Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Oft werden Tieren routinemäßig in der Massentierhaltung Schmerzen und Leid zugefügt; dieser Zustand ist nicht hinnehmbar. Tierliches Leben muss genau wie menschliches Leben geachtet und geschützt werden. Tiere sollen genau wie Menschen im Grundgesetz, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit erhalten. |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Massentierhaltung hat schwerwiegende Folgen. Die Tiere leiden unter schlechten Haltungsbedingungen, werden häufig krank und müssen daher oft mit Medikamenten, insbesondere Antibiotika, behandelt werden. Das führt dazu, dass immer mehr Krankheitserreger resistent gegenüber Antibiotika werden, sodass den Konsumierenden von Tieren und deren "Produkten" das Medikament auf lange Sicht nicht mehr helfen wird. Zudem verschwendet die Massenzucht enorme Ressourcen wie Wasser und Futtermittel. Wir könnten diese pflanzlichen Nahrungsmittel direkt konsumieren oder die dafür verwendeten Acker anderweitig bestellen. Auch der hohe Methanausstoß von Wiederkäuern, zu denen Rinder und Ziegen beispielsweise gehören, ist für unser Klima belastend und 28-mal schädlicher als CO2. Wissenschaftliche Studien bestätigen längst, dass ein vegane Ernährung für jung bis alt ausgewogen sein kann. Zudem gibt es zahlreiche Vorbilder. Um Umwelt, Tiere und unsere eigene Gesundheit zu schützen, braucht es einen gesellschaftlichen Wandel. Tierische Produkte sollten teurer und stärker besteuert werden, während pflanzliche Alternativen günstiger sein sollten. Nur so können wir langfristig eine nachhaltige und gesündere Zukunft gestalten. |
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Simone Bischof | Tierschutzpartei „Kein Leben ist egal “ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. |
Ja!
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Saskia Böhm-Fritz | Tierschutzpartei „Gemeinsam für unser Zuhause!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Ja! |
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Dr. Lucia Boileau | Tierschutzpartei „Für eine Politik, in der jedes Leben zählt “ Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Miriam Broux | Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Massentierhaltung sofort beenden und den Umstieg zur bio-veganen Landwirtschaft fördern! |
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Mirko Claus | Tierschutzpartei „You only lose when you stop fighting“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick. |
Ja!
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Bastian Cornau | Tierschutzpartei „Ein gerechtes Land ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Kai Dawidowski | Tierschutzpartei „Empathie, Sachlichkeit und wissenschaftliche Fakten sind die Basis für gute Politik!.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Klaus Farin | Tierschutzpartei „„Wer sich auf die Realität einlässt, muss die beruhigende Eindeutigkeit aufgeben.““ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Ja! |
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Alexander Fritz | Tierschutzpartei „Zeit für Veränderung!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4. |
Ja! |
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Jörg Frohberger | Tierschutzpartei „Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Robert Gabel | Tierschutzpartei „Menschlichkeit und Mitgefühl in die Parlamente!“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 8. |
Ja!
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Fabian Gimmler | Tierschutzpartei „Für Mensch, Umwelt und Tierschutz!“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13. |
Ja!
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Gertraud Götz-Volkmann | Tierschutzpartei „Laut werden für die ohne Stimme “ Kandidiert im Wahlkreis Landshut.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16. |
Ja! |
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Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja!
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Das unsägliche Tierleid in Deutschland soll so schnell wie möglich beendet werden. Hier können wir mal im eigenen Land etwas für Mitgefühl und Menschlichkeit tun. Im Frieden mit den Tieren und der Natur leben, tut unserer Seele gut. |
Sandra Just | Tierschutzpartei „Gegen Rechts! Für eine friedensbasierte Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Diedrich Kleen | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Menschlichkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Andreas Köll | Tierschutzpartei „Für mehr Mitgefühl in der Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Michael Krämer | Tierschutzpartei „Rechte der Natur ins Grundgesetz“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15. |
Ja!
