Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

»Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz! – Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Arbeitsplätze sind wichtiger als Umwelt- und Klimaschutz!«

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Echte Freiheit und Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 1.
Unentschieden Das muss im Einzelfall beurteilt werden.

Gwydion Enbarr | Volt

„Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Nur beides zusammen garantiert uns eine sichere Zukunft.

Sandra Bubendorfer-Licht | FDP

„Für Sie. Für Bayern. Für Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 10.
Unentschieden Arbeitsplätze und Klimaschutz müssen nicht in Gegensatz zueinander stehen. In bestimmten Situationen kann es wichtig sein, Arbeitsplätze zu sichern, doch der langfristige Erfolg liegt in der Verbindung von beidem: durch Innovationen und Technologien, die sowohl wirtschaftlich als auch umweltfreundlich sind.

Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER

„Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“

Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Eine Verträglichkeit aus beiden sollte angestrebt werden.

Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 6.
Unentschieden Es muss versucht werden beides in leistbarem Maße zu tun. Ideologie ist hier kontraproduktiv.

Sebastian Thumbach | ÖDP

„Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Unentschieden In manchen Fällen wie dem Kohlebergbau werden Arbeitsplätze sinnlos hoch subventioniert. Arbeitsplätze können wichtiger sein, müssen aber manchmal jedoch auch anderer Stelle wieder aufgebaut werden, da sie dort nützlicher und nachhaltiger sind.

Thomas Schalski | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 13.
Unentschieden Arbeit und Umweltschutz sind kein Widerspruch. Ich bin gegen eine Deindustralisierung

Eric Clausnitzer | PdH

„Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 2.
Unentschieden It's the economy, stupid. Ja leider müssen wir das tun.

Jasmin Pies | Die Linke

„Zurückholen, was uns gehört!“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland (Die Linke), Listenplatz 2.
Unentschieden Die Frage ist falsch. Wenn wir die Klimaziele nicht einhalten können, nicht endlich mehr Umweltschutz schaffen, dann nutzen uns auch die Arbeitsplätze nichts mehr

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (MLPD), Listenplatz 3.
Unentschieden Im Kapitalismus müssen wir gegen Arbeitsplatzvernichtung kämpfen und gleichzeitig umweltschonendere Produktionsprozesse und Logistik einfordern.

Jasmina Hostert | SPD

„Soziale Politik für Dich“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (SPD), Listenplatz 7.
Unentschieden Wir müssen die Klimatransformation sozial verträglich gestalten.

Mahmut Türker | FDP

„Starke Wirtschaft... starke Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 15.
Unentschieden Mag solche Vergleiche und Gegenüberstellungen nicht. Politik muss beides zum Ziel haben.

Sylvia Pantel | WerteUnion

„Politik mit Herz und Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (WerteUnion), Listenplatz 1.
Unentschieden Da ich davon überzeugt bin, dass wir hier in Deutschland kaum das Klima der Welt schützen können,wäre die Antwort differenzierter

Vedat Akter | Die Linke

„Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Unentschieden Wir müssen endlich begreifen, dass wir Ökologie und Ökonomie zusammen denken müssen. Ohne Arbeitsplätze und die Wirtschaft können wir den Menschen nicht die Perspektive auf ein gutes Leben bieten, ohne eine intakte Natur und sozial gerechten Klimaschutz kann wiederum die Lebensgrundlage der Menschen langfristig nicht gesichert werden. Wass nutzt es, wenn es nur der Natur gut geht und die Menschen hungern, wiederum nutzt dem Menschen kurzfristige Gewinnmaximierung auf Kosten der Natur nichts, weil viele Menschen dann keine Zukunft haben. Wir müssen genau da die Mitte finden, dass wir beides ermöglichen,

Georg Riemann | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Unentschieden beides geht im Einklang

David Briels | Die Linke

„Solidarische Politik. Mit Euch. Für die Vielen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Unentschieden Durch eine aktive, Wirtschafts- und Industriepolitik ist es möglich, eine sozial-ökologische Transformation zu erreichen, die gute Arbeitsplätze und -bedingungen erhält/schafft und gleichzeitig die notwendigen Schritte in Richtung Umwelt- und Klimaschutz erfüllt.

