Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Tobias Mainka | Die Linke

„Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der aktuelle Mindestlohn verstößt gegen die EU-Richtlinie welche einen Mindestlohn von ca. 15€/h vorschreibt. Selbst mit diesem Lohn ist man an der Armutsgrenze!

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn müsste nach aktuellem Existenzminimum 18€ sein.

18€ x 40 Stunden x 4 Wochen = 2880€ Brutto. Sagen wir die Hälfte geht an Steuern weg, dann sind wir bei 1440€, das ist das Existenzminimum und meiner Ansicht nach noch immer viel zu wenig, denn Lebensmittelpreise und Mieten steigen immer weiter.

Luca Salis | GRÜNE

„GERECHTIGKEIT. Ein Mensch. Ein Wort.“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja! Er muss dynamisch an 60 % des Medianlohns geknüpft werden. Das bedeutet zunächst eine Höhe von 15 Euro. Weil es nicht sein kann, dass Menschen die arbeiten unter der Armutsgrenze leben müssen.

Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei

„Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja! Soziale Gerechtigkeit fängt beim Mindestlohn an! 17.50 EUR für ein Leben in Würde.

Peter Neßmann | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.
Ja! Wir fordern mindestens 15 Euro

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Ja! 15 Euro ist eigentlich noch zu gering und wir brauchen eigentlich schon 15.50 € oder mehr! Mindestlohn darf kein Armutslohn sein.

Patrick Rützel | Volt

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur wenn von seiner Arbeit etwas für die Zukunft sparen kann, kann man in Ruhe durch das Leben gehen.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
15,11€ ist die europäische Mindestlohnrichtlinie

Cédric Jockel | Volt

„Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn verringert nachweislich die Armut und Ungleichheit. Auch führt er NICHT zu einer signifikanten Erhöhung der Preise. Also eigentlich ein no-brainer.

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja! Der Mindestlohn muss so hoch werden, dass nicht nur ein normales gutes Leben ermöglicht wird, sondern auch Altersarmut vorbeugt.

Friedhild Miller für FRiDi |

„FRiDi für #Weltfrieden #Gleichheit #Gerechtigkeit #Familie #Liebe - #miteinander #füreinander ✌️🕊⚖️“

Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Ja! Jedoch bringt eine Erhöhung des Mindestlohns nichts, wenn kein Mietendeckel kommt, denn der Mindestlohn kann noch so hoch sein, wenn man mit seinem Einkommen kaum die Miete bezahlen kann, hat man im Endeffekt oft sogar weniger als ein Mensch der Bürgergeld bezieht

Jürgen Osterlänger | dieBasis

„Ich will Demokratie von unten, also Basisdemokratie. Und das ist fundamental anders!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Ja! Bürgergeldbezieher kommen leider oft ebenso günstig weg nur, dass sie nicht arbeiten müssen.

Vincent Janßen | Die Linke

„Wir lassen niemanden zurück!“

Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir als Linke Partei, fordern einen gesetzlichen Mindestlohn von 15 € - dieser muss stetig angepasst werden.

Otto Ersching | Die Linke

„Reichtum teilen, Preise senken!“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der jetzige Mindestlohn liegt an der Armutsschwelle. Daher muss der Mindestlohn noch in diesem Jahr auf 15 EUR erhöht werden. Zukünftig muss der Mindestlohn mindestens um die Inflationsrate steigen. Die EU-Mindestlohnrichtlinie ist dabei zu beachten.

Nikolai Drews | Die Linke

„Eine Welt frei von Ausbeutung von Mensch und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein höherer Mindestlohn ist ein sehr wichtiger Baustein, um dem immer weiter zunehmenden Druck auf die arbeitenden Menschen zu entgegnen.

Leo Miguez | BSW

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer arbeitet, muss auch von seinem Einkommen gut leben können. Wirtschaftliche Konzepte, die darauf bauen, die arbeitenden Menschen der Armut zu überlassen, können und dürfen nicht funktionieren. Zudem stützt eine höhere Kaufkraft auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen. Nur wer Geld hat, kann es dort auch ausgeben.

