Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Bio-Landwirtschaft stärker fördern! – Landwirte sollen mehr staatliche Förderung erhalten, wenn sie ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umstellen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Axel Bering | FDP „Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Knappe Haushaltsmittel müssen prioritär zur nachhaltigen Intensivierung eingesetzt werden. Technologieeinsatz ermöglicht Umwelt- und Naturschutz im Einklang mit Ertragssicherung. Wer digitale Technologien nutzt, wird von Dokumentationspflichten und Auflagen befreit. Wir werden Innovationsgeist und Fortschritt belohnen, statt durch kleinteilige Vorschriften in die betrieblichen Abläufe hineinzuregieren. |
Sandra Bubendorfer-Licht | FDP „Für Sie. Für Bayern. Für Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Nein! |
Der Markt entscheidet über die Ware |
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Daniel Föst | FDP Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Nein! |
Die FDP setzt sich für eine nachhaltige Intensivierung der Landwirtschaft ein, die sowohl ökologische als auch konventionelle Betriebe berücksichtigt. Innovative Konzepte, die nachhaltige Praktiken mit hoher Ertragskraft verbinden, sollten stärker gefördert werden. Im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sollten daher Anreize geschaffen werden, um Betriebe bei der Einführung nachhaltiger Intensivierungsmaßnahmen zu unterstützen. |
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Julian Grünke | FDP „Ich stehe für einen Staat, der die Menschen in Ruhe, aber nicht hängen lässt.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Nein! |
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Heike Hannker | FDP „Zähne zeigen in der Politik “ Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Die FDP legt den Fokus auf eine marktwirtschaftliche und innovative Landwirtschaft, die sowohl ökonomische als auch ökologische Herausforderungen bewältigen kann. Die Partei betont die Bedeutung von Innovationen und neuen Technologien in der Landwirtschaft, um Nachhaltigkeit und Produktivität zu steigern. Eine spezifische stärkere Förderung der Bio-Landwirtschaft wird nicht explizit hervorgehoben. Vielmehr setzt die FDP auf eine nachhaltige, intensive Produktion, die durch gezielte Investitionen und Innovationen unterstützt wird. |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Nein! |
Ich setze auf eine Agrarpolitik, die den Wettbewerb und die Innovationskraft in der Landwirtschaft fördert, ohne bestimmte Betriebsformen zu bevorzugen. Es ist wichtig, dass die Politik die Rahmenbedingungen so gestaltet, dass alle landwirtschaftlichen Betriebe die Freiheit haben, marktwirtschaftlich zu agieren und sich an den Markt anzupassen. Fördermaßnahmen sollten nicht nur auf bestimmte Betriebsformen fokussiert werden, sondern nach Leistung und Innovationskraft ausgerichtet sein, um die Wettbewerbsfähigkeit der gesamten Branche zu stärken. |
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Dirk-Heinrich Heuer | FDP „Für eine Zukunft der Chancen “ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26. |
Nein! |
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Dr. Fabian Horn | FDP „Unsere Wirtschaft reparieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 31. |
Nein! |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Nein! |
Die FDP setzt sich für eine nachhaltige Intensivierung der Landwirtschaft ein, die sowohl ökologische als auch konventionelle Betriebe berücksichtigt. Innovative Konzepte, die nachhaltige Praktiken mit hoher Ertragskraft verbinden, sollten stärker gefördert werden. Im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) sollten daher Anreize geschaffen werden, um Betriebe bei der Einführung nachhaltiger Intensivierungsmaßnahmen zu unterstützen. |
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Roland König | FDP „Alles lässt sich ändern! Vieles davon zum Besseren! “ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Paul-Christian Schulz | FDP „Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Mark Wieczorrek | FDP „Der Mark(t) regelt das!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Nein! |
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