Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Christoph Fischer | GRÜNE

„„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ – Albert E“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 22.
Eher nicht Arbeitsplätze sind von großer Bedeutung, damit Menschen ihren Lebensunterhalt erwirtschaften können, vielen gibt Arbeit auch Erfüllung oder ist sinnstiftend.

Ohne Klimaschutz werden wir viele Arbeitsplätze nicht erhalten können, weil uns die wirtschaftliche Grundlage in vielen Bereichen verloren geht.

Außerdem bieten auch Unwelt- und Klimaschutz Chancen für Arbeitsplätze.

Esther Engel | MLPD

„Sozialismus - aber echt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Dieser Widerspruch ist meist künstlich hergestellt. Dort wo Arbeitsplätze nicht mehr dem Umweltschutz entsprechen, können gleichzeitig Arbeitsplätze im und für den Umweltschutz entstehen!

Manuel Tessun | ÖDP

„erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher nicht Aber beides schließt sich selten aus. Ökonomie und Ökologie müssen gemeinsam gedacht und gemacht werden.

Corina Engelhardt | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland - Die Mitte stärken! Bildung und Innovationen vorantreiben!“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine gesunde Umwelt ist kein Selbstzweck. Klima- und Umweltschutz sichern und verbessern nachhaltig die Koexistenz von Natur-, Lebens- und Wirtschaftsräumen. Wir

stehen zu den Verpflichtungen, die sich aus dem Pariser Klimaabkommen ergeben.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Ein lebenswertes Deutschland in einem starken Europa“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Langfristig gesehen beraubt uns deer Klimawandel unserer Grundlagen. Wir müssen aktiv werden und bleiben

Sabine Hahn | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl! “

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Umweltschutz und Klimaschutz sind nicht das Selbe. Unsere Umwelt hat für mich eine sehr hohe Priorität. Beim Klimaschutz muss man schon abwägen, da der Einfluss einzelner Faktoren hier umstritten bis gering ist.

Landelin Winter | GRÜNE

„Mehr Umweltschutz, weniger Schuldenbremse!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Arbeitsplätze sind in den seltensten fällen ein Wiederspruch zu wirksamen Klimaschutz. Durch den Klima- und Umweltschutz werden weitaus mehr Arbeitsplätze geschaffen, als wegfallen.

Marco Seeling | PdF

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich denke, dass ein umweltschützender,-schonender Arbeitsplatz eher die Zukunft ist, also sich langfristig besser und gewinnbringende tragen wird als ein konventioneller gar umweltschädigender Arbeitsplatz. Deshalb eigentlich eher nicht.

Cédric Jockel | Volt

„Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Beises ist möglich! Wir müssen unsere Wirtschaft umbauen, sodass beides zusammen funktionieren kann.

Victoria Broßart | GRÜNE

„Ich will sichere Radwege, pünktliche Züge und günstige Tickets“

Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht There are no jobs on a dead planet.

Holger Doktorowski | AfD

„Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Umweltschutz und Klimaschutz sind zwei Grundverschiedene Themen. Klima ist gegeben das kann der Mensch nicht beeinflussen. Im Umweltschutz haben wir die Letzten Jahrzehnte sehr gut mit der Wirtschaft in Einklang gebracht. Es wäre ein Traum, wenn der Rest der Welt nur 20 % dessen umsetzen würde welches bei uns im Punkto Umweltschutz Standard ist

Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Der Gegensatz ist falsch konstruiert. Umwelt- und Klimaschutz schafft auch Arbeitsplätze. Durch die Demontage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) durch die CDU/CSU/FDP-Regierung von 2009-2013 hat Deutschland 300.000 Arbeitsplätze verloren, alle in hochinnovativen Branchen und viele davon in den neuen Bundesländern. Es wurden dadurch viele Lebenspläne junger und motivierter Menschen zerstört. Ich habe 1998/99 in einer Arbeitsgruppe der bayerischen Solarinitiativen an der Vorbereitung des EEG mitgearbeitet. Wir hatten dabei auch immer im Blick, dass damit Arbeitsplätze in der Fläche, im ländlichen Raum und kleinen Kommunen geschaffen werden. Dafür setze ich mich weiter ein.