Mariano Dechow | PdH

„Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Unentschieden Es ist ein Fehler, Arbeitsplätze und Umwelt- bzw. Klimaschutz gegeneinander auszuspielen, da beides untrennbar miteinander verbunden ist. Langfristig kann die Umwelt nur dann geschützt werden, wenn auch Arbeitsplätze in zukunftsfähigen, nachhaltigen Branchen geschaffen werden.

Allerdings sollten wir dies nach Situation entscheiden.

Ohne Arbeitsplätze, keine Steuern und ohne Gelder keine Investitionen in den Klimaschutz.

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4.
Unentschieden Wir brauchen mehr Marktwirtschaft im Klimaschutz und mehr Klimaschutz in der Marktwirtschaft. Das auf keinen Fall gegeneinander ausgespielt werden.

Marco Asam | dieBasis

„Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 14.
Unentschieden Der goldene Mittelweg muss gefunden werden.

Fabian Schmidt | PdH

„Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (PdH), Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Es ist ein Fehler, Arbeitsplätze und Umwelt- bzw. Klimaschutz gegeneinander auszuspielen, da beides untrennbar miteinander verbunden ist. Langfristig kann die Umwelt nur dann geschützt werden, wenn auch Arbeitsplätze in zukunftsfähigen, nachhaltigen Branchen geschaffen werden. Kurzfristige Arbeitsplatzerhaltung durch umweltschädliche Praktiken ist ein falscher Ansatz, weil dies die Grundlage für zukünftige Arbeitsplätze und Wohlstand gefährdet. Wir müssen den Wandel hin zu grünen Arbeitsplätzen aktiv gestalten und sowohl Arbeitsplätze als auch Umweltschutz gleichermaßen fördern.

Ozren Vrsaljko | Bündnis C

„Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 5.
Unentschieden Differenzierung

Tim Nusser | FDP

„Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 22.
Unentschieden Nachhaltiger Wohlstand entsteht nicht durch Gegeneinander, sondern durch smarte Lösungen, die Klimaschutz und wirtschaftliches Wachstum verbinden. Technologieoffene Innovationen und marktwirtschaftliche Anreize ermöglichen beides – Arbeitsplätze sichern und gleichzeitig das Klima schützen.

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (BSW), Listenplatz 10.
Unentschieden Ohne eine funktionierende Wirtschaft ist auch der sozial-ökologische Umbau nicht zu bewältigen. Wir müssen da die Waage finden.

Wanja Lange | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MLPD), Listenplatz 2.
Unentschieden Kampf um Arbeitsplätze UND Umweltschutz!

Boris Wilfert | GRÜNE

„Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (GRÜNE), Listenplatz 18.
Unentschieden Die Herausforderung besteht darin, die Chancen der zukünftigen Schlüssel-Industrien zu nutzen und nicht auf fossilen und überkommenen Industriezweigen zu bleiben. Das hat mit dem Änderungswillen, den Entwicklungsmöglichkeiten und der politischen Rahmensetzung unseres Landes zu tun. Eine generelle, allgemein gültige Antwort ist schwierig.

Anne Oberle | FDP

„Freiheit wählen, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 12.
Unentschieden Es sollte die Innovation da sein, beides zu vereinen

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 6.
Unentschieden Klimaschutz darf nicht zu Lasten des sozialen Friedens gehen. Deswegen möchten wir einen Transformationsfonds einführen, der auch nicht mehr zukunftsfähige Unternehmen zunächst stützt, damit die Belegschaft sich neu orientieren kann und nicht von heute auf morgen auf der Straße sitzt.

Christian Tramnitz | GRÜNE

„Zukunft digital - aber sicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Unentschieden Es muss ein Einklang gefunden werden, denn ohne Wirtschaftsleistung können wir uns auch einige wichtige Klimaschutzmaßnahmen nicht leisten. Daher sollte es hier kein Gegeneinander geben, sondern ein Miteinander - z.B. die Schaffung von Arbeitsplätzen in klimaneutralen Zukunftstechnologien.

Tim Standop | Tierschutzpartei

„Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Tierschutzpartei), Listenplatz 2.
Unentschieden Hier kommt es auf die Situation an. Um welche Güter handelt es sich, ist eine umweltfreundlichere Herstellung möglich, kann man die Umstellung auf eine umweltfreundlichere Herstellung fördern, usw.

