Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Aus der EU austreten! – Deutschland soll aus der Europäischen Union austreten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Manuel Tessun | ÖDP „erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein! |
Aber die EU muss dringend reformiert werden und die Individualität ihrer Regionen gestärkt werden. |
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Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Nein! |
Wozu? Aus Solidarität mit den Briten? |
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Dominique Fietze | WerteUnion „Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Aber die EU muss reformiert werden |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Verstehe die Frage nicht??? |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Nein!
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Nach der erfolgreichen Wahl und damit einem klaren JA zum Erfolgsmodell „Monarchie“ wird Westend-Charlottenburg-Wilmersdorf mit Witzleben im Eilverfahren als 55. souveräner Staat dem Commonwealth beitreten – und zwar vor Somaliland, Süd-Sudan, Burundi und Simbabwe. |
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Marcell Menzel | Die Linke „Gemeinsam solidarisch für alle“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18. |
Nein! |
Ein Austritt würde Handelsbarrieren schaffen, Arbeitsplätze gefährden und die Solidarität der Völker schwächen. Gerade in einer Welt voller globaler Herausforderungen wie Klimawandel, soziale Ungleichheit und Sicherheitspolitik brauchen wir mehr internationale Zusammenarbeit, nicht weniger. Statt die EU zu verlassen, sollten wir sie demokratischer, sozial gerechter und ökologischer gestalten – damit sie nicht nur Konzerninteressen dient, sondern allen Menschen ein besseres Leben ermöglicht. Die Lösung für aktuelle Probleme liegt nicht in der Abschottung, sondern in einer solidarischen Weiterentwicklung der europäischen Zusammenarbeit. |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Nein!
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Ein Austritt aus der EU wäre katastrophal für Deutschland. Die EU sichert Frieden, Wohlstand und geopolitische Stabilität. Ein Dexit würde unsere Wirtschaft massiv schwächen, Handelsbarrieren schaffen und uns international isolieren. Wir profitieren enorm von europäischer Zusammenarbeit – wer das zerstören will, gefährdet unsere Zukunft. |
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Erich Utz | Die Linke „Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach. |
Nein!
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Das wäre ein Rückkkehr der Kleinstaaterei. Europa zusammen ist stärker als jeder einzelne Nationalstaat. |
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Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Nein! |
Ohne ein stärkeres Europa werden wir auch in Deutschland wirtschaftlich und Sicherheitspolitisch scheitern. Jeder mag sich selber ausmalen was diese Worte, konsequent zuende gedacht, beinhalten. |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Nein! |
Genügt es nicht, dass unsere Politiker regelmäßig in der EU verbal austreten? Ich fordere Wörtertoiletten für EU-Politiker. |
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Nora Grundmann | FDP „Weniger Mimimi, mehr Machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Nein!
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Ich bin für die Schaffung eines europäischen Föderalstaates, der funktioniert, den Menschen mehr bringt und sich nicht untereinander bei Kleinigkeiten blockiert. Ein Austritt wäre ruinös und noch bedeutend schlimmer als in Großbritannien. |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Nein, unsere Nachbarländer sind unsere Verbündeten. Gerade jetzt, wo unsere transatlantische Beziehung zu den USA geschwächt ist, müssen wir als Europa zusammenstehen. Mit einer gemeinsamen europäischen Armee, mit einer gemeinsamen Kriminalbehörde Europol, mit Freihandel und gemeinsamen strategischen Ansiedlungen (Chip- und Batteriefabriken). |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein! |
Die Europäische Union ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Sie hat den Menschen in den Mitgliedstaaten Frieden, Freiheit, Sicherheit, Fortschritt und Wohlstand gebracht. Diese Erfolgsgeschichte müssen wir jetzt durch mutige Reformen sichern und fortschreiben. |
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Dr. Astrid Matthey | GRÜNE „Wirtschaft zukunftsfähig machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Wer denkt sich sowas aus? |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Nein!
