Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mehr in Verteidigung investieren!«

»Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen. «

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mehr in Verteidigung investieren! – Deutschland soll die Bundeswehr stärken und mehr Gelder für die Landesverteidigung bereit stellen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Stephan Falk | BSW

„Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen uns gegen eine Militarisierung der Gesellschaft wehren.

Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein! Die vorhanden Gelder müssen effizienter eingesetzt werden und nicht an Berater abfließen.

Benjamin Stern | SPD

„Benjamin macht´s.“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Nein! Eine Finanzierung der Verteidigung mit 2% des Bruttoinlandprodukts, wie sie derzeit passiert, sollte stabil gehalten werden.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland soll die internationale Solidarität fördern, dann braucht kein Volk eine Streitmacht.

Vincent Le Claire | Die Linke

„Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Nein! Die Landesverteidigung muss zwar gesichert werden. Mehr Militärausgaben führen aber nicht zu einer Verteidigungs-, sondern Kriegsbereitschaft. Und die lehne ich ab.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Nein! Die Linke wendet sich gegen eine weitere Militarisierung der Gesellschaft. Die aktuelle Debatte und damit verbundenen Forderungen sollen nicht der Verteidigungsfähigkeit nutzen, sondern der Kriegsfähigkeit fördern. Wir müssen in Frieden und internationale Zusammenarbeit investieren, um dieses nachhaltig abzusichern.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Linke fordert eine starke Friedenspolitik statt einer Aufrüstung. Statt mehr Geld in Militär zu stecken, sollte Deutschland seine Ressourcen lieber in Diplomatie, Konfliktprävention und internationale Zusammenarbeit investieren, um langfristigen Frieden zu sichern.

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein!
Ist mir wichtig!
Aufrüstung dient der Kriegsvorbereitung und die Lasten dafür müssen die Menschen bezahlen.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein!
Ist mir wichtig!
Statement aus linker Sicht:



Die Forderung nach einer drastischen Erhöhung der Verteidigungsausgaben ist nicht nur finanziell bedenklich, sondern auch gesellschaftspolitisch fragwürdig. Während die NATO von Deutschland verlangt, 3,6 % des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung bereitzustellen, stellt sich die Frage: Warum nicht 10 %? Oder 20 %? Wo bleibt die Grenze? Die Bundesregierung plant, bis 2028 jährlich 30 Milliarden Euro für die Bundeswehr bereitzustellen. Doch anstatt in Bildung, Gesundheit und soziale Sicherheit zu investieren, sollen diese Mittel in Rüstung und Militär fließen. Die Frage bleibt: Wer profitiert von dieser Militarisierung? Es ist an der Zeit, Prioritäten zu setzen und die Bedürfnisse der Bevölkerung über militärische Aufrüstung zu stellen.



Aktuelle Entwicklungen:



NATO-Forderungen: Die NATO fordert von Deutschland eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 3,6 % des Bruttoinlandsprodukts. Diese Forderung stößt auf Widerstand innerhalb der Bundesregierung und der Bevölkerung.



Politische Debatte: Bundeskanzler Olaf Scholz und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz diskutierten kürzlich über die finanzielle Zukunft der deutschen Verteidigungspolitik. Scholz betonte, dass Deutschland ab 2028 erhebliche 30 Milliarden Euro für Verteidigung aufbringen müsse, was nur durch eine Reform der Schuldenbremse realistisch sei.





Kritische Betrachtung:



Kosten-Nutzen-Verhältnis: Kritiker argumentieren, dass die enormen Summen, die in die Verteidigung fließen, oft nicht im Verhältnis zu den tatsächlichen Bedrohungen stehen. Diese Mittel könnten stattdessen in andere Bereiche wie Bildung, Gesundheit oder Infrastruktur investiert werden.



Öffentliche Meinung: Eine klare Mehrheit der Deutschen ist gegen eine Erhöhung der Militärausgaben über die bisherigen Zusagen hinaus.





Alternative Ansätze:



Effizienzsteigerung: Statt einer pauschalen Erhöhung der Ausgaben könnte die Effizienz der bestehenden Mittel durch Reformen und Modernisierung der Bundeswehr verbessert werden.



