Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Klimaschutz stärker vorantreiben! – Deutschland sollte die Anstrengungen zum Klimaschutz weiter verstärken und eine Vorreiterrolle übernehmen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Benjamin Grimm | FREIE WÄHLER „Neue Kraft für unsere Heimat. Regionale Politik stärken. Mit Vernunft statt Ideologie “ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Unentschieden |
Beim Klimaschutz muss wieder Vernunft statt. Ideologie Einzug erhalten, Klimaschutz, ja, aber nicht ohne den Bürger. |
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„Direkte Demokratie und NATO-Austritt“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. |
Unentschieden |
Nach meinen Konzept, die Wahlberechtigten des Wahlkreises bei allen Abstimmungen im Bundestag (außer NATO-Themen) abstimmen zu lassen, wie ich abstimmen soll, kommt es nicht auf meine Meinung an, sondern auf die der Mehrheit der Wahlberechtigten zu jeder Frage. Konkret auf die Meinung der Wahlberechtigen zu einem konkreten Antrag zur Abstimmung im Bundestag. Alle Fragen nach meiner persönlichen Meinung sind dabei obsolet (ich bin nicht mal wahlberechtigt in dem Wahlkreis, in dem ich antrete, weil mein Wohnort 2021 aus diesem herausgefallen ist). |
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Sven Adler | FREIE WÄHLER „Mit dem Volk, weil für das Volk“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Wirtschaftskraft und Klimaschutz sind gleichwertig. Hier sind immer intelligente Lösungen möglich und wichtig. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Klimaschutz muss vorrangig in den Staaten mit stärkster Verschmutzungsrate betrieben werden. Wenn unser kleines Land Klimaneutral ist , ja und dann? Natürlich gehen wir den Schritt zur Klimaverbesserung. |
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Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Unentschieden |
Klimaschutz ist wichtig, sollte aber technologieoffen und marktwirtschaftlich gestaltet werden. Einseitige nationale Alleingänge schaden der Wettbewerbsfähigkeit – entscheidend sind internationale Lösungen wie der Emissionshandel, um Klimaschutz effizient und wirtschaftlich umzusetzen. |
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Dr. Jonas Geissler | CSU „Immer auf Gott vertrauen. Mutig nach vorne schauen. “ Kandidiert im Wahlkreis Coburg. |
Unentschieden |
Also so wie bisher sicher nicht. Man muss Klimaschutz halt richtig machen. Technologieoffen zum Beispiel |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Unentschieden |
Um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen und faire Wettbewerbsbedingungen für die europäische Industrie sicherzustellen, setzen wir uns für einen internationalen Emissionshandel mit einem globalen CO2-Preis ein. Technologieverbote braucht es dafür nicht. Im Gegenteil: Wir werden Innovation über Bedenkenträgerei stellen und dafür sorgen, dass neue Technologien und Geschäftsmodelle nicht in übermäßiger Regulierung ersticken. Da nationale Sonderziele im Rahmen des europäischen Emissionshandels keinerlei zusätzlichen Nutzen für den Klimaschutz haben können, wollen wir das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 im deutschen Klimaschutzgesetz durch das europäische Ziel der Klimaneutralität bis 2050 ersetzen. |
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Thomas Weber | FREIE WÄHLER „Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Unentschieden
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Klimaschutz ist sehr wichtig aber nur wenn andere Staaten mitmachen. Unsere Wirtschaft zu zerstören sehe ich als falsch an |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Unentschieden
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Wir sollten die Anstrengungen verstärken, dies aber klug machen. |
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Marco Asam | dieBasis „Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Unentschieden |
Umweltschutz ist wichtig. Jedoch CO2 zu verteufeln ist auch nicht richtig. Hier muss ein gesunder Mittelweg gefunden werden. |
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Roland Rieger | FREIE WÄHLER „Sachorientierte Politik mit Bürgerbeteiligung “ Kandidiert im Wahlkreis Reutlingen. |
Unentschieden |
Wir brauchen weltweite Lösungen. Als kleines Land in der Welt würde eine Vorreiterrolle verpuffen ! |
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Michael Stürmer | FREIE WÄHLER „Veränderung beginnt Jetzt “ Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8. |
Unentschieden |
Klimaschutz betrifft nicht nur Deutschland es sollten sich ALLE beteiligen |
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Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Klimaschutz ist wichtig. Aber anstatt einer verstärkten Maßregelung von "klimaschädlichem" Verhalten, sollten wir die Investitionen in klimafreundliche Technologien vorantreiben. |
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„Miteinander statt Gegeneinander“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. |
Unentschieden |
Klimaschutz und Wirtschaft sollten Hand in Hand gehen. Es darf trotz erforderlichem Klimasschutz nicht zu finanzieller Erdrosselung der Bürger führen. |
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Rüdiger König | FDP „Freiheit und Energie für den Aufbruch“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Unentschieden |
Es geht nicht um "mehr" sondern "besser". Der bisherige deutsche Sonderweg ist ein teurer und ineffizienter Irrweg. |
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Eileen Lerche | FDP „Entlasten, Entfesseln, Ordnen“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Unentschieden |
Deutschland ist bereits Vorreiter. Die Transformation muss aber auch bezahlbar und wirtschaftlich sein. Von Alleingängen ist abzusehen, da es eine europäische und globale Aufgabe ist. |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14. |
Unentschieden |
Ich stehe für Ordnungspolitik. Die Politik kennt die technologische Zukunft des Klimaschutzes nicht. Ein ordnungspolitischer Rahmen, der Umwelt- und Klimaschutz ermöglicht und allen beteiligt über eine Legislaturperiode hinaus verlässliche Rahmenbedingungen liefert, ist zielführender, weil es die Leistungsfähigkeit der Bürger und ihrer Wirtschaft nicht gefährdet. Der aktuelle Interventionismus von Habeck (Northvolt, Intel etc.) ist eine Zumutung für den Haushalt, für Investitionsentscheidungen im verarbeitenden Gewerbe, in der Chemie und auch von uns einfachen Bürgern, die auf dem Land mit dem Auto zur Arbeit MÜSSEN und nicht 2h mit dem Bus für 14 km (eine Richtung plus laufen) fahren können. Das heißt die großen Fristen liefert die EU und in Deutschland können wir den Klimaschutz stärker vorantreiben, indem wir bürokratische Hindernisse aus dem Weg Räumen. Und wenn wir schon einmal dabei sind, dann können wir das auch für alle anderen Branchen machen. Es gibt keine verachtenswerten Wirtschaftszweige, keine guten Firmen und schlechten Firmen. Aber es gibt einen guten ordnungspolitischen Rahmen oder einen schlechten, weil ständig willkürliche Ausnahmen für Leuchtturm-Projekte gemacht werden, mit dem Küchentisch-Berufspolitiker versuchen in der Presse zu landen. (ja das regt mich offenkundig auf) |
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Klaus Hamal | FREIE WÄHLER „Zu wenige Handwerks-Meister sind im Bundestag. Brauchen Praktiker!“ Kandidiert im Wahlkreis Altötting.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34. |
Unentschieden |
Aktuell wird schon sehr viel gemacht, aber auf Biegen und Brechen nun in Deutschland alleine das Klima zu retten wird nicht klappen. |
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Nils Gründer | FDP „Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “ Kandidiert im Wahlkreis Amberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Unentschieden |
Klimaschutz ist sehr wichtig. Deutschland sollte allerdings es genau wie die EU machen und eine Klimaneutralität bis 2050 anstreben. Das ist realistisch. |