Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Anna Bartholomé | MLPD „Dem Sozialismus zu neuem Ansehen verhelfen“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Emil Bauer | MLPD „Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt. |
Ja!
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Ich fordere einen Mindestlohn von 18.- Euro, um bei horrenden Mieten und Lebensmittelpreisen gut über die Runden zu kommen. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Jeder Sechste in NRW erhält weniger als 13,70 Euro. Im Kapitalismus gibt das Sinn, denn damit erhöht sich der Duck auf alle Löhne. Ich trete für einen Mindestlohn von 18 Euro ein. Im Sozialismus gibt es keinen Mindestlohn mehr, da die Schere bei den Löhnen minimiert wird. |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Der Mindestlohn deckt in keiner Weise die gestiegenen Lebenshaltungskosten und Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben sowie Bildung und Freizeitgestaltung wird zunehmend zum unbezahlbaren Luxus. |
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Esther Engel | MLPD „Sozialismus - aber echt!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Ja!
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Der Mindestlohn soll 18 Euro sein. Nach wie vor gibt es eine hohe Inflation, die Preise sind hoch, insbesondere für die alltäglichen Ausgaben wie Lebensmittel, Energie usw. |
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Christoph Gärtner | MLPD „Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Ja! |
Der Mindestlohn muss und kann auf 18 € erhöht werden. Das ist angesichts von Inflation, Gebühren- und Steuererhöhungen. Mietsteigerungen aber auch der gestiegenen Produktivität das Gebot der Stunde für ein menschenwürdiges Leben jetzt und der Vorsorge für das Alter für später |
Therese Gmelch | MLPD „Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
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Der Mindestlohn muss zum Leben reichen. Er darf nicht als Lohndrücker für Tariflohn benützt werden. Heute brauchen wir einen Mindestlohn von 18€ |
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Frieder Goltz | MLPD „Make Socialism great again“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Ja! |
Die Erhöhung des Mindestlohn muss in Verbindung mit der Forderung der MLPD nach einer umsatzbezogenen Sozialsteuer für Konzerne und Banken gefordert werden. Die Finanzierung der Sozialversicherungen über eine Umsatzsteuer, statt über einen Prozentanteil vom Lohn, entlastet kleine Firmen Handwerker usw. und bittet die großen Konzerne die den Reichtum der Gesellschaft abschöpfen zu Kasse. |
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Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD „Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Arbeit und Löhne von denen man leben kann |
Helmut Kruse-Günter | MLPD „make socialism great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Ja!
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Wolfgang Lange | MLPD „Die Menschheit will nicht untertgehen - make socialism great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Wanja Lange | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Adrian Manuel Mauson | MLPD „Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“ Kandidiert im Wahlkreis Halle.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja! |
Arbeiten ohne auf Wohngeld angewiesen zu sein oder später in Altersarmut zu fallen, das muss für alle gelten! Deshalb fordern wir einen armutsfesten Mindestlohn von 18 Euro. |
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Ursula Renner | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja!
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Sarah-Ines Rißmann | MLPD „make socialism great again - für die Zukunft der Jugend!“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Der Mindestlohn muss erhöht werden und zwar auf 18 Euro. |
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Johannes Rupprecht | MLPD „Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14. |
Ja!
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Mindestlohn soll 18 € betragen zur Bekämpfung der Armut. Oberfranken ist Niedriglohnland. Betroffen davon sind Frauen. Altersarmut ist bei niedrigen Löhnen vorprogrammiert. Das muss sich ändern. Leider nimmt die Tarifbindung ab. Deswegen sind Mindeststandards, wie der Mindestlohn notwendig. Damit wird auch das Gejammere, dass sich Arbeit im Vergleich zum Bezug von Bürgergeld nicht mehr lohne hinfällig. |
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Manfred Setter | MLPD |
Ja!
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Tassilo Timm | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wir stehen für 18 Euro Mindestlohn |
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Jörg Weidemann | MLPD „Make Socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Peter Weispfenning | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Mindestens! 18 Euro wären nötig. Und für höhere Tariflöhne! |
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Daniel Wiegenstein | MLPD „Make socialism great again!“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Ja! |
Wir haben wachsende Armut, auch bei Rentnern und bei jungen Leuten. Es hängt alles mit dem Lohnsystem zusammen. Der gesetzliche Mindestlohn muss steigen. Die Belegschaften in den Betrieben kämpfen wieder stärker um höhere Löhne, was ich als Gewerkschafter entschieden unterstütze. Dagegen vertreten die etablierten Parteien und die AfD, die Konzerne zu finanzieren durch niedrigere Steuern und einen billigeren Industriestrompreis. Alle Lasten sollen der Bevölkerung aufgeladen werden. |