Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Massentierhaltung reduzieren! – Die Massentierhaltung soll deutlich reduziert und mit höheren Auflagen als bisher verbunden werden, auch wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Oft werden Tieren routinemäßig in der Massentierhaltung Schmerzen und Leid zugefügt; dieser Zustand ist nicht hinnehmbar. Tierliches Leben muss genau wie menschliches Leben geachtet und geschützt werden. Tiere sollen genau wie Menschen im Grundgesetz, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit erhalten. |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja!
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Und bei Verstoß gegen die Auflagen müssen Züchter*Innen selbst eine Woche in den Umständen leben. |
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Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja!
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Massentierhaltung ist schlecht für das Tierwohl, für die Umwelt und für die Menschen. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir setzen uns für eine artgerechte Tierhaltung und strengere Umweltstandards in der Landwirtschaft ein. |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Das ist eine Grundforderung unserer Partei, ökologische Landwirtschaft fördern und Massentierhaltung abschaffen. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Ja, das ist auch ökologischen und gesundheitlichen Gründen für Mensch und Tier richtig. Ökologisch sinnvolle Produkte müssen subventioniert werden. |
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„DEMOKRATIE Verantwortung und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. |
Ja! |
Dem Tierwohl wird bislang nicht genügt, die bisherigen Regelungen müssen intensiviert werden. |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Tiere sind nicht dazu da, von uns ausgebeutet zu werden. Tiere haben ein Recht auf Leben und ein Leben frei von unnötigem Leid. Massentierhaltung in ihrer jetzigen Form ist eine massive Verletzung dieser Grundrechte. Tiere werden auf engstem Raum zusammengepfercht, ohne Rücksicht auf ihre natürlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen. Dies führt zu großem Leid, Stress und oft zu einem frühen Tod. Empfindungsfähigkeit und Leidensfähigkeit Die moderne Wissenschaft hat zweifelsfrei nachgewiesen, dass Tiere über ein komplexes Nervensystem verfügen und Schmerzen, Angst und Stress empfinden können. Diese Tatsache ist allerdings auch für jeden Menschen, sogar mit einfachsten Verstand ersichtlich. Die Bedingungen in der Massentierhaltung sind darauf ausgelegt, die maximale Menge an Fleisch in kürzester Zeit zu produzieren. Das Wohl der Tiere spielt dabei keine Rolle. Sie werden zu bloßen Produktionsmaschinen degradiert. Ethische Verantwortung Menschen haben die Fähigkeit, ethisch-moralische Entscheidungen zu treffen und für unser Handeln Verantwortung zu übernehmen. Massentierhaltung ist möglicher bankrott und nicht mit unseren ethischen Grundsätzen vereinbar. Wir haben die Pflicht, Tiere mit Respekt zu behandeln und ihnen ein Leben ohne unnötiges Leid zu ermöglichen. Massentierhaltung kann zu einer Verrohung der Gesellschaft führen. Wenn wir Tiere nicht mit Respekt behandeln, verlieren wir auch den Respekt vor anderen Menschen und der Natur. Massentierhaltung birgt erhebliche gesundheitliche Risiken für den Menschen, wie z.B. die Entwicklung von Antibiotika-resistenten Bakterien. Massentierhaltung trägt maßgeblich zur Umweltzerstörung bei. Sie ist für einen großen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich und führt zur Verschmutzung des Grundwassers. Abschaffung der Massentierhaltung weltweit muss eines der vorrangigsten Ziele unserer Gesellschaft sein. Bis dahin sind Streichung aller Subventionen für Massentierhaltung, sowie höhere Auflagen und strengere Kontrollen in der Tierhaltung unerlässlich. Die Entwicklung und Förderung von pflanzlichen Alternativen zu Fleisch und Milchprodukten spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Massentierhaltung. Jeder Einzelne kann seinen Beitrag zur Verbesserung des Tierwohls leisten, indem er seinen Konsum überdenkt und sich für tierfreundliche Produkte entscheidet sowie natürlich auch die PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzparte) wählt. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Ja!
