten. Derzeit ermöglichen wir das mit dem Sondervermögen für die Bundeswehr. Ab dem Jahr 2028 müssen wir andere Wege der Finanzierung finden. Auf Initiative von Bundeskanzler Olaf Scholz wird derzeit über eine Änderung der europäischen Schuldenregeln zugunsten höherer Verteidigungsausgaben diskutiert. |
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Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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In seiner Rede in München kritisierte J.D. Vance die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Europa und forderte, demokratische Werte entschlossener zu verteidigen. Gleichzeitig warnte Selenskyj vor der wachsenden Bedrohung durch Russland und der Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben in Europa. Daraus folgt: Deutschland und Europa müssen mehr in ihre Verteidigung investieren, um ihre demokratische Souveränität zu sichern, unabhängiger von den USA zu werden und Bedrohungen wie Russlands Expansion wirksam entgegenzutreten. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja! |
In einer zunehmend unsicheren Welt brauchen wir eine starke, moderne und handlungsfähige Verteidigung, aber als Teil eines geeinten europäischen Sicherheitskonzepts, nicht als isolierte nationale Strategie. Ich stehe hinter den Forderungen meiner Partei, dass eine effektive Verteidigungspolitik für die Sicherheit Deutschlands und Europas unerlässlich ist. Die Bundeswehr leidet seit Jahren unter strukturellen Defiziten, mangelnder Einsatzbereitschaft und veralteter Ausrüstung. Die Konsequenz muss allerdings nicht nur eine Erhöhung des Verteidigungsbudgets, sondern auch eine effizientere Mittelverwendung, insbesondere in der Beschaffungspolitik sein. Eine deutlich engere militärische Zusammenarbeit innerhalb der EU ist, meiner Ansicht nach, unerlässlich, um effizientere Verteidigungsstrukturen zu schaffen. Ich stehe für eine europäische Armee mit einheitlicher Ausrüstung und einer zentralen Steuerung ein, um Doppelstrukturen zu vermeiden und auch die Kosten und Einzelausgaben letztendlich zu senken. Wir müssen uns von geopolitischen Unsicherheiten, wie der Unberechenbarkeit der USA oder der Bedrohung durch Russland unabhängig machen. Das geht nur mit der EU. |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja!
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Spätestens durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine ist klargeworden: Deutschland muss mehr für seine Verteidigung tun und dauerhaft die NATO-Fähigkeitsziele erfüllen, mindestens 2 Prozent unseres BIP in die Verteidigung zu investieren. Sollte die NATO die Vorgaben erhöhen, sind wir bereit, auch diese zu erfüllen. Es geht aber nicht nur um mehr Geld, sondern auch um mehr Effizienz bei der Beschaffung von Rüstungsgütern, um die Attraktivitätssteigerung einer professionellen Freiwilligenarmee und die Stärkung der Reserve. |
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Axel Popp | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Verantwortungsvoll, zielorientiert, aufrichtig !“ Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Ja! |
Auch hier wieder eine tendenziös gestellte Fragen. Zunächst geht erst einmal darum die Bundeswehr überhaupt in einen einsatzfähigen Zustand zu versetzen. Fuhrpark, Luftfahrzeuge sind in weiten Teilen nur bedingt oder gar nicht einsatzfähig. Es fehlt an allem! |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Ja! |
Bundeswehrausstattung muss optimiert werden. Freiwillige Wehrpflicht - weniger Untauglichkeit - Chancengleichheit |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Ja! |
... müssen wir im aktuellen Umfeld in Europa wohl oder übel tun. |