Antworten von Die Linke-Kandidaten auf die Forderung/These

»Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene!«

»Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Soziales Pflichjahr für junge Erwachsene! – Junge Erwachsene sollen in einem sozialen Pflichtjahr gemeinnützige Arbeit z.B. in den Bereichen Bildung, Gesundheitswesen, Umweltschutz oder Altenpflege leisten. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Manu Bechert | Die Linke

„Für Dich lege ich mich mit den Großen an!“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Unentschieden

Tobias Boegelein | Die Linke

„Söder quälen, Die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Unentschieden

Isabelle Czok-Alm | Die Linke

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Unentschieden

Stephan Hagemes | Die Linke

„Soziale Sicherheit statt Armut!“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Unentschieden

Martina Hamich | Die Linke

„Mit dem Blick auf das Wesentliche: Den Menschen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Unentschieden

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Unentschieden Ich verpflichte Menschen nur ungern. Gleichzeitig finde ich die Praxis eines sozialen Jahres sehr ansprechend.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Unentschieden Ich finde es gut, wenn junge Menschen sich für die Gesellschaft engagieren, aber ein Pflichtjahr darf nicht zu einer Zwangsmaßnahme werden. Stattdessen sollte es Anreize und Unterstützung geben, damit junge Leute freiwillig Verantwortung übernehmen und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen sammeln.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Unentschieden Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass dies auf freiwilliger Basis möglich sein sollte.

Viktor Linsel | Die Linke

„Die einzige Minderheit, die der Gesellschaft schadet, ist die der Milliardäre.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Unentschieden
unwichtig

Marion Morassi | Die Linke

„Für Solidarität und soziale Gerechtigkeit!“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Unentschieden

Jürgen Repschläger | Die Linke

„Wohnungskonzerne vergesellschaften!“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Unentschieden

Christian Schwarzenberger | Die Linke

„Deine Stimme für bezahlbares Wohnen“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Unentschieden

Jürgen Senge | Die Linke

„Die Reichen müssen sich stärker beteiligen! “

Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I.
Unentschieden

Roland Sperling | Die Linke

„Es ist mehr drin: ein gutes Leben für alle. Reichtum neu verteilen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Unentschieden

Lars Thiele-Kensbock | Die Linke

„Gemeinsam ist man stärker“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Unentschieden Zur Zeit lehne ich dieses ab. Erst wenn wir von der Geburt an gute kostenfreie Strukturen in Bildung, Kita, Schule und Studium haben könnte ich mich mit einem Pflichtjahr anfreunden
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