Fokus auf Diplomatie: Neben militärischen Maßnahmen sollte auch die diplomatische Zusammenarbeit mit internationalen Partnern gestärkt werden, um Konflikte zu vermeiden und die Sicherheit langfristig zu gewährleisten.










Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das erhöht die Aufrüstung für einen 3. Weltkrieg

Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das Geld kann besser gleich auf mein Konto. Weniger Umwege und Bürokratie.

Sevim Dağdelen | BSW

„Ohne Frieden ist alles nichts.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Nein! Die Verteidigungsfähigkeit muss gewährleistet werden, die von der Bundesregierung proklamierte Kriegstüchtigkeit ist abzulehnen sowie die damit verbundene gigantische Aufrüstung zulasten des Sozialstaats.

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Es klingt logisch. Ein NATO-Land wie Deutschland ist aber nicht auf Landesverteidigung aus...

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! Ich bin Pazifist. Wir haben aus der Geschichte gelernt, dass der Feind auf potentielle Feinde schießt. Ich wollte nicht, dass in meinem Dorf bewaffnete Verteidiger sind, denn das garantiert Tod und Zerstörung.

Warum gibt es die militärisch relativ schwache Schweiz noch? Oder Luxemburg? Könnten sie sich gegen Russland verteidigen? Oder wichtigere Frage: Warum sollte Russland sie angreifen? Durch Aufrüstung werden wir Kriegsziel.

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Halte ich weder für notwendig noch für sinnvoll. Das schürt nur die Kriegsstimmung.

Es würden alle Länder ebenso mehr Gelder zur "Verteidigung" bereitstellen.

Zur notwendigen Landesverteidigung liegen bereits Gelder bereit.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Geld lieber in Bildung und Forschung für eine bessere Zukunft investieren.

Franz Singer | ÖDP

„Gemeinsam für eine bessere Welt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Die aktuellen Ausgaben für die Bundeswehr sind ausreichend. Die Bundeswehr muss aber reformiert und deutlich effektiver gemacht werden.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Der Rüstungsetat ist hoch genug und soll nicht noch weiter erhöht werden.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland ist für mich ein Staat der eigenständige imperialistische Interessen verfolgt auch im europäischen Rahmen, wo er eine der Führungsmächte ist. Das kann und werde ich nicht unterstützen. Zudem bedeuten die ins Spiel gebrachten 5% vom BIP weit über 40 % des Bundeshaushaltes. Das kann nur erfolgen durch Kürzungen auf unsere Kosten.

Lennart Niemeyer | Die Linke

„Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Nein! Wir haben Geld für Rüstung aber nicht für Wohnen, Gesundheit, Bildung, Infrastruktur. 50 Milliarden und mehr im Jahr während hier Leute hungern ist etwas zynisch. Die Bundeswehr als Verteidigungsarmee in ihrem Status ist ausreichend.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Nein! Bundeswehr als Verteidigungsarmee aufstellen. Ansonsten parzipistische Wege beschreiten - nähere Infos findet man zum Beischiel auf der Seite von die Linke oder bei den Friedensinitiativen. Das Geld das hier investiert wird fehlt woanders - wie der Haushalt von z.B: NRW beweißt, gespart wird im "Sozialen" und der Kultur

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Wehrpflicht statt Rente - statt junge Menschen auf dem Feld statt im Büro zu fördern, auf günstige und erfahrene Soldat*innen setzen, die mit Lebenserfahrung aus den Erzählungen ihrer Väter und Opas schöpfen können und nach über 40 Jahren Kriegsfilm-Fortbildung Panzer quasi blind lenken können - bezahlt wir mit der Rente dazu kommen freie Kost, Logy und Pflege - mit der Ersparnis bleibt genug Geld über um barrierefreien und Rollstuhl und Rollator gerechte Panzer zu bauen.