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• Ich bin der Überzeugung, dass Europa sich vor allem auf außenpolitische Themen konzentrieren sollte, während Entscheidungsbefugnisse nach innen stärker an die Kommunen und regionalen Ebenen abgegeben werden müssen. Europa ist geographisch, politisch und wirtschaftlich äußerst unterschiedlich, und es ist wichtig, dass Bürger und Kommunen wieder mehr Freiheiten erhalten. Wir dürfen nicht weiter zulassen, dass zentrale Entscheidungen in Brüssel und Straßburg getroffen werden, ohne die Unterschiede und Bedürfnisse der einzelnen Regionen zu berücksichtigen. Besonders problematisch finde ich die durch Lobbyismus beeinflusste Politik im Europaparlament, die oft nicht im Interesse der Bürger ist. Entscheidungen sollten näher an den Menschen getroffen werden, damit diese in ihrem täglichen Leben spürbar profitieren. Europa muss ein föderaler Zusammenschluss sein, der die Vielfalt der Regionen anerkennt und fördert, anstatt von einer übergeordneten, oft schwerfälligen Bürokratie beherrscht zu werden. Nur so können wir eine gerechtere, nachhaltigere und bürgernähere Zukunft gestalten. Gleichzeitig ist es jedoch wichtig, dass Europa außenpolitisch als Einheit auftritt. Nur als gemeinsames Europa werden wir global wahrgenommen und ernst genommen, sei es im Hinblick auf Verteidigung, Migration oder Handelsabkommen. Die Schaffung einer „Europawehr“, eine abgestimmte Migrationspolitik sowie gemeinsame Sanktionen und Handelsstrategien sind entscheidend, um die wirtschaftliche und politische Stabilität der Union zu sichern. Nur so können wir als Europa global handlungsfähig bleiben und unsere deutschen Interessen in einer zunehmend multipolaren Welt verteidigen. |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein! |
Die Europäische Union ist das erfolgreichste Freiheits- und Friedensprojekt in der Geschichte der Menschheit. Stärken wie sie! Arbeiten wir enger wirtschaftlich und militärisch mit unseren Freunden zusammen, statt kleinteilig regulieren zu wollen. |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Nein!
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Ein Austritt aus der EU würde bedeuten, dass sich der EU-Binnenmarkt für deutsche Unternehmen verschließen würde. In Groß Britannien ist jetzt schon deutlich geworden, dass die Kosten des "Brexit" höher sind, als die Beitragszahlungen gewesen wären. |
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Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Nein!
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Wir haben so viele Herausforderungen, die nur international gelöst wersden können. Die Klimakrise macht auch noicht an Ländergrenzen Halt. Wichtiger ist, gemeinsam in Europa und weltweit Lösungen zu entwickeln! |
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Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER „für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5. |
Nein! |
DIESE EU ist für uns schädlich. Eine EU ist aber eine Chance für uns alle. Die EU muss dringend reformeirt werden, damit sie uns dient. |
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Dr. Michael Stöhr | ÖDP „Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Nein!
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Die EU ist ein Friedens- und Versöhnungsprojekt, das auf keinen Fall aufgegeben werden darf. Das Thema ist mir sehr wichtig, denn ich arbeite selbst seit 38 Jahren auf europäischer Ebene. Ich habe 6 Jahre in Frankreich gelebt, die Experimente für meine Doktorarbeit in einer französisch-britisch-polnischen Arbeitsgruppe gemacht und mit Projektpartnern aus fast allen EU-Mitgliedsstaaten, mit Forschungsgruppen, Energieagenturen, Kommunen, Regionen und Unternehmen, zusammengearbeitet. Aktuell arbeite ich in einem EU-Projekt u.a. mit Partnern aus den Beitrittskandidatenländern des Westbalkans und der Ukraine zur Umsetzung der europäischen Energiegesetzgebung. |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein! |
Auch hier - absoluter Humbug. Wir profitieren in JEGLICHER Hinsicht so sehr davon. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Nein!
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Ein Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union wäre ein gravierender Fehler mit weitreichenden negativen Konsequenzen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Die EU-Mitgliedschaft stärkt unsere Position in der globalisierten Welt und ermöglicht es, gemeinsam mit unseren europäischen Partnern Herausforderungen zu bewältigen. Ein Austritt würde Deutschland isolieren und unsere wirtschaftliche Stabilität gefährden. Wirtschaftliche Auswirkungen: Derzeit erhält Deutschland für jeden Euro, den es in die EU einzahlt, rund zwölf Euro an Wirtschaftskraft und Einkommen zurück. Bei einem Austritt könnte das Realeinkommen langfristig um 137 bis 276 Milliarden Euro sinken, im mittleren Szenario um gut 200 Milliarden Euro. Kurzfristig wären die Kosten pro Kopf und Jahr sogar etwa doppelt so hoch |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Nein!