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Christina Kreidemeier | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben. Tierschutz jetzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja! |
Oft werden Tieren routinemäßig in der Massentierhaltung Schmerzen und Leid zugefügt; dieser Zustand ist nicht hinnehmbar. Tierliches Leben muss genau wie menschliches Leben geachtet und geschützt werden. Tiere sollen genau wie Menschen im Grundgesetz, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit erhalten. |
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Arnd Lepère | Tierschutzpartei „Mehr Mitgefühl muss in den Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Ivana Marhöfer | Tierschutzpartei „Tierrechte, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit gehen Hand in Hand.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
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Parallel sollen wichtige Grundnahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Getreide anstelle der Massentierindustrie subventioniert werden - dadurch findet nur eine Umverteilung der Lebensmittelpreise statt, kein allgemeiner Anstieg. |
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Bernhard Martin | Tierschutzpartei „Deutschland neu gedacht“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Ja! |
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Christoph Meiler | Tierschutzpartei „Lebenswerte Zukunft erhalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Das Ziel muss die Bio-vegane-Landwirtschaft sein. |
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Katja Michel | Tierschutzpartei „Tierquälerei hat keine vernünftigen Gründe.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9. |
Ja! |
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Stephanie Mörseburg | Tierschutzpartei „Wir brauchen eine Politik, in der jedes Leben respektiert wird.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Andreas Parmentier | Tierschutzpartei „Mit Herzblut für Umwelt- und Tierschutz!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Ja!
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Nico Poschinski | Tierschutzpartei „Für Menschen. Für Umwelt. Für Tiere.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2. |
Ja!
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Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja!
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Steigende Lebensmittelpreise sind kein Argument für Massentierhaltung, sofern es Alternativen gibt; und diese gibt es in Deutschland zu genüge. |
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Bastian Röhm | Tierschutzpartei „Ganzheitlich und progresiv!“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Ja!
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Gioia Romanowski | Tierschutzpartei „Für ein Wir, das alle einschließt!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Massentierhltung muss abegschafft werden!! |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Ein lautes JA, obwohl die Frage einen Widerspruch in sich beheimatet. Massentierhaltung ist nicht kostengünstiger. Lange Transportwege würden entfallen bei artgerechter Tierhaltung, das Klima würde geschont dadurch, und legen Sie mal ein Schnitzel aus Massentierhaltung neben eines vom Biohof in die Pfanne. Das aus der Massentierhaltung ist sehr geschrumpft, während das andere seine Form und Größe behalten hat. Bei dem billigen haben Sie nämlich eine Menge Wasser mitbezahlt, das merken Sie, wenn plötzlich eine unappetitliche Brühe in der Pfanne Ihr Schnitzel kocht, statt es zu braten. Von den Folgekosten mal ganz abgesehen. Tiere bekommen Antibiotika gespritz, das wir mitessen und im Bedarfsfall bei schwerer Krankheit als Medikament nicht mehr wirkt. Um nur ein Problem zu nennen. |
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Miriam Schönauer | Tierschutzpartei „Jedes Leben ist wertvoll“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Die Massentierhaltung muss komplett abgeschafft werden. Wir brauchen sie nicht und sie ist moralisch verwerflich. |
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Nathalie Schönauer | Tierschutzpartei „Gerechtigkeit für Mensch, Tier und Umwelt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Ja! |
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Jennifer Schrodt | Tierschutzpartei |
Ja! |
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Barbara Schwarz | Tierschutzpartei „Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Massentierhaltung beinhaltet barbarische Tierquälerei. Jede Subventionierung muß aus Gründen des Tierschutzes sofort beendet werden. Ein Zusammenbruch der "Fleischmafia" und starke Reduzierung der Anzahl ausgebeuteter und umgebrachter Tiere reduziert den Landverbrauch für Futtermittel, Güllemengen, Wasserverbrauch, dient damit dem Schutz von Umwelt und Klima. Vorrangig aber muß die systemimmanente Tierquälerei ins Strafrecht übernommen werden: Jedes an einem Tier begangene Verbrechen ist so zu ahnden, als wäre das Opfer ein wehrloses Kleinkind. Da Fleisch- und Molkereiprodukte der menschlichen Gesundheit ohnehin nicht zuträglich sind, reduzieren stark erhöhte Preise (in welche alle Umweltschäden eingepreist werden müssen) die Gesundheitsschäden, die wirtschaftlichen Schäden durch Krankheit und die Kosten des Gesundheitssystems. |
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Stephan Schwolow | Tierschutzpartei „Tierschutz ist nicht verhandelbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Ja! |
Perspektivisch sollte Massentierhaltung gänzlich abgeschafft werden. Sie widerspricht allen ethischen Richtlinien und schadet massiv Klima und Umwelt. |
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Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei „Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Ja! |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Kurzfristig ja, langfristig wollen wir einen generellen Wandel in der Ernährung vorantreiben, welcher Tierhaltung überflüssig macht. |
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Peter Steyrer | Tierschutzpartei „Tiere schützen, Natur bewahren, Frieden fördern, Vernünftige und menschliche Zuwanderungspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja! |
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Juliane Tietschert | Tierschutzpartei „Echte Nachhaltigkeit und sozialgerechter Klimaschutz - für eine lebenswerte Zukunft!“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2. |
Ja! |
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Lucas Treise | Tierschutzpartei |
Ja!