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Ich fordere eine radikale Reduzierung der Massentierhaltung, weil sie Tierleid, Umweltzerstörung und Billigfleisch auf Kosten aller bedeutet. |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13. |
Ja! |
Dadurch steigen übrigens nicht alle Lebensmittelpreise, sondern die Preise tierischer Produkte. |
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Claudia Zitter | Tierschutzpartei „Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
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Tierleid beenden und dafür gesünder leben. Dies ist notwendig und hilfreich und außerdem unsere Pflicht. Teurer wird ausschließlich das Fleisch und das wird es sowieso. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Kleinbauern sollten die einzigen Profiteure davon sein! |
Dr. Andreas Wolfsteller | PdH |
Ja! |
2–3 Portionen Fleisch pro Woche (pro Woche, nicht pro Tag!) ist die Empfehlung für eine gesunde Ernährung, bestenfalls Geflügel und/oder Fisch. Insofern sollte sich eine Erhöhung der Lebensmittelpreise in Grenzen halten. Unsere Krankenkassen würden sich sicher freuen, wenn wir langfristig als Gesellschaft weniger Fleisch – dafür in besserer Qualität – konsumieren. Gesundheit ist das höchste Gut! |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Massentierhaltung ist nicht nur ethisch sehr problematisch, sondern auch ökologisch und wirtschaftlich ein Auslaufmodell. Europa hat die Chance, führend in nachhaltigen Ernährungssystemen zu werden: z.B. durch die Entwicklung von Lab Meat, alternativen Proteinquellen und vertikalisierter Landwirtschaft. Der Klimawandel wird die traditionelle Agrarwirtschaft zunehmend erschweren. Mit günstiger, regenerativer Energie und Innovationen können wir die Ernährung der Zukunft klimafreundlich, ressourcenschonend und wettbewerbsfähig gestalten. Das ist nicht nur gut für Umwelt und Tierschutz, sondern ein massiver Wachstumsmotor für Europa. |
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Miriam Broux | Tierschutzpartei „Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Massentierhaltung sofort beenden und den Umstieg zur bio-veganen Landwirtschaft fördern! |
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Stephan Schwolow | Tierschutzpartei „Tierschutz ist nicht verhandelbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Ja! |
Perspektivisch sollte Massentierhaltung gänzlich abgeschafft werden. Sie widerspricht allen ethischen Richtlinien und schadet massiv Klima und Umwelt. |
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Elke Weihusen | Tierschutzpartei „Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja!
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Tiere sind fühlende Lebewesen, genauso wie wir. Massentierhaltung muss nicht nur reduziert, sondern ganz abgeschafft werden. Pflanzliche Ernährung muss gefördert werden. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Ja!
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Massentierhaltung ist nicht Tier- und Artgerecht; dass muss angegangen werden und diese durch strengere Auflagen zu gestalten ist vermutlich unumgänglich, aber wir müssen an vielen anderen Stellen Bürokratie oder überzogene Gesetze auch im Tierschutz abbauen oder überarbeiten. Es ist notwendig, um die Umwelt zu schützen und zu schonen, das Tierwohl zu verbessern und nur gesunde Lebensmittel zu produzieren. Auch wenn dies zu höheren Lebensmittelpreisen führen wird. Hier müssen wir Großkonzerne besonders in die Pflicht nehmen, die wahren Kosten der industriellen Landwirtschaft anzuerkennen und in ihren Produkten auch zu erhalten. Besonders eine Förderung von artgerechter Haltung und regionaler Produktion wird helfen, die Qualität und Transparenz unserer Lebensmittelversorgung zu steigern. Es geht auch durch Aufklärung und Akzeptanz darum, die Verantwortung für unsere Umwelt und die Tiere zu übernehmen. |
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Verena Machnik | GRÜNE „"Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet." (Albert Camus)“ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja! |