Dr. Thomas Rink | GRÜNE

„Für eine bessere Zukunft – grün, gerecht, gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 37.
Ja! Der Mindestlohn muss die grundlegenden Bedürfnisse des Alltags und im Alter absichern können.

Michaela Rutte | Tierschutzpartei

„Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeit muss sich lohnen und belohnt werden. Jeder Arbeit ist wichtig, wertvoll.

Man muss es es leisten können, einer Arbeit nachzugehen: Fahrtkosten müssen bestritten werden, evtl. sogar ein Auto angeschafft. Doppelte Haushaltsführung ist ein erheblicher Kostenfaktor. Da ist der eine oder andere sogar mit dem geringen Bürgergeld finanziell besser gestellt. Das geht gar nicht!

Dominik Goertz | Die Linke

„niemals allein, immer gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Ja! Der Mindeslohn soll vor Armut im Erwerbsleben und bei der Rente schützen, daher fordern wir 15€.

Josef Drexl | Die PARTEI

„Politik statt Satire!“

Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Ja! Außerdem soll Mindestlohnbetrug genauso hartnäckig verfolgt werden wie seinerzeit die Cannabiskonsument*innen.

Andreas Kemna | Die PARTEI

„Ich weiß es doch auch nicht“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Mehr Geld ist immer gut

Emil Bauer | MLPD

„Make Socialism great again! Mach mit damit sich wirklich was verändert! “

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich fordere einen Mindestlohn von 18.- Euro, um bei horrenden Mieten und Lebensmittelpreisen gut über die Runden zu kommen.

Ole Krüger | GRÜNE

„Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Nur mit einem starken Binnenmarkt werden wir aus der Krise herauskommen. Dafür müssen gerade die unteren Einkommen mindestens genauso stark steigen wie die Lebenshaltungskosten. Gerade in Mecklenburg-Vorpommern - wo die Einkommen durchschnittlich geringer sind - ist das von besonderer Bedeutung.

Esther Engel | MLPD

„Sozialismus - aber echt!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn soll 18 Euro sein. Nach wie vor gibt es eine hohe Inflation, die Preise sind hoch, insbesondere für die alltäglichen Ausgaben wie Lebensmittel, Energie usw.

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja! Es braucht einen armutsfesten Mindestlohn. Unter Schröder wurde der größte Niedriglohnsektor Europas in Deutschland geschaffen. Wir wollen, dass Arbeit sich lohnt und die Menschen entsprechend bezahlt werden. Auch die EU-Regularien sagen, dass der deutsche Mindestlohn höher sein sollte.

Gregor Forster | SPD

„Zeit für einen von uns - Gregor Forster für die Nordoberpfalz in den Bundestag“

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja! Ein höherer Mindestlohn führt zu mehr Kaufkraft bei den Bürgerinnen und Bürgern, was die Binnenwirtschaft ankurbelt, da mehr Geld in den Konsum fließt und somit lokale Unternehmen gestärkt werden. Gleichzeitig sorgt ein höherer Lohn für eine bessere Absicherung im Alter, da höhere Einkommen auch zu höheren Rentenansprüchen führen. Das ist besonders für Frauen relevant, da sie häufig in Teilzeit oder im Niedriglohnsektor arbeiten und dadurch von einem höheren Mindestlohn stärker profitieren würden. Zudem reduziert eine bessere Bezahlung die Abhängigkeit von staatlichen Sozialleistungen wie Wohngeld oder Grundsicherung, was nicht nur die finanzielle Situation der Betroffenen verbessert, sondern auch die öffentlichen Haushalte entlastet. Ein höherer Mindestlohn steigert außerdem die Motivation und Zufriedenheit der Beschäftigten, senkt die Fluktuation und erhöht die Produktivität, was auch den Unternehmen zugutekommt. Schließlich sorgt er für fairere Wettbewerbsbedingungen, da Unternehmen, die bereits faire Löhne zahlen, nicht länger von Billiganbietern unterboten werden, die ihre Gewinne auf Kosten der Beschäftigten erzielen.