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Auf keinen Fall. Europa war die Vorstufe der Nato. Wir brauchen den europäischen Zusammenhalt mehr denn je. |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein!
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Die Europäische Union ist Garant für Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Diese Erfolgsgeschichte müssen wir durch mutige Reformen fortschreiben, z. B. durch Konzentration auf Kernaufgaben und weniger Regulierung. Gerade in wirtschafts- und sicherheitspolitisch herausfordernden Zeiten, braucht es einen starken EU-Binnenmarkt und ein gemeinsames Vorgehen der EU-Mitgliedstaaten. Die EU muss sich als Global Player in einer sich verändernden Weltordnung selbst behaupten können. |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Nein! |
UK zeigt was der Austritt aus der EU wert ist. Die europäischen Grundfreheiten und der Markt machen die Forderung völlig indiskutabel |
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Klaus Wockenfoth | Die Linke „Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“ Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I. |
Nein! |
Wohin ein Austritt aus der EU führt, kann man sehr schön am Beispiel Großbritanniens beobachten. Ein solcher Schritt würde Deutschland wirtschaftlich massiv schaden. |
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Gabriel Bruckdorfer | Die Linke „Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu. |
Nein! |
Ein Austritt aus der EU wäre als Exportnation unser Wirtschaftlicher Selbstmord. Deutschland ist einer der Hauptprofitöre der EU Handelsabkommen. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Nein!
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Ein EU-Austritt wäre ein schwerer Rückschritt für Deutschland. Statt uns abzuschotten, müssen wir die EU stärken, den Zusammenhalt fördern und die besten Konzepte aller Länder verbinden. Nur gemeinsam können wir wirtschaftliche Stabilität sichern, globale Herausforderungen bewältigen und unsere Zukunft aktiv mitgestalten. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Nein! |
Auf keinen Fall. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Die Europäische Union ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Sie hat den Menschen in den Mitgliedstaaten Frieden, Freiheit, Sicherheit, Fortschritt und Wohlstand gebracht. Diese Erfolgsgeschichte müssen wir jetzt durch mutige Reformen sichern und fortschreiben. |
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Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Nein! |
Die EU muss aber reformiert werden. |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Dummes Zeug. Never. |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
An der EU darf und muss man viel kritisieren, aber ein Austritt wäre fataler als nichts zu machen. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Nein!
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Wir sind überzeugte Befürworter der EU und sehen sie als Garant für Frieden, wirtschaftliche Stabilität und gemeinsame Klimaschutzmaßnahmen. |
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Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein! |
Zusammenarbeit mit anderen Staaten ist essenziell. Die EU ist nicht perfekt, aber ein Austritt aus er EU ist keine Lösung. |
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Marco Seeling | PdF |
Nein! |
Die Partei des Fortschritts ist verbündeter, Freund und Fan der europäischen Sache und deren Werte und steht voll und ganz hinter der EU. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Nein! |
Die EU ist ein erfolgreiches Friedensprojekt und hat mehr Vorteile als Nachteile gebracht. |
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🧙🏻♂️ Sebastian Knau | Volt „Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz. |
Nein! |
....und die Welt ist eine Scheibe! |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Ein Austritt aus der EU würde Deutschland und seine Bürger*innen wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich stark destabilisieren. Die EU bietet nicht nur wirtschaftliche Vorteile durch den Binnenmarkt, sondern stärkt auch die politische Zusammenarbeit in wichtigen globalen Fragen. Ein Austritt würde nicht nur den Handel und die Zusammenarbeit in Bereichen wie Klimaschutz, Sicherheit und Forschung erschweren, sondern auch die Stellung Deutschlands in der Welt schwächen. Der europäische Zusammenhalt ist entscheidend für den langfristigen Frieden und Wohlstand in der Region. |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Nein!
