Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Traditionelle Familie stärken! – Das traditionelle Familienbild soll gestärkt und Frauen unterstützt werden, die sich mehr um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere kümmern. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Carmen Wegge | SPD „Mutig sein!“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein!
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Wir wollen den Alltag für Familien leichter machen – durch gute Kinderbetreuung, starke Schulen und gezielte finanzielle Unterstützung. Das schafft Gerechtigkeit, stärkt den Zusammenhalt und legt die Grundlage für eine gute Zukunft. Wer allerdings Frauen darauf reduziert, sich um die Familie und Kinder anstatt um eine eigene Karriere zu kümmern, propagiert veraltete und überholte Geschlechterrollen und reduziert Frauen auf eine Rolle. |
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Lukas Freiberger | Die Linke „Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“ Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I. |
Nein!
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Es braucht mehr Kinderbetreuungsplätze und Bildungseinrichtungen durch den Staat. Frauen gehören keinesfalls zurück an den Herd! |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Nein!
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Die traditionelle Familie war patriarchalisch strukturiert. Dieser Roll-back in der Familienpolitik belastet noch stärker als jetzt die Frauen und kettet sie an den Herd. Am stärksten wird das von der faschistischen AfD und von der Housewives-Welle von Trump vertreten. Die Rechte der Frauen müssen gestärkt, mehr Kita-Plätze und Schulplätze geschaffen und das Fachpersonal ordentlich bezahlt werden. Im Sozialismus ist dies Standard, die ökonomische Notwendigkeit entfällt, sich an den Verdiener in der Familie zu ketten. Patriarchalische Prägungen müssen jedoch auch im Sozialismus mit Überzeugungsarbeit überwunden werden. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8. |
Ja!
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Familien sind der Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Traurigerweise wurden Kinder bereits vor langer Zeit zum Luxusgut erklärt, was sich der fleißige Arbeiter, der nicht am Tropf des Spzialamtes hängen möchte, nicht immer leisten kann. Wer sich zu Hause um den Nachwuchs kümmert darf im Alter nicht darunter leiden. Kinder gebürtiger Deutscher müssen stärker gefördert werden. Kein Kindergeld in das Ausland schicken! |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Unentschieden
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Das kann man pauschal nicht sagen. Famielen müssen geschütz werden, der Unterhalt gesichert. Ideal ist, wenn ein Elternteil halbtags arbeitet und die Kinderversorgung gut gewährleistet ist. Bei der ungleichen Verteilung der Güter von unten nach oben (trifft auf viele Bereiche zu) ist das oft nicht machbar. Hier sollte das Einkommen durch Steuerregulierungsmaßnahmen so ausfallen, dass entsprechende Familienführung gewährleistet ist. |
Kai Dawidowski | Tierschutzpartei „Empathie, Sachlichkeit und wissenschaftliche Fakten sind die Basis für gute Politik!.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Nein!
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Es sollten alle unterstützt werden, die sich um die eigenen Kinder kümmern. Alles andere würde Kinder, deren Eltern(teil) nicht unterstützt würde(n), benachteiligen. |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Nein!
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Alle Familien, ob „traditionell“ oder in anderen Konstellationen müssen gestärkt werden. |
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Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein!
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- Frauen sollten frei entscheiden können. Diese Forderung suggeriert, dass Frauen in erster Linie für Familie und Kinder zuständig sein sollten, anstatt ihre eigene Karriere zu verfolgen. Das ist rückwärtsgewandt und schränkt die Entscheidungsfreiheit von Frauen ein. - Vielfältige Familienmodelle anerkennen. Familien gibt es in vielen Formen – Alleinerziehende, Patchwork-Familien, gleichgeschlechtliche Eltern oder Paare, die sich Erwerbs- und Care-Arbeit gleichberechtigt aufteilen. Eine Bevorzugung des "traditionellen" Modells grenzt andere Familienformen aus. - Chancengleichheit statt Rollenklischees. Statt Frauen in alte Rollenbilder zu drängen, brauchen wir echte Wahlfreiheit durch bezahlbare Kitas, flexible Arbeitszeiten und eine gerechte Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit. |
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Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei „Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Eher nicht
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Die gemeinsame Veranlagung für Verheiratete sollte abgeschafft werden, da sie vor allem Frauen in die Hausarbeit drängt. Polygamie soll in Deutschland legal sein. Ein auf Monogamie ausgerichtetes Familienbild funktioniert in der Praxis meist nicht und führt zu Problemen. |
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Franz Singer | ÖDP „Gemeinsam für eine bessere Welt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Eher ja
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Familien mit Kindern, sowie Frauen, die sich für das "klassische" Modell entscheiden, sind in vieler Hinsicht benachteiligt. Das muss dringend geändert werden. Familien mit Kindern sind der Kern und die Zukunft unserer Gesellschaft. |
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Miriam Schönauer | Tierschutzpartei „Jedes Leben ist wertvoll“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Nein!