Ellen Oelkers | Die Linke

„Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss mindestens 15 Euro betragen. Arbeit muss sich wieder lohnen.

Robert Wlodarczyk | GRÜNE

„Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Ja! Ein deutlich erhöhter Mindestlohn ist essenziell, damit alle Menschen von ihrer Arbeit leben können, ohne Angst vor Armut haben zu müssen. Wer Vollzeit arbeitet, sollte nicht darauf angewiesen sein, zusätzliche Sozialleistungen zu beantragen oder jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen. Es geht um Respekt und Gerechtigkeit für diejenigen, die tagtäglich unsere Gesellschaft am Laufen halten – sei es in der Pflege, im Einzelhandel oder in anderen systemrelevanten Berufen. Ein fairer Lohn bedeutet Teilhabe, Sicherheit und ein Leben in Würde, unabhängig von der Herkunft oder Branche. Niemand sollte trotz harter Arbeit in Existenzangst leben müssen.

Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei

„Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Argument welches man öfter hört ist, dass Großkonzerne unter einem höheren Mindestlohn leiden würden und dadurch auch unsere Wirtschaft. Allerdings wird durch einen höheren Mindestlohn der soziale Stand aller deutschen gesichert und verbessert, wodurch auch die Kaufkraft steigt, welche wiederum die Wirtschaft ankurbelt.

Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt

„Vielfalt ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja! Reicht halt nicht zum Leben.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss kurzfristig auf 15 Euro steigen. Gleichzeitig muss der Freibetrag bei der Einkommensteuer erhöht werden, um die Anhebung des Mindestlohns nicht ins Leere laufen zu lassen.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
15€ Mindestlohn noch 2025.

Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Ja! Mit Bierpreisbremse und Dönerpreisbremse täglich Bier und Döner - das muss man sich auch mit Mindestlohn leisten können!

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Den gesetzlichen Mindestlohn werden wir auf 15 Euro erhöhen, indem wir dafür sorgen, dass die Mindestlohnkommission das europäische Recht künftig umfassend berücksichtigt, wonach der Mindestlohn sich an mindestens 60 Prozent des mittleren Einkommens orientieren soll. Dementsprechend muss der Mindestlohn spätestens ab 2026 bei 15 Euro liegen.

Claudia Zitter | Tierschutzpartei

„Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Armut ist aktuell zu groß. Wir benötigen für jeden Einzelfall ein gewisses Sicherheitsgefühl, sowie ausreichendes Budget um extremer Gewalt, Unfrieden, Seuchen und Krankheiten entgegenwirken zu können.

Thomas Völker | Die Linke

„Wer schweigt, von dem wird angenommen, dass er zustimmt. (Bonifatius VIII.)“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Linke fordert einen armutsfesten Mindestlohn von 15 Euro.

Elena Budimski | Die Linke

„Bildung darf kein Privileg sein, sondern muss ein Grundrecht für alle bleiben!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin für einen höheren Midestlohn, weil viele Menschen für ihre Arbeit nicht genug Geld bekommen. Wir sehen es zum Beispiel bei unseren Krankenpfleger*innen. Sie arbeiten hart für uns, aber können sich am Ende des Monats kaum die Miete leisten. Wir brauchen endlich höhere Löhne für eine bessere Lebensqualität.

Philipp Keßler | Volt

„“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen gerechten Mindestlohn für eine gerechte Gesellschaft. Der Mindestlohn schafft Perspektiven und Möglichkeiten.

Julia Schneider | GRÜNE

„Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung des Mindestlohns sorgt dafür, dass Menschen von ihrem Einkommen leben können und Armut vermieden wird. Der Mindestlohn soll auf 15 Euro 2025 erhöht werden und künftig, gemäß der EU-Richtlinie, jährlich an die gesamtwirtschaftliche Entwicklung angepasst werden. Zudem brauchen wir Bundestariftreuegesetz, damit häufiger nach Tarif gezahlt wird. Im Übrigen ist die Erhöhung des Mindestlohns insbesondere im Osten Deutschlands sehr wichtig, dort muss auch die Tarifbindung erhöht werden.