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Die Europäische Union ist Garant für Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Diese Erfolgsgeschichte müssen wir durch mutige Reformen fortschreiben, z. B. durch Konzentration auf Kernaufgaben und weniger Regulierung. Gerade in wirtschafts- und sicherheitspolitisch herausfordernden Zeiten, braucht es einen starken EU-Binnenmarkt und ein gemeinsames Vorgehen der EU-Mitgliedstaaten. Die EU muss sich als Global Player in einer sich verändernden Weltordnung selbst behaupten können |
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Kareen Heineking | FREIE WÄHLER „Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I. |
Nein! |
Sich in der derzeitigen Situation mit nahezu 60 Kriegen weltweit und (politisch herbeigeführter) vollkommen abhängiger Versorgungslage des eigenen Landes allein zu stellen kann nicht der richtige Weg sein. |
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Alexandra Erikson | Die Linke „Politik für die Menschen statt für Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Nein! |
Die EU muss eine Reform erfahren. |
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Mike Glaß | FREIE WÄHLER „Es gibt für alles eine Lösung“ Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Nein!
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Ehr sollte die EU vernünftige Politik machen und vom Kontrollwahn weg kommen |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13. |
Nein! |
Wir brauchen mehr Europa und nicht weniger. |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein! |
Nein, nur die EU kann Deutschland Sicherheit und Wohlstand garantieren. |
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Nein! |
Allein der Blick nach Großbritannien macht klar, dass sich dort durch den Brexit nichts verbessert hat, im Gegenteil! |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein! |
Kleiner Verbesserungsvorschlag: Schreibweise künftig zu "D-EU-Tschland" ändern (erweckt den Sportsgeist und liefert eine Mit-Gröhl-Garanatie) |
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Philipp Keßler | Volt „“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Nein! |
Wir verdienen für jeden Euro, den wir in die EU stecken, im Schnitt 12 € an der EU. Wer kann denn da ernsthaft darüber nachdenken aus der EU auszutreten? |
Emil Bauer | MLPD „Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt. |
Nein! |
Auch wenn die EU ein imperialistisches Bündnis ist, ist es eine Illusion und bringt für die Menschen keine Vorteile , auszutreten. |
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Sevim Dağdelen | BSW „Ohne Frieden ist alles nichts.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2. |
Nein! |
Wir wollen einen Rückbau der EU. Die EU hat ihren Gründungsauftrag des Friedens und des Wohlstandes vollkommen aus dem Blick verloren und ist heute unfähig bzw. nicht willens, europäische Interessen zu vertreten. Wir wollen die Europäische Union wieder zu dem machen, wofür sie gegründet wurde. Die EU muss Friedensvermittler sein und darf nicht Kriegspartei werden. Wir stehen für eine enge Zusammenarbeit der europäischen Staaten, aber nicht für eine immer tiefer gehende Integration in Richtung eines europäischen Bundesstaats. Wir wollen keine weitere Zentralisierung von Macht bei der EU-Kommission, sondern eine Rückverlagerung von Kompetenzen in die Mitgliedstaaten. |
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Elke Susanne Hirt-Neumann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Wer jeden gleich behandelt, ist ungerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein! |
Die Überregulierung durch die EU muss abgeschafft werden, nicht die Staatengemeinschaft von souveränen Staaten. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Nein!
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Ich stehe für ein vereintes Europa, das Frieden, Stabilität und gemeinsame Werte fördert. |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Nein!
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Am Beispiel Großbritanniens haben wir gesehen, welche wirtschaftlichen Folgen ein Austritt aus der EU hat. Wenn deutsche Unternehmen den unbeschränkten Zugang zum EU-Binnenmarkt verlieren, würde dies Zölle, Handelsbarrieren und wirtschaftliche Einbußen für deutsche Unternehmen und Verbraucher*innen bedeuten. Wir sind ein Exportland und auf diese Freihandelsräume angewiesen. Darüber hinaus bietet der Zusammenschluss europäischer Länder die einzige Möglichkeit, auf der internationalen Bühne Gehör zu haben. Von der Freizügigkeit, z.B. durch den Schengenraum profitieren wir täglich. |
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Saskia Esken | SPD „FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“ Kandidiert im Wahlkreis Calw.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Die Herausforderungen der globalisierten Welt sind zu groß, um sie allein zu meistern. Nicht zuletzt in der aktuellen geopolitischen Lage wird immer deutlicher: Deutschland ist stark, wenn Europa stark ist. Als Teil einer solidarischen und souveränen EU können wir die Welt von morgen mitgestalten. Ohne die EU werden andere die Spielregeln der Weltpolitik bestimmen. Die verheerenden Auswirkungen des Brexit auf die Wirtschaft in UK haben gezeigt, welche Bedeutung der europäische Binnenmarkt als einer der größten Wirtschaftsräume der Welt bei uns zu Hause hat. |
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Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Nein!