Hans-Ulrich Riedel | Die Linke

„Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Das berühmte 2-Prozent-Ziel dürften wir mit den 100 Milliarden Sonderzuweisungen erreicht haben. Falls das irgendwann und aus irgendeinem Grunde nicht ausreichen sollte, um die Verteidigungsfähigkeit zu erhalten, weise ich darauf hin, dass wir von 2 Prozent der Wirtschaftskraft reden. Insofern sollten weitere Erhöhungen niemals aus dem Bundeshaushalt aufgebracht werden, sondern durch Sonderabgaben von der Wirtschaft finanziert werden, die ja daran auch entsprechend verdient.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deutschland sollte seine finanziellen Mittel gezielter einsetzen, anstatt noch mehr Gelder in die Bundeswehr zu stecken. Die Vergangenheit zeigt, dass eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben nicht automatisch zu mehr Sicherheit führt. Stattdessen sollte der Fokus auf Diplomatie, internationale Kooperation und wirtschaftliche Stabilität gelegt werden. Zudem gibt es dringende gesellschaftliche Herausforderungen, die eine höhere Priorität haben, etwa Bildung, Gesundheit und Klimaschutz. Ein stärkeres Europa braucht keine nationalen Aufrüstungswettläufe, sondern eine koordinierte und effiziente Sicherheitspolitik.

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es wird weltweit zu viel für Rüstung ausgegeben

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Keine Geld für Rüstung! Kein Soldat für fremde Interessen

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Bundeswehr bereitet sich seit Jahren auf den "militärischen Großkonflikt" vor - auf den Krieg der Großmachte, auf den III. Weltkrieg! Das muss gestoppt werden! Nach einem solchen Krieg ist kein Überleben auf der Erde mehr möglich. Das ist keine "Landesverteidigung", sondern ein Spiel mit dem Feuer.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Nein! 52 Mrd. Euro pro Jahr sollten reichen denk ich.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein! Der aktuelle Etat sieht bereits jährlich knapp 50Mrd. Euro vor. Diese Summe sollte effizienter investiert werden und die Bundeswehr in eine Verteidigungsarmee umgerüstet werden.

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Mehr Geld für die Bevölkerung nicht das Militär. Gleichzeitig braucht es natürlich eine ausgerüstete Verteidigungsarmee, aber dafür müssen die Verfahren erstmal reformiert werden anstatt Geld zu verbrennen.

Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Von deutschem Boden gingen schon 2 Weltkriege aus. Das darf nie wieder geschehen. Ein starker Armee in der Hand von Imperialisten ist eine potentielle Angriffsarmee. Eine reine Verteidigungsarmee wird erst im Sozialismus möglich und nötig.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das vorhandene Budget ist nicht wenig und sollte ausreichen.

Edmund Müller |

„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wirtschaft- statt Kriegstüchtigkeit !!! Hier liegt soviel im Argen, dass ich keine überflüssigen Mittel für die Investitionsmöglichkeit in Kriegsspielzeug (was übrigens nur zerstört aber keine Werte schafft) sehe.

Maria Brandenstein | ÖDP

„Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Mehr in den Frieden investieren. In Friedenskräfte, Freiwilligendienste, soziale Dienste

Lukas Freiberger | Die Linke

„Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr Geld für Bildung, Wohnungsbau, Gesundheitswesen und Renten!

Brigitte Aldinger | dieBasis

„Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen dahin kommen, daß die Menschen friedlich zusammen leben. Am Beispiel der Ukraine ist erkennbar, dass Ressourcen vernichtet werden, die Auswirkungen auf das Klima vernachlässigt werden. Am Krieg verdienen nur ein paar wenige und der andere Teil der Menschen erlebt großes Leid und Armut.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das führt zu Erhöhung der Weltkriegsgefahr, denn Deutschland ist schon jetzt die größte Militärmacht in Europa. August Bebel von der damals noch revolutionären SPD prägte den Satz: "Diesem System keinen Mann und keinen Groschen".

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Falsche Prioritäten: Soziales und Bildung sind wichtiger! Statt Milliarden für Rüstung auszugeben, könnte das Geld in Bildung, Klimaschutz oder den sozialen Wohnungsbau investiert werden.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bundeswehr muss in Beschaffung und Management effizienter werden, keine Abgabe von Waffen an die Ukraine mehr, um sofortigen Friedensschluss zu ermöglichen. Diplomatie senkt Sicherheitsrisiken und spart Rüstungsmilliarden für sinnvollere volkswirtschaftliche Impulse!
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