Frank Burgdörfer | CDU

„Kompetent. Engagiert. Verlässlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 14.
Eher nicht langfristig ist diese Priorisierung dumm.

Tamara Mazzi | Die Linke

„Für ein gerechtes Kiel!“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher nicht Als LINKE lehnen wir die Gegeneinander-Ausspielung von Arbeitsplätzen und Klimaschutz ab. Eine sozial-ökologische Transformation ist nötig, um Arbeitsplätze langfristig zu sichern und gleichzeitig den Planeten zu schützen. Statt klimaschädliche Industrien künstlich am Leben zu halten, fordern wir öffentliche Investitionen in nachhaltige Technologien, eine Jobgarantie für Beschäftigte in betroffenen Branchen und einen gerechten Übergang in klimafreundliche Wirtschaftszweige. Klimaschutz darf keine Bedrohung für Beschäftigte sein – er muss als Chance für neue, sichere und gut bezahlte Arbeit gestaltet werden.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Holen wir uns die Zukunft zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Eher nicht Langfristig wird uns der Klimaschutz mehr Arbeitsplätze retten als kurzfristige Maßnahmen, die dem Klimaschutz schaden. Unsere Lebensgrundlage sollte auf alle Fälle erhalten bleiben. Wir spielen jedoch Klimaschutz nicht gegen eine innovative Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit aus, sondern sind der Überzeugung, dass alles drei zusammen funktionieren kann.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Wirtschaft/Arbeitsplätze sollten in ihrer Priorisierung nicht gegen Umwelt- und Klimaschutz ausgespielt werden. Eine zukunftsfähige Wirtschaft muss sozial und ökologisch nachhaltig sein. Auch wenn Maßnahmen im Umwelt- und Klimaschutz oft nicht unmittelbar sichtbar sind, stellen sie die Grundlage für wirtschaftliche Stabilität dar. Durch nachhaltigen Umbau unserer Industrie ergeben sich zudem viele Arbeitsplätze oder können in bestehenden Branchen gesichert werden, wie dies im Stahlwerk Eisenhüttenstadt, welches aktuell auf grünen Stahl umstellt, zu sehen ist.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Eher nicht Klimaschutz und sichere Arbeitsplätze widersprechen sich nicht. Innovativer Klimaschutz schafft zukunftsicherer Arbeitsplätze. Es gibt immer Lösung die die Sicherung von Arbeitsplätzen und Umweltschutz klimagerecht erfüllen.

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Eher nicht Arbeitsplätze sind wichtig, aber der Umwelt- und Klimaschutz darf nicht zugunsten kurzfristiger wirtschaftlicher Interessen geopfert werden. Langfristig werden nachhaltige Arbeitsplätze in grünen Industrien und umweltfreundlichen Technologien geschaffen, die sowohl die Wirtschaft stärken als auch den Planeten schützen. Es ist möglich, Wirtschaft und Umwelt in Einklang zu bringen, ohne Kompromisse auf Kosten der Zukunft einzugehen.

Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER

„Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Wir sollten realistische und ausgewogene Ansätze finden, die es ermöglichen, Arbeitsplätze zu schaffen und gleichzeitig langfristige Nachhaltigkeitsziele zu verfolgen!

Lennart Niemeyer | Die Linke

„Gemeinsam schaffen wir mehr! Politik für die Gesellschaft, nicht für das große Geld“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Eher nicht Arbeitsplätze und Klimaschutz müssen Hand in Hand gehen. Investitionen in erneuerbare dienen als Job Motor. Ohne unsere Umwelt und mit massivem Klimawandel können wir nicht leben, geschweige denn arbeiten und wir können jetzt viele Tode verhindern. Selbst mittelbar müssen wir einfach umdenken - Umweltschutz schließt die Schaffung, nicht mal die Sicherung von Jobs nicht aus, wenn man politisch richtig handelt und investiert. Nur die Linke denkt die Klassenfrage mit der Klimafrage, d.h. sie kombiniert die Interessen der Arbeitnehmer mit dem Klima- und Umweltschutz!

