Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Traditionelle Familie stärken!«

»Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein!

Diese These kann nur bedingt zugestimmt werden.

Grundsätzlich ist Biologische Familie zu stärken, da diese bisher vom Gesetzgeber enorm benachteiligt wird im Gegensatz zur traditionellen rechtlichen Familie.

Eine Unterstützung beider Eltern damit sie sich um die Kinder kümmern können, ist auf jeden Fall erstrebenswert!

Und nicht gebunden am Geschlecht der Eltern d.h. Väter und Mütter sind gleich zu werten.

Auch die Definition einer Traditionellen Familie ist unklar und sicherlich keineswegs zeitgemäss.

Die Familienstrukturen von heute haben sich stärkt gewandelt.


Lennart Niemeyer | Die Linke

„Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Nein! Frauenrechte zu stärken steht nicht im Konflikt mit Anderen Lebensentwürfe (oder umgekehrt, mehr Rechte für andere Lebensentwürfe bedeutet nicht weniger für traditionelle). Außerdem sollte man sich mehr darum kümmern, Arbeit und Familie vereinbar zu machen, damit Frauen nicht die unbezahlte Sorgearbeit machen müssen aber finanziell auf den Mann angewiesen sind.

Dr. Doris Jensch | GRÜNE

„Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich kenne viele Patchworkfamilien, Väter, die sich verstärkt um Kinder kümmern oder Mehrgenerationenmodelle, die gut funktionieren.

Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Nein! Wir könnten erst einmal anfangen, die Vereinbarkeit von Karriere und Familie zu verbessern.

Julia Weisenberger | Die Linke

„Das Herz schlägt links, das Blut ist rot.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein! Solange sich diese Definition nur auf "Frauen" erstreckt und nicht die Männer, die daheimbleiben, oder andere Menschen einschließt, bin ich dagegen. Zudem hätte ich vorher gerne eine Definition, was genau denn das "traditionelles Familienbild" sein soll. Wir sollten modern sein und nicht rückwärtsgewandt einem Fantasiegebilde aus den 1960er Jahren nachtrauern.

Claudia Müller | GRÜNE

„Starke Regionen und guter Zusammenhalt, Wirtschaft und Klimaschutz Hand in Hand inmitten Europas.“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Nein! Kinder stärken, egal in welcher Familienform!

Christian Pape |

„Geben Sie Ihre Macht als Souverän nicht leichtfertig weg!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Nein! Die Lösung kann nur darin bestehen, uns auf unsere wesentlichen Herausforderungen zu konzentrieren, unser vorhandenes Arbeitspotential besser zu nutzen und die Verwendung unseres Arbeitsvermögens besser dahin zu lenken, wo wir es wirklich brauchen. Das bedeutet, sich auch um eine eigene Karriere zu kümmern und Care-Arbeit familienübergreifend zu organisieren.

Miriam Schönauer | Tierschutzpartei

„Jedes Leben ist wertvoll“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Da ich nicht ins Mittelalter zurück möchte lehne ich diese Forderung entschieden ab. Wir sollten die Gleichberechtigung der Geschlechter fördern und Familien egal in welcher Zusammensetzung Unterstützung bieten, so dass es gar kein entweder oder gibt sondern Familie und Beruf für alle Menschen vereinbar ist

Viola Gebek | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Nein! Im Gegenteil, Ganztagsbetreuung muss ausgeweitet werden, dass es möglich ist, Beruf und Familie zu verbinden.

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein! Familien sollen unterstützt werden, egal wie die Familie aussieht und wer die Care-Arbeit übernimmt. Eine Forderung, die traditionelle Familie zu stärken, damit sich Frauen um Kinder statt Karriere kümmern, halte ich für frauenfeindlich.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Frauen entscheiden selber, welches Familienleben sie führen wollen.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Familienmodelle sind vielfältig, aber sie alle beruhen auf Werten und Fürsorge. Wir wollen Familien in ihren unterschiedlichsten Konstellationen entsprechen und stärken. Die politischen Rahmenbedingungen müssen ein selbstbestimmtes Leben und eigenverantwortliche Entscheidungen ermöglichen.

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Frauen haben genau wie Männer die gleichen im Grundgesetz verbrieften Rechte zur Selbstverwirklichung.

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein! Diese Tradition gab es noch nie!

