Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau! – Um Sozialleistungen erhöhen oder beibehalten zu können, soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Keine Angabe
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Sozialstaat ist Deutschland und bei den Staatseinnahmen müssen die Ausgaben für die Daseinsvorsorge seiner Bevölkerung absolut an erster Stelle stehen. Fragen wir doch mal wohin und wofür die Millionen ausgegeben werden! |
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Dr. Paul Schmidt | AfD „Sachverstand statt Ideologie!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Keine Angabe |
Unser Staat hat soviel Steuereinnahmen wie nie zuvor! Das Problem besteht darin, dass das Geld für die falschen Dinge ausgegeben wird. |
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Ursula Renner | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Keine Angabe |
siehe Forderung 15 |
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Herbert Behrens | Die Linke „Für ein gutes Leben in einer friedlichen Welt. Für Kooperation statt Konfrontation.“ Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden. |
Keine Angabe |
Auch bei dieser Frage fallen These und Text auseinander. Meine Antworten: Ja, Sozialstaat ist wichtiger als Schuldenabbau. Allerdings kann der Sozialstaat anders gesichert werden, als mit kurzfristiger Kreditaufnahme. Das Steuerkonzept der Linken zeigt, wie es gehen kann (und muss). |
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Thorsten Althaus | AfD |
Keine Angabe |
Nein. Der deutsche Staat hat ausreichend Einnahmen. |