Wenn dadurch die Lebensmittelpreise steigen, müssen Familien und Menschen mit geringem Einkommen besser unterstützt werden - beispielsweise durch das Klimageld. |
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Mariano Dechow | PdH „Logik statt Lobbyismus. Rückgrat statt Gier.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Ja! |
Die Reduzierung der Massentierhaltung ist dringend notwendig, um sowohl ökologische als auch ethische Standards zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass faire Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung für alle Teil der Lösung sind. Wenn wir eine Gesellschaft haben, in der alle Menschen gerecht verdienen, wird der Verzicht auf unethisch produzierte Lebensmittel keine Belastung mehr sein. Stattdessen sollten wir nachhaltige und faire Produktionsmethoden fördern, sodass auch Menschen mit weniger Einkommen Zugang zu hochwertigen, tierwohlgerechten Lebensmitteln haben. Die Verantwortung liegt nicht nur bei den Verbrauchern, sondern auch bei der Politik, gerechte Bedingungen für alle zu schaffen. Weiterführend wird Fleisch bereits subventioniert. Wenn wir dies auf Biofleisch reduzieren, dafür jedoch erhöhen, profitieren alle. Durch strenge Kontrollen besonders unsere einheimischen Wirt, da sich dadurch die Produktion nicht ins Ausland setzen kann. |
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Barbara Schwarz | Tierschutzpartei „Mit Anstand und Empathie für Tierschutz und Tierrechte!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Massentierhaltung beinhaltet barbarische Tierquälerei. Jede Subventionierung muß aus Gründen des Tierschutzes sofort beendet werden. Ein Zusammenbruch der "Fleischmafia" und starke Reduzierung der Anzahl ausgebeuteter und umgebrachter Tiere reduziert den Landverbrauch für Futtermittel, Güllemengen, Wasserverbrauch, dient damit dem Schutz von Umwelt und Klima. Vorrangig aber muß die systemimmanente Tierquälerei ins Strafrecht übernommen werden: Jedes an einem Tier begangene Verbrechen ist so zu ahnden, als wäre das Opfer ein wehrloses Kleinkind. Da Fleisch- und Molkereiprodukte der menschlichen Gesundheit ohnehin nicht zuträglich sind, reduzieren stark erhöhte Preise (in welche alle Umweltschäden eingepreist werden müssen) die Gesundheitsschäden, die wirtschaftlichen Schäden durch Krankheit und die Kosten des Gesundheitssystems. |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja! |
Die Lebensmittelpreise müssen dadurch nicht zwingend steigen. Es darf nicht mehr so weitergehen wie bisher. Tierschutz geht uns alle an! |
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Ja! |
Die Lebensmittelpreise steigen nur für tierische Produkte, für andere könnten sie sogar sinken, weil mehr Anbaufläche zur Verfügung steht. Der Fleichkonsum ist zu hoch, weniger ist zumutbar. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Ja!
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Die Massentierhaltung muss reduziert werden, um das Tierwohl zu verbessern und die Umwelt zu schonen. Langfristig profitieren wir alle von gesünderen Tieren, weniger Umweltbelastung und einer faireren Landwirtschaft. Es geht darum, Qualität und Nachhaltigkeit über kurzfristige Kostensenkungen zu stellen. |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja! |
Tierwohl ist wichtig. Um eine Steigerung bei den Lebensmittelpreisen zu verhindern brauchen wir für Lebensmittel eine Absenkung der Mehrwertsteuer auf 0 %. |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Ja! |
Ich glaub' mein Schwein pfeift. |
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Isabel Graumann | dieBasis „Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Bessere Haltungsbedingungen, überall muss BIO verfügbar sein, in jedem EDEKA, REWE; NETTO...nicht nur ALDI. Dann ist das Essen teuer, aber viel gesünder. Dann ißt man Qualität statt Quantität. Das hilft allen-Mensch und Tier |