Jörg Frohberger | Tierschutzpartei

„Man muss wissen, was man kann, aber man muss auch wissen, was man nicht kann“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Ja! Der Mindestlohn muss jedem Menschen ein gutes Leben ermöglichen.

Bernd Kriebel | Tierschutzpartei

„Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Soziale Gerechtigkeit fängt beim Mindestlohn an!

17.50 EUR für ein Leben in Würde.








Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir tun uns in der Politik immer leicht zu sagen "Arbeit muss sich lohnen. Wer fleißig ist, muss gut davon leben können." Ja dann sollten wir auch dafür sorgen!

Patrick Meyer | Die PARTEI

„Ich halte, was ich nicht verspreche, während andere das versprechen, was sie nicht halten.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn sollte direkt an Diäten von Spitzenpolitikern gekoppelt sein!

Adrian Manuel Mauson | MLPD

„Make socialism great again! Gemeinsam sind wir stärker als Musk, AfD&Co.!“

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Ja! Arbeiten ohne auf Wohngeld angewiesen zu sein oder später in Altersarmut zu fallen, das muss für alle gelten! Deshalb fordern wir einen armutsfesten Mindestlohn von 18 Euro.

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Ja! Eine deutliche Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns ist ein zentrales Anliegen, um soziale Gerechtigkeit zu fördern, Armut trotz Arbeit zu verhindern und die Kaufkraft der Menschen zu stärken. Die derzeitige Mindestlohnhöhe reicht nicht aus, um in vielen Regionen ein würdiges Leben zu ermöglichen, insbesondere angesichts steigender Lebenshaltungskosten.

Lewin Albrecht | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 18.
Ja!
Ist mir wichtig!
Am besten sollte die goldene Lohnregel eingehalten werden: Die Lohnsumme sollte genauso schnell steigen wie die Wirtschaftsleistung (geg. plus Inflationsziel). So steigt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage im Einklang mit dem Angebot.

Das Lohndumping, das Deutschland seit der Agenda 2010 betreibt, muss ein Ende haben. Es schadet sowohl den Menschen, die hierzulande im Niedriglohnsektor arbeiten, als auch der Industrie der anderen Eurozonen - Länder. Um so etwas

in Zukunft zu verhindern, braucht es meiner Meinung nach auch eine europäische Lohnpolitik.

Andrea Ebert | MLPD

„Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Ja! Der Mindestlohn deckt in keiner Weise die gestiegenen Lebenshaltungskosten und Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben sowie Bildung und Freizeitgestaltung wird zunehmend zum unbezahlbaren Luxus.

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für eine Anhebung des Mindestlohns ein, um allen Arbeitnehmer*innen ein existenzsicherndes Einkommen zu garantieren und soziale Ungleichheiten abzubauen

Therese Gmelch | MLPD

„Make Sozialism great again - contra Weltkriegsvorbereitung, Umweltkatastrophe, Faschismus“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss zum Leben reichen. Er darf nicht als Lohndrücker für Tariflohn benützt werden. Heute brauchen wir einen Mindestlohn von 18€

Kolja Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Nur ein höherer Mindestlohn für Lohnarbeitende sichert ein Leben in Würde oberhalb des Existenzminimums, in Anbetracht des gestiegenen Warenkorbs.

Verena Machnik | GRÜNE

„"Das Absurde hat nur insofern einen Sinn, als man sich nicht mit ihm abfindet." (Albert Camus)“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Ja! Eine Erhöhung ist aufgrund der steigenden Preise geboten und sorgt auch dafür, dass weniger Menschen ihr Gehalt mit Bürgergeld aufstocken müssen.