Anna-Marie Herrmann | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Die Schaffung bzw. Sicherung von Arbeitsplätzen ist mit Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen sehr wohl vereinbar. Das bedeutet zwar ein Umdenken und Veränderung, aber ohne das wird der Klimawandel die Arbeitsplätze definitiv gefährden.

Ana Lena Herrling | Volt

„Ana Lena in den Bundestag – für Politik, die funktioniert: pragmatisch, fair, europäisch“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Eher nicht Nachhaltige Arbeitsplätze und Klimaschutz müssen keine Gegensätze sein – langfristig sichert eine klimafreundliche Wirtschaft nicht nur die Umwelt, sondern auch zukunftsfähige Jobs. Kurzfristige Profite auf Kosten der Natur gefährden hingegen die Lebensgrundlagen kommender Generationen.

Hilke Hochheiden | Die Linke

„Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Eher nicht Richtig ist: Wenn das Management sich verkalkuliert - wie bei VW, wo das Management verpennt hat, dass auf dem wichtigsten Absatzmarkt China die E-Auto-Quoten ernst genommen werden - dann dürfen die Beschäftigten nicht darunter leiden. Das Problem hier ist aber nicht der Klimaschutz, sondern ein Top-Management, dass seinen Job nicht gemacht hat und gedacht hat, zu lange an alten Technologien festhalten zu können.

Erich Utz | Die Linke

„Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Mit dem Klima- und Umweltschutz bleibt die Erde für die Menschheit bewohnbar. Das ist wichtiger als mehr Arbeitsplätze in der Gegenwart.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für nachhaltiges Wirtschaften ein und sehen Umwelt- und Klimaschutz als langfristige Grundlage für sichere Arbeitsplätze.

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Eher nicht Eines schließt das andere nicht aus. Niemand muss für Tesla oder RWE arbeiten.

Dominik Peter Fey | GRÜNE

„Nahbar und ehrlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Eher nicht Klimaschutz und sichere Arbeitsplätze schließen sich nicht aus, sondern gehen Hand in Hand.

Marcell Menzel | Die Linke

„Gemeinsam solidarisch für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Arbeitsplätze sind wichtig, aber sie dürfen nicht auf Kosten der Umwelt und des Klimas geschaffen werden. Die langfristige Perspektive erfordert eine nachhaltige Wirtschaft, die sowohl Arbeitsplätze als auch Umwelt- und Klimaschutz berücksichtigt. In der heutigen Zeit gibt es viele Möglichkeiten, Arbeitsplätze zu schaffen, die gleichzeitig umweltfreundlich sind – etwa durch Investitionen in erneuerbare Energien, nachhaltige Landwirtschaft oder grüne Technologien. Wir dürfen den Fehler nicht wiederholen, kurzfristige Arbeitsmarktlösungen auf Kosten des Planeten zu suchen, weil der Verlust der ökologischen Grundlagen langfristig alle Arbeitsplätze gefährden wird.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Eher nicht Arbeitsplätze und Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Nachhaltige Jobs entstehen genau dort, wo wir in grüne Technologien und zukunftsfähige Industrien investieren. Klimaschutz sichert langfristig Wohlstand und Arbeitsplätze.

Christopher (Marie) Pekel | Die PARTEI

„Deutschland braucht mehr *innen Politiker “

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Eher nicht Umwelt und Klimaschutz bietet auch im Arbeitsmarkt neue Perspektiven.

Lukas Freiberger | Die Linke

„Frieden schaffen, Sozialstaat verteidigen!“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Eher nicht Das kann in Ausnahmefällen (Strukturpolitik) und als Interimslösung sein.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Eher nicht Was bringen uns die Arbeitsplätze in einer nicht mehr lebenswerten Welt?

Andreas Badenhop | Volt

„Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen sollte sich an der Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Betriebe orientieren.

Kai Dawidowski | Tierschutzpartei

„Empathie, Sachlichkeit und wissenschaftliche Fakten sind die Basis für gute Politik!.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Uns nützt eine tolle Wirtschaft mit tollen Arbeitsplätzen langfristig nichts, wenn durch sie die Lebensgrundlage für uns und somit für deren eigenen Existenz zerstört wird.
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