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Die EU sichert Frieden, wirtschaftlichen Wohlstand und politische Stabilität. Ein Austritt würde Deutschland isolieren, den Handel erschweren und unseren Einfluss in der Welt schwächen. Der Brexit hat gezeigt, welche wirtschaftlichen und politischen Nachteile ein EU-Austritt mit sich bringt. Deutschland profitiert von der EU als starkem Binnenmarkt, politischer Gemeinschaft und globalem Einflussfaktor. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Nein! |
Die EU ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Ein Austritt könnte Zölle, Handelshemmnisse und wirtschaftliche Einbußen für deutsche Unternehmen und Arbeitnehmer:innen bringen. Deutsche Unternehmen verlieren den Zugang zum EU-Binnenmarkt, ohne EU-Mitgliedschaft hätten deutsche Unternehmen schlechteren Zugang zum europäischen Markt – ähnlich wie Großbritannien nach dem Brexit. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Nein!
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Das wäre eine Katastrophe für die deutsche Wirtschaft und eine extreme Einschränkung in unserem alltäglichen Leben, vor allem aber für Menschen in Grenzregionen. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Nein! |
Rückwäetsgwrichtet. Wir brauchen nach der sozialistischen Revolution Zusammenschlüsse i. INTERESSE der Menschen |
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Roland Rieger | FREIE WÄHLER „Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Nein! |
Würde unserer Wirtschaft massiv schaden! |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Nein! |
Siehe Großbritannien, das wäre wohl das schlechteste, was wir machen könnten. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Gemeinsam statt einsam! |
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Thomas Völker | Die Linke „Wer schweigt, von dem wird angenommen, dass er zustimmt. (Bonifatius VIII.)“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Nein! |
Die EU muss dringend reformiert werden. Aber ein Austritt hilft uns in keiner Weise weiter. |
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Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Nein! |
Nix gibt's. Übernehmen heißt die Devise. |
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Gregor Forster | SPD „Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Weiden.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31. |
Nein! |
Das kann niemand wollen, außer er will unser Land zerstören. |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Nein! |
Die europäische Integration ist zentral für Frieden und Wohlstand, weshalb ein EU-Austritt nicht in Frage kommt. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein!
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Ein Austritt aus der EU würde Deutschland schwächen und die Zusammenarbeit in wichtigen Bereichen wie Wirtschaft, Sicherheit und Umweltschutz gefährden. Die EU stärkt Frieden, Wohlstand und globale Handlungsfähigkeit. |
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Joris Stietenroth | FDP „Gestalten statt stillstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Nein! |
Das größte Friedensprojekt der Welt und Freihandel der unsere Wirtschaft stärkt. Europa aufzugeben wäre ein schwerer Fehler. |
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Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Nein!
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Nur die EU ist für uns ein Garant für eine sichere und friedliche Zukunft. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein!