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Nein! Die Vorstellung von der "traditionellen Familie" als einem verheirateten Paar mit gemeinsamen Kindern, die in einem Haushalt leben, ist eine von vielen möglichen Familienformen. In Deutschland gibt es heute eine Vielzahl von Lebensgemeinschaften, die Verantwortung füreinander übernehmen und als Familie betrachtet werden. Dazu gehören unter anderem Alleinerziehende, Patchwork-Familien, gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern und Wohngemeinschaften von Freund*innen oder Verwandten.



Wichtig ist, dass Menschen Verantwortung füreinander übernehmen und sich gegenseitig unterstützen, unabhängig von ihrer familiären Struktur. Diese Verantwortung kann in verschiedenen Formen und Konstellationen gelebt werden und ist nicht auf eine bestimmte Familienform beschränkt.



Die Vielfalt der Familienformen bereichert unsere Gesellschaft und spiegelt die unterschiedlichen Lebensentwürfe und Bedürfnisse der Menschen wider. Es ist entscheidend, dass wir diese Vielfalt anerkennen und unterstützen, um ein inklusives und solidarisches Zusammenleben zu fördern.




Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir Frauen haben lange für unsere Rechte gekämpft.

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder sollte die Freiheit haben sein Leben so gestalten zu können, wie er oder sie es möchte.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Frauen haben genau wie Männer die gleichen im Grundgesetz verbrieften Rechte zur Selbstverwirklichung.

Judith Skudelny | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Familienmodelle sind vielfältig, aber sie alle beruhen auf Werten und Fürsorge. Als Freie Demokraten wollen wir Familien in ihren unterschiedlichsten Konstellationen entsprechen und stärken. Die politischen Rahmenbedingungen müssen ein selbstbestimmtes Leben und eigenverantwortliche Entscheidungen ermöglichen.

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Nein!
Ist mir wichtig!
Alle Familien, ob „traditionell“ oder in anderen Konstellationen müssen gestärkt werden.

Domenic Gehrmann | Volt

„Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein! Durch den Eintritt von Frauen in den Arbeitsmarkt haben wir einen so unfassbaren Gewinn verzeichnen können. In jeglicher Hinsicht.

Das sollten wir noch mehr fördern. Das Bild der Frau am Herd ist eine lächerliche und veraltete Weltanschauung.


Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Nein! Ich unterstütze die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – ohne stereotype Rollenvorgaben, die individuelle Lebensentwürfe einschränken.

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Nein! Jeder Mutter steht es frei, zu Arbeiten oder zuhause zu bleiben.

Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Nein! Unabhängig vom Geschlecht sollen Elternteile unterstützt werden, die sich um Familie und Kinder kümmern.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Nein! Eine einseitige Betonung des traditionellen Familienbildes vernachlässigt die Vielfalt moderner Familienformen und die Autonomie von Frauen.

Dirk-Heinrich Heuer | FDP

„Für eine Zukunft der Chancen “

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein! Familie ist da, wo Kinder sind.

Renata Alt | FDP

„Deutschland wieder erfolgreich machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein! Der Staat soll sich nicht einmischen, wie eine Familie zusammen leben möchte. Eher sollten Frauen möglichst so unterstützt werden, damit sie ihrem Beruf nachgehen und Karriere machen können.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Nein! Frauen sollten Schuss- und Stichsichere Westen bekommen um sie zu stärken und sich und ihre Kinder gegen den traditionell gewalttätigen Männern zu stärken.

Gregor Forster | SPD

„Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Nein! Monar Lebensrealitäten nicht ignorieren.

Vedat Akter | Die Linke

„Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein! Das ist ein Model aus dem letzten Jahrtausend und hat mit der Lebenswirklichkeit von Frauen und Männern nichts mehr zu tun. Einen zurück kann es nicht geben. Es muss eine volle Gleichbereichtigung geben.

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Nein! Das traditionelle Familienbild ist verbunden mit einer besonderen Unterdrückung der Frauen. Wir brauchen stattdessen mehr Kitaplätze um die Frauen und Familien zu entlasten.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Nein! Kommen hier jetzt nur noch so komische Fragen?

Ana Lena Herrling | Volt

„Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jede Familie sollte die Freiheit haben, ihr Lebensmodell selbst zu wählen – ob traditionell, modern oder individuell –, ohne dass ein bestimmtes Modell bevorzugt oder benachteiligt wird.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir wollen den Alltag für Familien leichter machen – durch gute Kinderbetreuung, starke Schulen und gezielte finanzielle Unterstützung. Das schafft Gerechtigkeit, stärkt den Zusammenhalt und legt die Grundlage für eine gute Zukunft. Wer allerdings Frauen darauf reduziert, sich um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere zu kümmern, propagiert veraltete und überholte Geschlechterrollen und reduziert Frauen auf eine Rolle.