Martina Edl | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland: Wirtschaft Wirtschaft Wirtschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11.
Unentschieden Beides ist wichtig. Gleichermaßen.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8.
Unentschieden Die Behauptung, dass die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz, stellt einen falschen Gegensatz dar. Eine zukunftsfähige Wirtschaft muss sozial und ökologisch nachhaltig sein – es darf nicht darum gehen, kurzfristige Profite über den langfristigen Erhalt unseres Planeten zu stellen.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Unentschieden Die Vorstellung, dass Arbeitsplätze Vorrang vor Umwelt- und Klimaschutz haben sollten, ist aus linker Perspektive problematisch. Gerade der Schutz unserer Umwelt und die Bekämpfung des Klimawandels sind essenziell, um langfristig stabile Arbeitsplätze zu sichern und die Lebensqualität für alle zu erhalten.



Aktuelle Entwicklungen:



Studien zeigen, dass Klimaschutzmaßnahmen nicht nur notwendig sind, sondern auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben können. Der Übergang zu einer grünen Wirtschaft schafft neue Arbeitsplätze in Bereichen wie erneuerbare Energien, Energieeffizienz und nachhaltige Mobilität. So waren 2017 bereits rund 2,8 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland im Bereich des Umweltschutzes angesiedelt, Tendenz steigend.



Bedeutung des Klimaschutzes für Arbeitsplätze:



Der Klimawandel stellt zentrale Themen des Arbeitsschutzes in ein neues Licht. Dies betrifft die physikalischen Faktoren der Arbeitsumgebung (z. B. Hitze) ebenso wie Berufskrankheiten (z. B. Hautkrebs durch UV-Strahlung), neue Infektionserkrankungen (durch Vektoren) oder Gefahrstoffe (z. B. in Speichertechnologien).



Fazit:



Anstatt Arbeitsplätze und Klimaschutz gegeneinander auszuspielen, sollten wir integrative Ansätze verfolgen, die beides fördern. Investitionen in grüne Technologien und nachhaltige Praktiken können Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig unseren Planeten für zukünftige Generationen bewahren.




Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 64.
Unentschieden Es gibt Situationen, in denen die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen wichtiger ist als Umwelt- und Klimaschutz. Einseitige Einschränkungen schaden unserer Wettbewerbsfähigkeit und damit unserem Wohlstand. Klimaschutz muss mit wirtschaftlichem Erfolg vereinbar sein.

Mats-Ole Maretzke | FDP

„Wirtschaftswende für die Automobilindustrie. “

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 7.
Unentschieden Die Schaffung von Arbeitsplätzen und der Klimaschutz dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Unentschieden Solche Situationen müssen immer im Einzelfall geprüft und abgewogen werden.

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Miss ausgewogen sein!

Lars Thiele-Kensbock | Die Linke

„Gemeinsam ist man stärker“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Unentschieden Es ist kein entweder oder. Beide Teile sind gleichwertig.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Unentschieden Es ist möglich beides zu verbinden, wenn man Produktions- und Arbeitswelten neu denkt.

Dominik Goertz | Die Linke

„niemals allein, immer gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Unentschieden Das ist in der Regel kein Widerspruch. Vom Strukturwandel betroffene Arbeitnehmer*innen sollen umfassende Möglichkeiten zu Weiterbildung und Weitervermittlung erhalten, damit niemand arbeitslos werden muss. Durch Investitionen in Klimaschutz entstehen neue Arbeitsplätze.

Jörg Weidemann | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 1.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Beides ist überlebenswichtig

Katharina Beck | GRÜNE

„Unsere Frau für die Wirtschaft. Mit Herz und Verstand im Bundestag.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (GRÜNE), Listenplatz 1.
Unentschieden Diese Frage ist irreführend: der künftige Wohlstand wird maßgeblich mit Klimaschutztechnologien wie Solar, Wind, Batterien, Wärmepumpen und vielen weiteren Produkten generiert, daher werden gerade in diesen Bereichen neue Jobs entstehen. Es gibt hier also keinen Widerspruch, sondern ein gemeinsames Ziel: durch mehr Klimaschutz schaffen wir auch neue Jobs!