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Susanne Baur | Tierschutzpartei „Den Stimmlosen eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Massentierhaltung hat schwerwiegende Folgen. Die Tiere leiden unter schlechten Haltungsbedingungen, werden häufig krank und müssen daher oft mit Medikamenten, insbesondere Antibiotika, behandelt werden. Das führt dazu, dass immer mehr Krankheitserreger resistent gegenüber Antibiotika werden, sodass den Konsumierenden von Tieren und deren "Produkten" das Medikament auf lange Sicht nicht mehr helfen wird. Zudem verschwendet die Massenzucht enorme Ressourcen wie Wasser und Futtermittel. Wir könnten diese pflanzlichen Nahrungsmittel direkt konsumieren oder die dafür verwendeten Acker anderweitig bestellen. Auch der hohe Methanausstoß von Wiederkäuern, zu denen Rinder und Ziegen beispielsweise gehören, ist für unser Klima belastend und 28-mal schädlicher als CO2. Wissenschaftliche Studien bestätigen längst, dass ein vegane Ernährung für jung bis alt ausgewogen sein kann. Zudem gibt es zahlreiche Vorbilder. Um Umwelt, Tiere und unsere eigene Gesundheit zu schützen, braucht es einen gesellschaftlichen Wandel. Tierische Produkte sollten teurer und stärker besteuert werden, während pflanzliche Alternativen günstiger sein sollten. Nur so können wir langfristig eine nachhaltige und gesündere Zukunft gestalten. |
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Tim Standop | Tierschutzpartei „Gerecht für Mensch, Tier & Natur – Zukunft nachhaltig gestalten!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Kurzfristig ja, langfristig wollen wir einen generellen Wandel in der Ernährung vorantreiben, welcher Tierhaltung überflüssig macht. |
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Ozren Vrsaljko | Bündnis C „Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja! |
Rücksichtslosen Geschäftemachern das Handwerk legen |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Die Reduzierung der Massentierhaltung ist eine entscheidende Maßnahme für mehr Tierwohl, den Umwelt- und Klimaschutz sowie die nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft. Die industrielle Intensivtierhaltung verursacht immense Treibhausgasemissionen, trägt zur Zerstörung von Ökosystemen bei und steht im Widerspruch zu ethischen Prinzipien im Umgang mit Tieren. Hier decken sich die Forderungen des Bayerischen Bauernverbandes in großen Teilen mit denen von Volt, mehr noch als mit klassischen Parteien wie der CSU. Höhere Tierschutzauflagen sind notwendig, um das Leid von Tieren zu reduzieren und eine artgerechtere Haltung zu gewährleisten. Dies bedeutet beispielsweise strengere Regelungen für Stallgrößen, Auslaufmöglichkeiten und eine drastische Reduktion des Antibiotikaeinsatzes. Dabei müssen Landwirte allerdings gezielt unterstützt werden, um den Übergang zu nachhaltigeren und tierfreundlicheren Haltungsformen wirtschaftlich tragbar zu machen. Hier muss auch europäisch gedacht werden, wobei ein ambitionierter Aktionsplan Subventionen stärker an nachhaltige und artgerechte Tierhaltung binden und den Import von Billigfleisch aus Massentierhaltung einschränken könnte. Die Massentierhaltung ist ein Relikt der alten Agrarpolitik, das durch eine zukunftsorientierte, nachhaltige und faire Landwirtschaft ersetzt werden muss, nicht nur für die Tiere, sondern auch für die Umwelt, unsere Gesundheit und eine krisenfeste Lebensmittelversorgung. |
Ivana Marhöfer | Tierschutzpartei „Tierrechte, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit gehen Hand in Hand.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
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Parallel sollen wichtige Grundnahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Getreide anstelle der Massentierindustrie subventioniert werden - dadurch findet nur eine Umverteilung der Lebensmittelpreise statt, kein allgemeiner Anstieg. |
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Vanessa Schulz | Die PARTEI „Für meine Herzensheimat!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24. |
Ja!
