Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Sibylle Schmidt | AfD „Wenn man Zahlungswege verfolgt, werden Begründungen verständlicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Keine Angabe |
Der Staat sollte lieber jeden sein Ding machen lassen. Das müssen Paare allein entscheiden können, wer wann und zu welchen Zeiten die Kinder versorgt. |
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Barbara Schwarz | Tierschutzpartei „Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Keine Angabe |
Grundsätzlich stehe ich hinter der vor Jahrzehnten vom Club of Rome erhobenen Forderung, jeder kinderlosen Frau über 50 eine Prämie zur Alterssicherung (ohne Familie) zu zahlen: Die Welt ist längst von Menschen überbevölkert, zu Lasten aller anderen Arten. Die Förderung von Kinderreichtum ist kontraproduktiv und Strafen durch erhöhte Sozialversicherungsbeiträge für Kinderlose ungerechtfertigt, da diese üblicherweise lebenslang berufstätige Steuerzahler sind, die weder Krippen, noch Schulen und Universitäten benutzen und keine Ressourcen verbrauchen oder Umweltschäden hervorrufen. Stichwort "Antinatalismus": Jeder der geboren wird, wird damit gezwungen, zu sterben ... |
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Maria Brandenstein | ÖDP „Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Keine Angabe |
Familien sollen unterstütz werden, damit sie qualitätsvolle Zeit mit ihren Kindern verbringen können. Frauen wie Männern und anderen Geschlechtern, die Kinder haben, sollen bei ihrer Karriere unterstütz und für die familiären Aufgaben entlastet werden. |
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Dr. Paul Schmidt | AfD „Sachverstand statt Ideologie!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Keine Angabe |
Es soll jeder Mutter (und auch jedem Vater) selbst überlassen bleiben, wieviel Zeit sie mit der Erziehung ihrer Kinder und wieviel Zeit sie mit ihrer Arbeit verbringt. Derzeit hat man aber das Gefühl, dass Mütter (und Väter), die zuhause bleiben, in der Gesellschaft nur sehr wenig Anerkennung finden. Das muss sich ändern. Außerdem muss die Erziehung der eigenen Kinder bei der Bemessung der späteren Rente stärker berücksichtigt werden, denn ohne Kinder gäbe es keine Einzahler ins Rentensystem. |
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Dr. Max Huber | ÖDP „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse. Aber nicht für jedermanns Gier. (Mahatma Gandhi)“ Kandidiert im Wahlkreis Landshut.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Keine Angabe |
Kinder müssen unterstützt werden! Die Gesellschaft muss kinderfreundlicher werden. Unabhängig vom Familienbild. Ideologie ist hier fehl am Platz. |
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Marco Asam | dieBasis „Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Keine Angabe |
Das soll jeder selbst entscheiden. |
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Sylvia Conring | FREIE WÄHLER „Zusammenhalt fördern. Den ländlichen Raum stärken. Bürokratie abbauen.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 10. |
Keine Angabe |
Familien sollten generell gestärkt und unterstützt werden! |