Sebastian „Led“ Pisot | Die Linke

„Für sozialen Klimaschutz!“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Unentschieden Beide Gebiete müssen in Einklang gebracht werden und sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Michael Priwe | FREIE WÄHLER

„Auf dem Boden der Tatsachen, bürgernahe Politik mit gesunden Menschenverstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 4.
Unentschieden Wie schon geschrieben, nicht aus Ideologischen Gesichtspunkten, sondern pragmatisch und sinnvoll zum Wohle der Allgemeinheit.

Jan Koepke | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 27.
Unentschieden Wir sehen die Punkte nicht als Gegensätze an.

🧙🏻‍♂️ Sebastian Knau | Volt

„Wissen pflegt die Saat, Künste zu wahren, um Mut zu stärken. Gemeinsam g'winnen wir nun die Zeit!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Unentschieden Hand in Hand

Edmund Müller |

„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Unentschieden Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist).

Desiree Becker | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die Linke), Listenplatz 4.
Unentschieden Sozial ökologischer Umbau!

Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT

„Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2.
Unentschieden Bei Erdöl- und Gasbohrungen im Wattenmeer sage ich klipp und klar nein.

Bei Atomstrom sage ich ja.

Wenn ein Stausee gebaut werden muss sage ich nein.

Es kommt auf den Fall an.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 10.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Beide Belange sind zu einem sozial und ökologischen Konzept zusammen zu fassen und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Viola Gebek | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 6.
Unentschieden Alles muss gemeinsam betrachtet werden und nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Peter Jess | FDP

„Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 13.
Unentschieden Klimaschutz schafft auch Arbeitsplätze.

Benedikt Eikmanns | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz dürfen nicht gegen Arbeitsplätze ausgespielt werden.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Unentschieden Hier kann man nicht alles über einen Kamm scheren. Manchmal wird Umweltschutz stark übertrieben, oft wird die Landschaft für Neubauten zerstört, weil man in alten Immobilienbeständen aufgrund überbordender Auflagen keine Entwicklung mehr möglich ist.

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56.
Unentschieden Beides ist wichtig

Tassilo Timm | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (MLPD), Listenplatz 1.
Unentschieden Beides! Arbeitsplätze UND Umweltschutz auf Kosten der Profite!

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19.
Unentschieden Es gibt hier keine Patentlösung. Wir müssen die Balance finden zwischen den verschiedenen Interessen

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD

„Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (MLPD), Listenplatz 2.
Unentschieden Umwelt- und Klimaschutz schafft Arbeitsplätze, das kann man so nicht gegeneinander ausspielen

Karl Graf Stauffenberg | FDP

„Freiheit braucht Mut zur Verantwortung “

Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 19.
Unentschieden Das eine darf das andere nicht ausstechen

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12.
Unentschieden
unwichtig
Die SPD setzt sich für eine ausgewogene Balance zwischen Arbeitsplätzen und Klimaschutz ein, nicht für einen Gegensatz.

Jürgen Graalfs | Bündnis C

„Politik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Bündnis C), Listenplatz 1.
Unentschieden Man kann die beiden Themen nicht gegeneinander ausspielen.

Joachim Förster | FREIE WÄHLER

„Zielorientiert, Ideologiefrei handeln. Freie Wähler für mündige Bürger. “

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 12.
Unentschieden Ohne Einkommen ist kein Umweltschutz möglich, für das Klima sind wir nicht alleine Verantwortlich und können auch nur einen kleinen Teil dazu beitragen. Deshalb das möglichste tun ohne unseren Wohlstand zu ruinieren wie dies durch die AMPEL geschehen ist. Bitte keine dieser Parteien wählen - die haben keine Ahnung aber das im Überfluss.

Kareen Heineking | FREIE WÄHLER

„Für Wandel ohne Weidel! Mit Herz, Hand und Verstand. Wer Wechsel will muss Wechsel wählen. “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Unentschieden Bei sinnvollen Regelungen, die alle drei genannten Ziele gleichzeitig verfolgen, stellt sich diese Frage gar nicht.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 66.
Unentschieden Beides ist wichtig.
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