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Da ich nicht ins Mittelalter zurück möchte lehne ich diese Forderung entschieden ab. Wir sollten die Gleichberechtigung der Geschlechter fördern und Familien egal in welcher Zusammensetzung Unterstützung bieten, so dass es gar kein entweder oder gibt sondern Familie und Beruf für alle Menschen vereinbar ist |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Eher ja
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Der Schritt zur Emanzipation im Beruf hat lange gedauert. Wenn ein Mensch Karriere möchte, soll er sie machen dürfen. Wenn eine Frau zu Hause bleiben möchte, dann sollte sie es doch tun. Entscheiden muss sich hier jede Frau selbst. Denn jede Frau hat das Recht frei zu entscheiden, das bedeutet eben Emanzipation. |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Lieber Adoptionsbonus für gleichgeschlechtliche Partnerschaften oder sowas wie Mutterschaftskreuze für erfolgreiche Bordellführerinnen. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Unentschieden
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Als humanistisch christliches Land bietet die Ehe einen gesetzlichen Rahmen und Sicherheit für Familien. Beispiel Rentenanteile etc. |
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Adam Balten | AfD „Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Ja!
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Bewusst schlecht gestellte Frage. Frauen sollen sich leichter entscheiden können ob sie Karriere und Kinder möchten oder lieber den Fokus auf die Familie legen. |
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Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Nein!
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Es gilt die grundgesetzlich verankerte Gleichheit von Mann und Frau. Im Gegenteil ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf so zu stärken, dass es eine tatsächliche Wahlfreiheit zwischen häuslicher Care-Arbeit und beruflicher Entfaltung gibt - unabhängig vom Geschlecht. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Nein!
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Mit dieser Forderung kann vor allem die Rechtsextreme AfD punkten. Ich denke, wir sollten den Menschen den Freiraum geben, selbst zu entscheiden, ob & wie sie eine Familie gründen wollen. Natürlich stehe ich hinter der Stärkung von vor allem sozial schwachen Familien. Das bedeutet gute Kita-Plätze, gleiche Bezahlung und die Möglichkeit, Familie und Beruf zu vereinbaren, statt Frauen zurück an den Herd zu drängen. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Unentschieden
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Ein starres, traditionelles Familienbild entspricht nicht den vielfältigen Lebensrealitäten in der heutigen Gesellschaft. Jeder sollte die Freiheit haben, den eigenen Lebensweg zu wählen – sei es durch Familiengründung oder eine Karriere oder durch beides. Die Unterstützung von Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern, ist jedoch wichtig, da dies langfristig positive Auswirkungen auf die Gesellschaft hat. Eine Anrechnung von Elternzeiten auf die Rentenversicherung könnte ein sinnvoller Ansatz sein, um den Beitrag von Eltern zu einer gesunden, zukünftigen Gesellschaft zu würdigen und zu fördern. Es geht nicht um Rückschritte, sondern um die Unterstützung der Menschen in ihrer vielfältigen Lebensgestaltung. |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Nein!
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Würde dann auch Alitsche verschwinden? |
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Jörg Frohberger | Tierschutzpartei „Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Nein!
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Die Förderung eines veralteten Familienbildes halte ich für diskriminierend gegenüber andern Familienentwürfen. |
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Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER „Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“ Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja!
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Die häusliche Arbeit der Frauen ist sehr wertvoll. Jedoch Priorisierung ich eine Vereinbarung von Familie und Beruf. |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Nein!
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Frauen entscheiden selber, welches Familienleben sie führen wollen. |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Sich um die Familie zu kümmern ist ein sehr anstrengender Job. Etwas mehr Respekt und Unterstützung für diese Aufgabe ist vor allem unter Rücksichtnahme auf den Demographischen Wandel extrem wichtig. Welcher Partner sich um die Kinder kümmert, sollte die Entscheidung der Eltern sein. UND NUR DERER! |
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Robert Aust | AfD „Deutschland - aber normal! Dann ist es auch wieder stark!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. |
Ja!
