Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Ursula Renner | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Keine Angabe
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Es kann keine Gegenüberstellung von Arbeitsplätze und Umweltschutz geben. Es gilt: Arbeitsplätze und Umweltschutz! Die Umstellung auf umweltfreundliche Produktion, Produkte, Energie - ein Arbeiten und Leben in Einheit von Mensch und Natur würde genügend Arbeitsplätze schaffen. |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Keine Angabe |
Wieso sollte Umweltschutz und Arbeitsplätze gegeneinander stehen? In der Solarbranche sind hunderte Stellen unbesetzt, während zB fossile Energieträger auf Staatskosten noch über Wasser gehalten werden. |
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Lukas Böhm | GRÜNE „Für gute Arbeitsplätze und mehr Zusammenhalt“ Kandidiert im Wahlkreis Worms.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 16. |
Keine Angabe |
Beides geht zusammen. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Keine Angabe |
Wohlstand ist Umweltschutz. Maßnahmen zum Klimaschutz sind häufig ressourcenverschwendend und umweltzerstörend, z.B. vergiften Windkraftanlagen durch Abrieb die Umgebung mit giftigen Stoffen und verändern das Mikroklima. Jeder Arbeitsplatz, der aus Deutschland nach China verlagert wird, erhöht den CO2 Ausstoß um ein mehrfaches. Deshalb ist der Erhalt der Arbeitsplätze in Deutschland die Voraussetzung für Klimaschutz. |
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Stephan Johne | dieBasis „Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Keine Angabe |
Hier wird wieder Umwelt - und Klimaschutz in einem Zusammenhang genannt. Falsche Frage |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Keine Angabe |
Für eine Einschätzung zu dieser und der darauffolgende Forderung senden Sie mit bitte 5 Euro in Bitcoins an meine angegebene E-Mail Adresse. |
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Dr. Paul Schmidt | AfD „Sachverstand statt Ideologie!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Keine Angabe |
Umweltschutz ist wichtig, aber Klimaschutz (=CO2-Vermeidung) wirkt nur global und viele Länder halten sich nicht an die Pariser Verträge. Dadurch, dass Deutschland dem Klimaschutz alles andere unterordnet, können viele Firmen in Deutschland nicht mehr mit der internationalen Konkurrenz mithalten und wandern ab oder gehen bankrott. Beispiele hierfür sind unsere Stahlindustrie und die chemische Industrie. Die BASF baut z. B derzeit ein riesiges Werk in China, wo geringere Klima- und Umweltauflagen gelten als hiezulande. Der Standort Ludwigshafen wird dagegen nach und nach kleiner. Am Ende wird im Ausland viel mehr CO2 freigesetzt als es hierzulande erlaubt wäre, die Arbeitsplätze sind aber auch weg und die deutschen Arbeitnehmer sind die Verlierer. |