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Ein EU-Austritt Deutschlands wäre ein wirtschaftliches und politisches Desaster. Studien zeigen, dass das BIP in fünf Jahren um 5,6 % einbrechen würde – ein Verlust von rund 690 Milliarden Euro. Bis zu 2,5 Millionen Arbeitsplätze wären bedroht, und jeder Bürger müsste mit Einkommensverlusten von bis zu 5.000 Euro pro Jahr rechnen. Deutschland würde zudem den Zugang zum größten Binnenmarkt der Welt verlieren, was Handel und Investitionen massiv beeinträchtigen und Verbraucherpreise steigen lassen würde. Politisch würde ein Austritt Deutschlands die internationale Einflussnahme erheblich schwächen und das Land isolieren. Als stärkste Volkswirtschaft der EU profitieren wir enorm von einer gemeinsamen Handelspolitik, wirtschaftlicher Stabilität und politischer Zusammenarbeit. Ich wiederhole mich gern: Es wäre ein ökonomischer Blindflug, der Deutschland international isolieren, die Wirtschaft destabilisieren und massive Wohlstandsverluste verursachen würde. Eine solche politische Forderung wirkt geradezu satirisch und entbehrt jeder wirtschaftlichen und geopolitischen Vernunft. Wer das fordert, ist entweder unwissend, verantwortungslos oder verfolgt gezielt fremde Interessen. Eine solche Forderung zeugt entweder von Unwissen, Kurzsichtigkeit oder politischer Fahrlässigkeit. |
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Martina Edl | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein! |
Stabilität und Sicherheit gehen nur zusammen und mit länderübergreifenden Zusammenschlüssen |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein! |
Die EU bietet für Deutschland mehr Vorteile als Nachteile, wir profitieren stark von den gemeinsamen Handelsbeziehungen. Ich möchte mich dafür einsetzen die europäische Zusammenarbeit weiter zu verstärken. Zum Beispiel mit einer gemeinsamen europäischen Armee. Dies würde die gemeinsame Verteidigung durch standardisierte Waffensysteme vereinfachen und militärische Ausbildungen effizienter gestalten. |
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Robert Wegener | FDP „Chancen für alle + Leistung = Erfolg“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20. |
Nein!
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Total falsch: EU-Markt ist für uns sehr wichtig, außenpolitisch würden wir ohne EU den Großmächten ausgeliefert sein. |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Nein!
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EU-Austritt ist genauso dumm wie Einführung von DM 2.0 |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Nein! |
Ein Austritt aus der EU würde Deutschland und seine Bürger*innen wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich stark destabilisieren. Die EU bietet nicht nur wirtschaftliche Vorteile durch den Binnenmarkt, sondern stärkt auch die politische Zusammenarbeit in wichtigen globalen Fragen. Ein Austritt würde nicht nur den Handel und die Zusammenarbeit in Bereichen wie Klimaschutz, Sicherheit und Forschung erschweren, sondern auch die Stellung Deutschlands in der Welt schwächen. Der europäische Zusammenhalt ist entscheidend für den langfristigen Frieden und Wohlstand und eine wichtige Größe um anderen Weltmächten die Stirn bieten zu können. |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44. |
Nein! |
Populistischer Blödsinn. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Nein!
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Die EU hat zwar gerade in der Bürokratie Nachteile, aber die Vorteile sind auch da. Vor allem und das ist das aller wichtigste, ist unter den EU Ländern frieden und das ist unbezahlbar. |
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Claus Christ | Volt „Politik für Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Nein!
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Wir brauchen ein starkes Europa. Ein reformiertes Europa, das unsere Werte in der heutigen Welt vertritt |
Marius Dettki | Volt „Europäisch denken, lokal handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein! |
Das wäre in jedem Bereich unser Untergang |
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Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Nein!
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Siehe vorherige Forderung und Großbritannien! Unser Motto dazu: „Populisten den Vogel zeigen!“ |
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Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Fragt in USA niemand - nur gemeinsam sind wir stark. Regeln müssen aber verschärft werde. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein!
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Deutschland profitiert wirtschaftlich, politisch und sicherheitspolitisch stark von der EU. Der Binnenmarkt ermöglicht freien Handel ohne Zölle, was Arbeitsplätze schafft und die Wirtschaft stärkt. Politisch gibt die EU Deutschland mehr Einfluss auf globaler Ebene, während gemeinsame Standards den Verbraucherschutz verbessern. Zudem fördert die EU Frieden, Stabilität und Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten. Herausforderungen wie Klimawandel, Migration und Sicherheit lassen sich gemeinsam besser bewältigen. Ein Austritt würde wirtschaftliche Unsicherheit, Handelsbarrieren und geopolitische Nachteile mit sich bringen. |
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66. |
Nein! |
Nein, der Handel würde zusammenbrechen. |
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Norma Grube | FDP „Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Nein! |
Ein EU-Austritt wäre ein wirtschaftliches und geopolitisches Desaster – Deutschland profitiert enorm vom Binnenmarkt, von offenen Grenzen und von gemeinsamer Sicherheitspolitik. Statt die EU zu verlassen, sollten wir sie reformieren: weniger Bürokratie, mehr Marktwirtschaft und eine stärkere Fokussierung auf Kernaufgaben. |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Nein!