Mariana Haramus | Volt

„Trau dich Frau! “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
- Frauen sollten frei entscheiden können. Diese Forderung suggeriert, dass Frauen in erster Linie für Familie und Kinder zuständig sein sollten, anstatt ihre eigene Karriere zu verfolgen. Das ist rückwärtsgewandt und schränkt die Entscheidungsfreiheit von Frauen ein.

- Vielfältige Familienmodelle anerkennen. Familien gibt es in vielen Formen – Alleinerziehende, Patchwork-Familien, gleichgeschlechtliche Eltern oder Paare, die sich Erwerbs- und Care-Arbeit gleichberechtigt aufteilen. Eine Bevorzugung des "traditionellen" Modells grenzt andere Familienformen aus.

- Chancengleichheit statt Rollenklischees. Statt Frauen in alte Rollenbilder zu drängen, brauchen wir echte Wahlfreiheit durch bezahlbare Kitas, flexible Arbeitszeiten und eine gerechte Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit.

Jörg Frohberger | Tierschutzpartei

„Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Förderung eines veralteten Familienbildes halte ich für diskriminierend gegenüber andern Familienentwürfen.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit dieser Forderung kann vor allem die Rechtsextreme AfD punkten. Ich denke, wir sollten den Menschen den Freiraum geben, selbst zu entscheiden, ob & wie sie eine Familie gründen wollen. Natürlich stehe ich hinter der Stärkung von vor allem sozial schwachen Familien. Das bedeutet gute Kita-Plätze, gleiche Bezahlung und die Möglichkeit, Familie und Beruf zu vereinbaren, statt Frauen zurück an den Herd zu drängen.

Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI

„Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Nein! Heute heisst es: Kinder, Karriere und „Klück“, denn bekanntlich muss man dem Glück etwas auf die Sprünge helfen.

Kai Dawidowski | Tierschutzpartei

„Empathie, Sachlichkeit und wissenschaftliche Fakten sind die Basis für gute Politik!.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es sollten alle unterstützt werden, die sich um die eigenen Kinder kümmern. Alles andere würde Kinder, deren Eltern(teil) nicht unterstützt würde(n), benachteiligen.

Catalina Möwes | Volt

„Bildung macht Zukunft“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Das "traditionelle" Bild ist ein patriarchales Bild.

Viktor Linsel | Die Linke

„Die einzige Minderheit, die der Gesellschaft schadet, ist die der Milliardäre.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Alle sollen selbst entscheiden, wie sie leben wollen.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Familien sind das Rückgrat unserer Gesellschaft und gehören gestärkt. Sie sind jedoch heutzutage vielfältig und umfassen nicht nur die sogenannte traditionelle Familie, sondern auch Patchwork- und Regenbogenfamilien sowie Alleinerziehende. Wir unterstützen darüber hinaus auch die gesetzliche Verankerung der Verantwortungsgemeinschaft, um insbesondere älteren Menschen eine Alternative zu bieten. Statt Rollenbilder zu festigen, geht es uns Freie Demokraten um echte Wahlfreiheit von Lebensentwürfen nach den eigenen Wünschen.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Familien gerade mit geringeren Einkommen, sollten sozial gestärkt werden. Die Forderung, traditionelle Familienbilder staatlich gezielt zu stärken, drängt jedoch besonders Frauen in veraltete Rollenbilder und hält sie von beruflicher Selbstverwirklichung ab. Das hier angesprochene traditionelle Familienmodell, basiert auf Geschlechterstereotypen, von denen sowohl Frauen als auch Männer in ihrer Selbstbestimmung und Identität eingeschränkt werden. Familien mit gleichgeschlechtlichen Partner*innen werden zudem übergangen. Die Politik sollte stattdessen mit positiven Maßnahmen darauf abzielen, unabhängig von Geschlecht echte Wahlfreiheit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu realisieren.

Benjamin Stern | SPD

„Benjamin macht´s.“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Nein! Auch hier muss jede:r für sich selbst entscheiden, was ihn oder sie glücklich macht.

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Nein! Es darf keine beruflichen Nachteile für Frauen haben, Kinder zu bekommen. Gleichzeitig ist jede Form von Lebenspartnerschaft rechtlich gleichzustellen.

Dr. Astrid Matthey | GRÜNE

„Wirtschaft zukunftsfähig machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Nein! Alle Menschen sollten unabhängig vom Geschlecht die selben Chancen und MÖglichkeiten haben. Damit wir dort hinkommen, brauchen Frauen an vielen Stellen noch Unterstützung, um strukturelle Ungleichheit und überkommende männliche Privilegien zu überwinden.