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Die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kindern ist die Keimzelle der Gesellschaft. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Unentschieden
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Ich bin für Gleichberechtigung, Diskriminierungsfreiheit und die vollständige Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen. Dabei soll das traditionelle Familienbild nicht als Pflicht, sondern als eine von vielen Optionen gestärkt werden. Frauen, die sich entschieden haben, sich stärker der Familie und der Erziehung von Kindern zu widmen, verdienen ebenso Unterstützung und Anerkennung wie diejenigen, die eine Karriere anstreben. Es geht darum, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Jeder egal, welche Lebensentscheidung er/sie/es trifft, die gleichen Chancen, Rechte und Unterstützung erhält. Familie und Beruf sollen keine Gegensätze, sondern miteinander vereinbar sein. Wir sollten das richtige Umfeld schaffen, das es den Menschen ermöglicht, die für sie passende Wahl zu treffen, ohne dass dies zu Nachteilen oder gesellschaftlicher Stigmatisierung führt. |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Eher nicht
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Ich halte die Stärkung von Familien für wichtig, aber sie darf nicht einseitig auf ein traditionelles Rollenbild ausgerichtet sein. Vielmehr braucht es eine Politik, die allen Familienmodellen gerecht wird und echte Wahlfreiheit schafft. Frauen sollten sich nicht zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen, sondern in beiden Bereichen Unterstützung erhalten. Eine einseitige Förderung traditioneller Rollenbilder verstärkt dabei bestehende Ungleichheiten. Viel wichtiger ist daher eine familienfreundliche Politik mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und ausreichender Betreuung, die es ermöglicht, dass alle Elternteile gleichermaßen Verantwortung übernehmen können. Familienpolitik muss schlichtweg den modernen Lebensrealitäten gerecht werden. Nicht etwa durch Privilegierung einzelner Modelle, sondern durch eine Stärkung von Verantwortungsgemeinschaften allgemein, in denen Menschen füreinander einstehen. |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein!
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Jeder sollte die Freiheit haben sein Leben so gestalten zu können, wie er oder sie es möchte. |
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Renan Demirkan | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 44. |
Nein!
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Wir müssen neue Traditionen schaffen! Denn Menschenrechte sind unteilbar! Frauen müssen immer die Wahl haben - arbeiten zu können bei gleichem Lohn wie die männlichen Kollegen. Sie müssen die Wahl haben und die Entscheidungskompetenz behalten, wie sie sich verwirklichen wollen um selbstwirksam zu werden! Kinder müssen die Möglichkeit haben - in den besten Kitas und Ganztagsschulen - die beste Unterstützung zu bekommen! Und Männer sollten das Recht in Anspruch nehmen - bei ihren Kindern bleiben zu können! - Die Zukunft braucht neue Rituale und ein neues Denken, die die Gleichberechtigung und Teilhabe Aller schützt und erhält |
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Ana Lena Herrling | Volt „Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Nein!
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Jede Familie sollte die Freiheit haben, ihr Lebensmodell selbst zu wählen – ob traditionell, modern oder individuell –, ohne dass ein bestimmtes Modell bevorzugt oder benachteiligt wird. |
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Brigitte Aldinger | dieBasis „Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja!
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Die Kinder sind unsere Zukunft. Familien müssen besser unterstützt werden, damit die Mütter frei sind in der Wahl ob sie arbeiten oder mit ihren Kinden zusammen sein möchten. |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Auf jeden Fall. Familie ist die Keimzelle unserer Gesellschaft. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Nein!
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Die Idee, das traditionelle Familienbild gezielt zu stärken, kann Frauen in alte Rollenbilder drängen und sie von beruflicher Selbstverwirklichung abhalten. Stattdessen sollte Politik darauf abzielen, allen Menschen – unabhängig vom Geschlecht – echte Wahlfreiheit zwischen Familie und Beruf zu ermöglichen. Das „traditionelle“ Modell, in dem Frauen hauptsächlich für Haushalt und Kinder verantwortlich sind, basiert auf alten Geschlechterstereotypen. Heute ist gleichberechtigte Elternschaft das Ziel. |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Nein!
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Wir Frauen haben lange für unsere Rechte gekämpft. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Eher nicht
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Familienmodelle sind vielfältig, und jede Person sollte frei entscheiden können, wie sie ihr Leben gestaltet. Statt einseitig die „traditionelle Familie“ zu fördern, setze ich mich für echte Wahlfreiheit, bessere Kinderbetreuung und gleiche Chancen für alle Eltern ein – unabhängig vom gewählten Lebensmodell! |
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Nein!
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Ich kenne viele Patchworkfamilien, Väter, die sich verstärkt um Kinder kümmern oder Mehrgenerationenmodelle, die gut funktionieren. |
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Axel Reineke | FREIE WÄHLER „Bleibeperspektive“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Ja!
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Absolut. Familien sind das Rückrat einer Nation! |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein!
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Jeder Mensch sollte die Freiheit haben, seine Lebensentscheidungen selbst zu treffen, sei es für Familie, Kinder oder Karriere. Frauen sollten in allen Bereichen gleichermaßen unterstützt werden, ohne in eine bestimmte Rolle gedrängt zu werden. Gleichberechtigung bedeutet, dass jeder Mensch die gleichen Chancen hat, seinen Weg zu gehen, ohne sich an traditionellen Erwartungen orientieren zu müssen. |