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Nein - natürlich nicht. Auch hier England. Ich wünsche mior zwar eine andere EU - bin aber von der Grundidee begeister und bin auch eine begeisterte Europäerin - nur deutlich demokratischer und mit mehr Einfluss und Rechten. Wir können die Weltprobleme nur international betrachten und bearbeiten. Also eine vereingte EU mit einzelnen Bundesstaaten. Letztendlich ist die Utopie einer vereinigten Welt das anstrebsame Ziel. Das ist wohl eine Utopie doch Utopien veränderten schon immer die Welt |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein! |
Nein, nur die EU kann Deutschland Sicherheit und Wohlstand garantieren. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Nein! |
Die EU muss aber reformiert werden! |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Das wäre wirtschaftlich und politisch extrem nachteilig für Deutschland. |
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Marten Henning | Die Linke „Nach der Ampel links“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein!
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Auf gar keinen Fall! Trotzdem sollte die EU reformiert werden und von einer Union der Wirtschaftsvertretung mehr zu einer Union der Menschen werden. |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19. |
Nein! |
Auch die EU ist für Deutschland extrem wichtig. Allerdings sollten wir hier eine Führungsrolle übernehmen. Was ich problematisch sehe ist der Regulierungswahn der Kommission. Die dadurch entstehende Bürokratie lähmt unsere Wirtschaft und kostet ein Vermögen. Außerdem werden immer mehr Beamte eingestellt, die die Regeln kontrollieren sollen. Das muss sich ändern. Ein zweites Problem sehe ich darin, dass bei vielen Beschlüssen Einstimmigkeit notwendig ist. So können einzelne Staaten wichtige Gesetze blockieren und die Kommission erpressen. |
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Cédric Jockel | Volt „Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Nein!
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Das wäre eine Katastrophe. Stattdessen müssen wir auf ein vereintes und demokratisches Europa hinarbeiten! |
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Christoph Fischer | GRÜNE „„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ – Albert E“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 22. |
Nein!
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Der wirtschaftliche Schaden wäre für Deutschland als Exportnation und Industriestandort immens. Wir sind auf freie Märkte angewiesen. |
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Benedikt Eikmanns | Volt |
Nein! |
Ein Austritt aus der EU wäre wirtschaftlich, politisch und sicherheitspolitisch fatal. Die EU sichert Frieden, Stabilität und globale Einflussmöglichkeiten – ein Austritt würde Deutschland isolieren und wirtschaftlich schwächen. |
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Erwin Schwar | AfD |
Nein! |
Die EU muß reformiert werden und die übergriffigen Beamten stark reduziert werden! |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein!
unwichtig |
Die SPD setzt sich seit jeher für ein geeintes Europa. Eine EU-Austritt brächte für Deutschland nur Nachteile! |
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Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Nein! |
Eine weitere hirnverbrannte Idee. |
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Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein! |
Nein, Nein, Nein!!!! |
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Jan Jaegers | Die Linke „Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Nein! |
Irrsinn |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Nein!
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Die EU sollte reformiert werden, aber sie ist grundsätzlich der passende transnationale Rahmen für unseren Kontinent. Deutschland ist nur gemeinsam mit seinen europäischen Partnern stark. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Nein!
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Auf keinen Fall, die EU hat uns seit über 70 Frieden und Sicherheit beschert |
Gerhard Weihrather | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nur gemeinsam erreicht man Ziele“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 6. |
Nein!
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Aus wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Sicht wäre dies ein Schritt in die falsche Richtung. Mängel in der EU (die vielzitierte Bürokratie) kann auch in der EU sinnvoll reduziert werden. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
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Ich halte einen EU-Austritt für eine gefährliche Illusion. Trotz aller Probleme ist die EU ein wichtiges Friedens- und Wirtschaftsprojekt, welches wir verbessern, statt verlassen sollten. |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Die EU hat ihren Sinn und Zweck - insbesondere in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit der Staaten und im Miteinander der Menschen. Gleichzeitig muss die EU aber auch wieder auf diesen Zweck zurückgeführt werden. Ein Eingriff in die Selbstbestimmung der Staaten ist nicht sinnvoll - warum sollte EU-Recht sogar unserem Grundgesetz vorgehen? |