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Das T in Die PARTEI steht für Tierschutz! |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja! |
Oft werden Tieren routinemäßig in der Massentierhaltung Schmerzen und Leid zugefügt; dieser Zustand ist nicht hinnehmbar. Tierliches Leben muss genau wie menschliches Leben geachtet und geschützt werden. Tiere sollen genau wie Menschen im Grundgesetz, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit erhalten. |
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Kolja Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja! |
Gleichzeitig muss die soziale Belastung abgefangen werden, z.B. durch eine Aufhebung bzw. Anpassung der Steuersätze für Nahrungsmittel. |
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Gioia Romanowski | Tierschutzpartei „Für ein Wir, das alle einschließt!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Massentierhltung muss abegschafft werden!! |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja!
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Tiere sind als Mitgeschöpfe der Menschen zu werten- nicht als Ware. Wir haben die Verantwortung - wenn das Tierwohl verbessert wird ist es völlig in Ordnung wenn Lebensmittelpreise steigen . Wenn dies wegen explodierender Energiekosten geschieht ist das nicht akzeptabel |
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Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke „Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Hof.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Ja!
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Im gleichen Zuge muss die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel abgeschafft werden. Das mindert die Verteuerung. Weiterhin sollen auch fleischfreie Alternativen mehrwertsteuerbefreit werden, um diese zu fördern. |
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Marco Kirstein | Die PARTEI „Können diese Augen lügen?“ Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja!
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Hoch lebe der Sonntagsbraten! Die PARTEI setzt sich entschieden für die Reduzierung der Massentierhaltung ein, auch wenn dies zu höheren Lebensmittelpreisen führt. Wir sagen: Qualität kostet! Gegen die Völlerei! Ein bewussterer Fleischkonsum fördert nicht nur das Tierwohl, sondern auch die Wertschätzung für all unsere Nahrungsmittel. |
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Tamara Mazzi | Die Linke „Für ein gerechtes Kiel!“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Ja! |
Als LINKE fordern wir eine drastische Reduzierung der Massentierhaltung und strengere Tierschutzauflagen. Die industrielle Tierhaltung verursacht massive Umwelt- und Klimaschäden, fördert Antibiotikaresistenzen und geht mit Tierleid einher. Deshalb setzen wir uns für einen Umbau der Landwirtschaft ein – mit mehr artgerechter Tierhaltung, besseren Bedingungen für Landwirtinnen und einer Förderung pflanzlicher Alternativen. Steigende Lebensmittelpreise dürfen jedoch nicht auf Kosten der Verbraucherinnen gehen. Deshalb fordern wir eine Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel und eine stärkere Förderung nachhaltiger, regionaler Landwirtschaft. |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja! |
Wir brauchen gesunde, regional erzeugte Lebensmittel. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Ja!
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Ja, da wir trotz der ansteigenden Preise auch ans Tierwohl denken sollten. Allerdings sollte das auch EU weit gelten, ansonsten bekommt man dann günstiges Fleisch aus dem EU Ausland aus der Massentierhaltung. Wir möchten aber lieber die Landwirtschaft in Deutschland stärken, daher sollte es gut abgewogen werden. |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Ja!
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Ich unterstütze nachhaltige Landwirtschaft und Tierschutz – auch wenn dies kurzfristige Preissteigerungen mit sich bringen kann. |
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Sabine Hahn | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl! “ Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja!