Lea Emler | Volt

„Man löst Probleme von Morgen nicht mit den Antworten von gestern.“

Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Nein! Alle Familienmodelle müssen gleichermaßen gestärkt werden, ohne eines zu bevorzugen.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Ne ich find Frauenrechte und Homosexualität auch ganz ok

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Nein! Wir brauchen dringend mehr Unterstützung und Anerkennung von Pflege und Ehrenamt.

Jedoch das traditionelle Familienbild hier als ausschließliches Modell hochzuhalten wird unserer facettenreichen Gesellschaft nicht gerecht.

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Nein! Private Lebensgestaltung ist Privatsache, der Staat soll keine Kampagnen für bestimmte Rollenbilder fahren.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Lieber Adoptionsbonus für gleichgeschlechtliche Partnerschaften oder sowas wie Mutterschaftskreuze für erfolgreiche Bordellführerinnen.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Nein! Familie ist das was sich als solche definiert. Tradierte überholte Rollen- und Familienbilder engen ein, sind nicht freiheitlich, nicht gerecht und undemokratisch

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Errungenschaften in der Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern dürfen nicht wieder rückgängig gemacht werden.

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Nein! Jetzt fällt mir bald nix mehr ein auf diese rückwärtsgewandeten Ansichten

Hilke Hochheiden | Die Linke

„Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Nein! Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss verbessert werden, unter anderem durch bessere Betreuungsangebote für Kinder.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Idee, das traditionelle Familienbild gezielt zu stärken, kann Frauen in alte Rollenbilder drängen und sie von beruflicher Selbstverwirklichung abhalten. Stattdessen sollte Politik darauf abzielen, allen Menschen – unabhängig vom Geschlecht – echte Wahlfreiheit zwischen Familie und Beruf zu ermöglichen. Das „traditionelle“ Modell, in dem Frauen hauptsächlich für Haushalt und Kinder verantwortlich sind, basiert auf alten Geschlechterstereotypen. Heute ist gleichberechtigte Elternschaft das Ziel.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die traditionelle Familie war patriarchalisch strukturiert. Dieser Roll-back in der Familienpolitik belastet noch stärker als jetzt die Frauen und kettet sie an den Herd. Am stärksten wird das von der faschistischen AfD und von der Housewives-Welle von Trump vertreten. Die Rechte der Frauen müssen gestärkt, mehr Kita-Plätze und Schulplätze geschaffen und das Fachpersonal ordentlich bezahlt werden. Im Sozialismus ist dies Standard, die ökonomische Notwendigkeit entfällt, sich an den Verdiener in der Familie zu ketten. Patriarchalische Prägungen müssen jedoch auch im Sozialismus mit Überzeugungsarbeit überwunden werden.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Nein! Frauen sollten noch eher in die Lage versetzt werden, sich selbst zu verwirklichen und eine eigene Karriere zu verfolgen. Bessere Unterstützung in allen Lebenslagen statt Vorschriften!

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Nein! Reaktonärer Quatsch

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Wir wollen aber Frauen bei all ihren Entscheidungen stärken und unterstützen. Feminismus heißt auch Frauen zu unterstützen, die sich mehr um die Familie und Kindern kümmern wollen anstatt ihre Karriere. Wir wollen die Rechte und die Entscheidungsfreiheit von Frauen bzw. Fintas* ausbauen.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Nein! Wenn sich zwei Frauen oder Männer entscheiden ein Kind beispielsweise zu adoptieren, warum sollte dieses Kind nicht auch dort die Chance haben in einer liebevollen Familie aufzuwachsen?

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Der Staat hat das Familienbild nicht zu beeinflussen

Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 64.
Nein! Familien sollen selbst entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Nein! Familienpolitik sollte alle Modelle unterstützen, nicht nur ein konservatives Idealbild. Jede Familie verdient Unterstützung. Egal, ob klassisch, alleinerziehend, Patchwork oder gleichgeschlechtlich. Frauen sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, ohne dass ihnen ein bestimmtes Rollenbild nahegelegt wird.