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Christoph Volkenand | Tierschutzpartei „Konsequenter Klimaschutz und mehr soziale Gerechtigkeit für eine lebenswerte Zukunft“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Ja!
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Elvira Wagner | Tierschutzpartei „Tiere und die dazu gehörende Natur sind unsre Lebensgrundlage. Dafür sollten wir kämpfen.“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Ja!
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja!
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Tiere sind fühlende Lebewesen, genauso wie wir. Massentierhaltung muss nicht nur reduziert, sondern ganz abgeschafft werden. Pflanzliche Ernährung muss gefördert werden. |
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Stephanie Weiser | Tierschutzpartei „Die Welt für alle Lebewesen lebenswert machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Tiere sind nicht dazu da, von uns ausgebeutet zu werden. Tiere haben ein Recht auf Leben und ein Leben frei von unnötigem Leid. Massentierhaltung in ihrer jetzigen Form ist eine massive Verletzung dieser Grundrechte. Tiere werden auf engstem Raum zusammengepfercht, ohne Rücksicht auf ihre natürlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen. Dies führt zu großem Leid, Stress und oft zu einem frühen Tod. Empfindungsfähigkeit und Leidensfähigkeit Die moderne Wissenschaft hat zweifelsfrei nachgewiesen, dass Tiere über ein komplexes Nervensystem verfügen und Schmerzen, Angst und Stress empfinden können. Diese Tatsache ist allerdings auch für jeden Menschen, sogar mit einfachsten Verstand ersichtlich. Die Bedingungen in der Massentierhaltung sind darauf ausgelegt, die maximale Menge an Fleisch in kürzester Zeit zu produzieren. Das Wohl der Tiere spielt dabei keine Rolle. Sie werden zu bloßen Produktionsmaschinen degradiert. Ethische Verantwortung Menschen haben die Fähigkeit, ethisch-moralische Entscheidungen zu treffen und für unser Handeln Verantwortung zu übernehmen. Massentierhaltung ist möglicher bankrott und nicht mit unseren ethischen Grundsätzen vereinbar. Wir haben die Pflicht, Tiere mit Respekt zu behandeln und ihnen ein Leben ohne unnötiges Leid zu ermöglichen. Massentierhaltung kann zu einer Verrohung der Gesellschaft führen. Wenn wir Tiere nicht mit Respekt behandeln, verlieren wir auch den Respekt vor anderen Menschen und der Natur. Massentierhaltung birgt erhebliche gesundheitliche Risiken für den Menschen, wie z.B. die Entwicklung von Antibiotika-resistenten Bakterien. Massentierhaltung trägt maßgeblich zur Umweltzerstörung bei. Sie ist für einen großen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich und führt zur Verschmutzung des Grundwassers. Abschaffung der Massentierhaltung weltweit muss eines der vorrangigsten Ziele unserer Gesellschaft sein. Bis dahin sind Streichung aller Subventionen für Massentierhaltung, sowie höhere Auflagen und strengere Kontrollen in der Tierhaltung unerlässlich. Die Entwicklung und Förderung von pflanzlichen Alternativen zu Fleisch und Milchprodukten spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Massentierhaltung. Jeder Einzelne kann seinen Beitrag zur Verbesserung des Tierwohls leisten, indem er seinen Konsum überdenkt und sich für tierfreundliche Produkte entscheidet sowie natürlich auch die PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzparte) wählt. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
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Tierleid beenden und dafür gesünder leben. Dies ist notwendig und hilfreich und außerdem unsere Pflicht. Teurer wird ausschließlich das Fleisch und das wird es sowieso. |