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Das unsägliche Tierleid in Deutschland soll so schnell wie möglich beendet werden. Hier können wir mal im eigenen Land etwas für Mitgefühl und Menschlichkeit tun. Im Frieden mit den Tieren und der Natur leben, tut unserer Seele gut. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Ja! |
Lebensfreundliche Politik schließt Tierwohl ein. Massentierhaltung ist Sache von Agrarfabriken. Zu fördern sind aber kleine und mittlere Landwirtschaft und speziell Biolandbau. |
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Markus Meier | Volt „Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“ Kandidiert im Wahlkreis Amberg. |
Ja! |
Massentierhaltung führt nicht nur zu mehr Tierleid sondern birgt auch Gefahren für die Tiergesundheit und damit die Gesundheit der Verbraucher. |
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Miriam Schönauer | Tierschutzpartei „Jedes Leben ist wertvoll“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Die Massentierhaltung muss komplett abgeschafft werden. Wir brauchen sie nicht und sie ist moralisch verwerflich. |
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Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja! |
Die Steigerung der Lebensmittelpreise ist nicht die unbedingt die Folge. Das kann auch auf Kosten der Profite der Handelskonzerne erfolgen. |
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Dr. Stefan Giebel | Die Linke „Von hier nach Berlin für Dich!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldeck. |
Ja! |
Die Reduzierung der Massentierhaltung ist unerlässlich für den Schutz von Tierwohl, Umwelt und unserer Gesundheit. Um diesen Wandel erfolgreich zu gestalten, müssen wir sowohl die Landwirte als auch die Konsumenten aktiv einbeziehen. Landwirte stehen vor der Herausforderung, wirtschaftlich zu arbeiten und gleichzeitig höhere Tierschutzstandards zu erfüllen. Es ist daher essenziell, ihnen finanzielle Unterstützung und Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten, um den Übergang zu nachhaltigen und artgerechten Haltungsformen zu erleichtern. Dies kann durch staatliche Förderprogramme und den Ausbau regionaler Vermarktungsstrukturen geschehen. Konsumenten spielen eine entscheidende Rolle, indem sie bewusst regionale und saisonale Produkte wählen. Dies fördert nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern reduziert auch Transportwege und damit verbundene CO₂-Emissionen. Kurze Transportwege tragen maßgeblich zur Senkung des CO₂-Ausstoßes bei und unterstützen eine nachhaltige Lebensmittelversorgung. Durch die gemeinsame Anstrengung von Produzenten und Verbrauchern können wir eine Landwirtschaft fördern, die im Einklang mit Natur und Tierwohl steht. Es liegt in unserer Verantwortung, diesen Wandel aktiv zu unterstützen und somit eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen zu sichern. |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja! |
Massentierhaltung ist weder ethisch noch ökologisch vertretbar. Ich setze mich für strengere Auflagen, mehr Tierwohl und eine nachhaltige Landwirtschaft ein. Höhere Lebensmittelpreise sind ein fairer Preis für bessere Bedingungen, gesündere Nahrung und eine zukunftsfähige Umwelt. Gleichzeitig sollte die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel entfallen, damit sich alle gesunde und nachhaltige Lebensmittel leisten können und diesen wichtigen Schritt mittragen. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Ein lautes JA, obwohl die Frage einen Widerspruch in sich beheimatet. Massentierhaltung ist nicht kostengünstiger. Lange Transportwege würden entfallen bei artgerechter Tierhaltung, das Klima würde geschont dadurch, und legen Sie mal ein Schnitzel aus Massentierhaltung neben eines vom Biohof in die Pfanne. Das aus der Massentierhaltung ist sehr geschrumpft, während das andere seine Form und Größe behalten hat. Bei dem billigen haben Sie nämlich eine Menge Wasser mitbezahlt, das merken Sie, wenn plötzlich eine unappetitliche Brühe in der Pfanne Ihr Schnitzel kocht, statt es zu braten. Von den Folgekosten mal ganz abgesehen. Tiere bekommen Antibiotika gespritz, das wir mitessen und im Bedarfsfall bei schwerer Krankheit als Medikament nicht mehr wirkt. Um nur ein Problem zu nennen. |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Hier geht es aber weniger um Auflagen und Förderung als vielmehr um die richtige Steuerung von Subventionen und eben den Verzicht auf Auflagen für kleinere Betriebe. |
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Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Ja! |
Deutschland hat im europaweiten Vergleich sehr geringe Lebensmittelpreise (im Verhältnis zu den Einkommen) |
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Alexandra Erikson | Die Linke „Politik für die Menschen statt für Profite“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Ja! |
Lebensmittelpreise müssen trotzdem insgesamt gesenkt werden, dazu braucht es ein stärkeres Kartellrecht. |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
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Tier- und d Menschenwohl geht zusammen |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja!
