Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Aus der EU austreten! – Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Ja! |
Die EU ist ein imperialistisches Staatenbündnis. Ich bin für internationalen Austausch, nicht für Abschottung. Das muss aber nicht im Rahmen der EU sein. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja! |
Auch wenn dies die Ungerechtigkeit nicht lösen kann, hat die Europäische Union großen Anteil an der Unterdrückung kleinerer europäischer Länder wie Griechenland usw. Mit dem Austritt Deutschlands, die die EU immer als Heimatmarkt für ihre globale Exportstärke nutzte, würde die EU ihre Berechtigung verlieren. |
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Wolfgang Sälzer | dieBasis „Politk mit den Menschen für die Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4. |
Ja!
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Die EU als solches ist ein guter Gedanke, jedoch mit den Jahren korrumpiert worden und ist definitiv kein demokratisches Konstrukt mehr. Das sieht man auch daran, dass Länder, sobald sie nicht die Meinung der Kommission vertreten, mit Strafmaßnahmen umerzogen werden sollen, wie z.B. letztens erst mit Ungarn, da sich diese, entgegen der EU-Doktrin, für Frieden und Verhandlungen im Krieg Russland / Ukraine einsetzt. Die EU, wie sie derzeit besteht, muss reformiert oder besser gesagt saniert werden. Sollte dies nicht möglich sein, wovon ich ausgehe, so muss sie aufgelöst und in ein Wirtschaftsbündnis, wie wir es mit der EWG hatten, zurückgeführt werden. Denn nur einen EU mit starken Nationalstaaten ist auch eine starke Union die der Weltwirtschaft ebenbürtig ist. |
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Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Ja!
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Die EU entwickelt sich zu einem Superstaat, der uns diktieren mölchte, wie wir zu leben haben und was wir noch denken dürfen. DEXIT Ja. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Raus aus der EU und dann ein reines Staatenbündnis zur Sicherung der Außengrenzen, des gemeinsamen Wirtschaftsraums und der freien Grenzen. die EU ist undemokratisch und korrupt. also raus. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Ja!
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Das klären wir am besten mit einer Bürgerbefragung nach schweizer Vorbild. |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Ja! |
Nationalstaaten sind besser lenkbar als von einem zentralen Verwaltungsmonster! Grenzen schützen! |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Ja! |
Die EU ist nicht mehr das, wofür sie gegründet wurde. |
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Horst Karpinsky | AfD „Südwestfalen wieder nach vorne bringen. Dem Volk dienen statt persönlicher Interessen.“ Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I. |
Ja! |
Die EU muss reformiert werden. Wir brauchen freien Handel innerhalb Europas. |
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Ursula Renner | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja! |
Ich bin der Meinung, dass es sich um ein imperialistisches Staatenbündnis handelt, das nicht im Interesse seiner Einwohner handelt, sondern im Interesse der führenden europäischen Monopole! |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Die EU hat, wie nun mit der Vorgabe dass UNGEZIEFER im Essen zugelassen wird, endgültig bewiesen dass sie nicht nur überflüssig, sondern destruktiv ist. Auch hat Deutschland als GRÖSSTER NETTOZAHLER keinen Wirklichen Mehrwert im vergleich zur früheren EWG. Im Gegenzug müssen wir uns durch absurde Vorgaben die eigene Politik vorschreiben lassen. Das ist weder Demokratisch noch konstruktiv. Deshalb ist die EU in jetziger Form abzulehnen. Eine Rückkehr zur EWG wäre deutlich sinnvoller und konstruktiver! |