Christian Tramnitz | GRÜNE

„Zukunft digital - aber sicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gilt die grundgesetzlich verankerte Gleichheit von Mann und Frau. Im Gegenteil ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf so zu stärken, dass es eine tatsächliche Wahlfreiheit zwischen häuslicher Care-Arbeit und beruflicher Entfaltung gibt - unabhängig vom Geschlecht.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein! Familien sind das Rückgrat unserer Gesellschaft und gehören gestärkt. Sie sind jedoch heutzutage vielfältig und umfassen nicht nur die sogenannte traditionelle Familie, sondern auch Patchwork- und Regenbogenfamilien sowie Alleinerziehende. Wir unterstützen darüber hinaus auch die gesetzliche Verankerung der Verantwortungsgemeinschaft, um insbesondere älteren Menschen eine Alternative zu bieten. Statt Rollenbilder zu festigen, geht es uns Freie Demokraten um echte Wahlfreiheit von Lebensentwürfen nach den eigenen Wünschen.

Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Nein, der Staat sollte kein Familienmodell bevorzugen. Jede Familie soll so leben, wie sie es für richtig hält. Wie man die Care-Arbeit einteilt, wer wann von wo aus arbeitet, muss man partnerschaftlich klären. Aber wir brauchen als Wirtschaft mehr erwerbsfähige Frauen im Arbeitsmarkt und deshalb ist der Ausbau von Krippen- und Kitaplätzen essenziell für unser Land.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Nein! Wir leben im Jahr 2025, auch wenn viele das nicht akzeptieren wollen. Es gibt nicht mehr "die" Familie, wie sie noch zu Großmutters Zeiten populär war. Und es ist auch unerheblich, weil jedes beliebige Familienmodell funktioniert, solange alle damit zurechtkommen. Diejenigen, die am uralten Familienmodell festkleben, sollten dringend in unserem Jahrhundert ankommen.

Christoph Fischer | GRÜNE

„„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ – Albert E“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 22.
Nein! Alle Menschen die Carearbeit leisten sollten wir als Gesellschaft mehr unterstützen, unabhängig von Geschlecht oder Rollenverteilungen.

Renan Demirkan | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir müssen neue Traditionen schaffen! Denn Menschenrechte sind unteilbar! Frauen müssen immer die Wahl haben - arbeiten zu können bei gleichem Lohn wie die männlichen Kollegen. Sie müssen die Wahl haben und die Entscheidungskompetenz behalten, wie sie sich verwirklichen wollen um selbstwirksam zu werden! Kinder müssen die Möglichkeit haben - in den besten Kitas und Ganztagsschulen - die beste Unterstützung zu bekommen! Und Männer sollten das Recht in Anspruch nehmen - bei ihren Kindern bleiben zu können! - Die Zukunft braucht neue Rituale und ein neues Denken, die die Gleichberechtigung und Teilhabe Aller schützt und erhält

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Nein! Familien genießen sowieso schon ziemlich viele Privilegien. Ja, hier spricht die verbitterte Steuerklasse I.

Marco Kirstein | Die PARTEI

„Können diese Augen lügen?“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Würde dann auch Alitsche verschwinden?

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Nein! Das ist die Rolle rückwärts in die Fünfziger Jahre.

Andreas Badenhop | Volt

„Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Nein! Eine Familie, die gegenseitig für sich Verantwortung übernimmt, kann heute aus ganz verschiedenen Menschen bestehen, mit eheähnlichen Gemeinschaften, gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, alle diese Lebensgemeinschaften sollten wir fördern.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Familien mit Kindern verdienen mehr Unterstützung, etwas durch eine Kindergrundsicherung, die finanzielle Sicherheit schafft und Chancengleichheit fördert. Statt an veralteten Rollenbildern festzuhalten, sollte der Fokus auf gezielter Unterstützung für Mütter liegen. Bedürfnisorientierte und zuverlässige Betreuungsangebote, flexiblere Arbeitsmodelle und finanzielle Entlastungen würden Eltern, unabhängig vom Geschlecht, entlasten.

Lukas Freiberger | Die Linke

„Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es braucht mehr Kinderbetreuungsplätze und Bildungseinrichtungen durch den Staat. Frauen gehören keinesfalls zurück an den Herd!

Maik Linke | SPD

„Chancengerechtigkeit ist das Tor zur Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Alle Familien müssen unterstützt werden und die Aufgabenverteilung ist Sache der Familienmitglieder und nicht des Staates!

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch sollte die Freiheit haben, seine Lebensentscheidungen selbst zu treffen, sei es für Familie, Kinder oder Karriere. Frauen sollten in allen Bereichen gleichermaßen unterstützt werden, ohne in eine bestimmte Rolle gedrängt zu werden. Gleichberechtigung bedeutet, dass jeder Mensch die gleichen Chancen hat, seinen Weg zu gehen, ohne sich an traditionellen Erwartungen orientieren zu müssen.
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