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Tiere werden gerade in der Massentierhaltung schlecht behandelt, was dazu geführt hat, dass ich selbst nur sehr wenig Fleisch konsumiere. Jeder Unternehmer eines solchen Unternehmens sollte überlegen, ob er selbst so behandelt werden möchte. Tiere sind Lebewesen und als solche auch mit Respekt zu behandeln. |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja! |
Ich setze mich für eine Verbesserung des Tierschutzes ein, um unnötiges Tierleid von Massentierhaltung zu reduzieren. Antibiotikaresistenzen, sowie hohe Treibhausgasemissionen die durch Massentierhaltung entstehen, müssen reduziert werden. |
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Maria Brandenstein | ÖDP „Bildung, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Ökologie, Gemeinwohl“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Die Massentierhaltung ist ein Problem für die Tiere aber ebenso für Menschen und Umwelt |
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Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja!
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Steigende Lebensmittelpreise sind kein Argument für Massentierhaltung, sofern es Alternativen gibt; und diese gibt es in Deutschland zu genüge. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja! |
Mehr Tierschutz: In der industriellen Tierhaltung leiden viele Tiere unter engen Ställen, fehlender Bewegung und stressigen Bedingungen. Eine Reduzierung könnte bessere Haltungsbedingungen ermöglichen. Bessere Umweltbilanz: Massentierhaltung trägt massiv zu Treibhausgasemissionen, Nitratbelastung im Grundwasser und Entwaldung (z. B. durch Sojaanbau für Futtermittel) bei. Gesündere Lebensmittel: Industrielle Tierhaltung setzt häufig Antibiotika ein, was zu Resistenzen führen kann. Weniger Tiere pro Stall könnten den Medikamenteneinsatz reduzieren. |
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Dr. Astrid Matthey | GRÜNE „Wirtschaft zukunftsfähig machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Die Lebensmittelpreise würden nur für konventionelle Fleischwaren steigen. Deren Konsum ist in Deutschland nach den Empfehlungen der DGE gesundheitsgefährdend hoch. |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Ja! |
Gegen eine Reduzierung ist nichts einzuwenden. Forschung und Fortschritt in der Ernährung sollten dazu beitragen. |
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Christoph Meiler | Tierschutzpartei „Lebenswerte Zukunft erhalten“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Ja!
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Das Ziel muss die Bio-vegane-Landwirtschaft sein. |
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Sebastian Wanner | Die Linke „Ich trete nicht nach unten - niemals.“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja! |
Tiere sind Lebewesen. Riesige Fleischfabriken sind abzuschaffen - für Tier und Umwelt. Durch Maßnahmen wie die Senkung der Mehrwertsteuer auf pflanzliche Produkte können preisgünstige und klimafreundliche Alternativen bezahlbar gemacht werden. |
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Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Ja! |
Das "T" in Die PARTEI steht für "Tierschutz"! |
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Mike Decker | Die PARTEI „Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9. |
Ja! |
Wir müssen wieder zurück zur ein Schwein, ein Esel, 4 Hühner pro Familie Tierhaltung kommen. Wer selbst schlachtet hat mehr von der Wurst. |
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Walter Stadelmann | ÖDP „Mensch und Umwelt vor Profit!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja! |
Allerdings müssen die Verbraucher das beim Einkauf unterstützen, damit nicht am Ende die deutschen Bauern auf der Strecke bleiben. Das bedeutet dan z. B. weniger, aber dafür qualitätvolles Fleisch einzukaufen. |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Ja!
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Zum einen "pupst" ein Durchschnitts Rind 100 kg Methan aus, dafür fährt ein Auto mit Verbrennermotor - 18.000 km um die gleiche Klimaschädigung durch Co2 zu erreichen. Ebenso wird so Tierleid wenigsten verringert. Jedes fühlende Wesen will leben, das ist ein Instinkt. Es wäre auch deutlich gesunder auf zuviel- bzw. jedes Fleisch essen zu verzichten. |
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Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Ja! |
Gleichzeitig sollen pflanzliche Alternativen als Grundnahrungsmittel deklariert werden und die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel abgeschafft werden. Eine gesunde Ernährung soll sich jeder leisten können. |