Sibel Duyar-Aydinli | BSW

„Politik ohne Doppelmoral mit Ziel: im Inland ein solidarisches Miteinander, im Ausland Frieden! en“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Auch im Niedriglohnsektor soll ein würdiges Leben mit einer Vollzeitbeschäftigung möglich sein.

Lara Kuse | Die Linke

„Gemeinsam & für Alle“

Kandidiert im Wahlkreis Hochsauerlandkreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn sollte bei mindestens 15, eher 16€ liegen und sich danach jährlich entsprechend der Inflation, etc. weiter erhöhen.

Stephan Neumann | GRÜNE

„Bewegung statt Stillstand. Ein Menschen. Ein Wort.“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen Mindestlohn von 15 Euro. Es ist nicht die Aufgabe des Staates durch Dumpinglöhne die Gewinn der Unternehmen zu erhöhen.

Benjamin Stern | SPD

„Benjamin macht´s.“

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 27.
Ja! Ich setze mich für eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde ein.

Hans-Ulrich Riedel | Die Linke

„Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein Mindestlohn macht nur Sinn, wenn man nach einem Arbeitsleben daraus auch eine angemessene Rente finanzieren kann - dazu müsste der Mindestlohn aktuell bei knapp unter 16 Euro liegen.

Julian Bonenberger | GRÜNE

„Ein Mensch. Ein Wort. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Ja! Auf 15€

Ralph Lenkert | Die Linke

„Die perfekte Lösung ist meist theoretisch, ich ziehe realisierbare Wege vor.“

Kandidiert im Wahlkreis Jena – Sömmerda – Weimarer Land I.
Ja! und die Mehrwertsteuer auf arbeitsintensive Dienstleistungen und für das Handwerk muss von 19% auf 7% sinken. Dann können die Beschäftigten mehr Lohn erhalten und die Kundenpreise bleiben stabil.

Dr. Stefan Giebel | Die Linke

„Von hier nach Berlin für Dich!“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeit muss sich lohnen – für alle, nicht nur für die Besitzer von Kapital. Ein zu niedriger Mindestlohn führt dazu, dass Menschen trotz harter Arbeit in Armut landen und im Alter aufstocken müssen. Das ist sozial ungerecht und wirtschaftlich unsinnig.



Die Leistungsträger in unserer Gesellschaft – ob im Supermarkt, in der Polizei, im Krankenhaus oder vielen anderen Bereichen – verdienen mehr als nur Applaus. Sie halten das Land am Laufen und müssen dafür gerecht entlohnt werden. Deshalb fordern wir eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns, faire Tariflöhne und eine starke gesetzliche Rente, die ein würdevolles Leben im Alter sichert.



Niemand darf gezwungen sein, nach jahrzehntelanger Arbeit im Ruhestand auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein. Wohlstand muss fair verteilt werden – nicht nur nach oben.




Aaron Teckemeier | Die PARTEI

„"Bier, Bildung, Brem – ich regel das!"“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Ja! Wenn man sich die Kurve der vergangenen Mindestlohnerhöhung im Vergleich zum Anstieg, der Preise für alles sieht, sollte das als Begrundung reichen.

Jana Neuhaus | Tierschutzpartei

„"Alles muss kl. beginnen, lass etwas Zeit verinnen und plötzlichen ist es groß" “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleichzeitig müssen die Kosten für Lebenshaltung sinken.

Dann macht das mit dem Konsum auch wieder mehr Spaß.

Mariana Haramus | Volt

„Trau dich Frau! “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Ein existenzsichernder Mindestlohn ist essenziell, um Armut trotz Arbeit zu verhindern. Viele Menschen, besonders in systemrelevanten Berufen, verdienen trotz harter Arbeit zu wenig. Die Inflation hat zudem die Lebenshaltungskosten stark erhöht – ein zu niedriger Mindestlohn bedeutet soziale Unsicherheit.



- Volt setzt sich für eine faire, inflationsangepasste Lohnpolitik ein.

- Mindestlohn sollte an die wirtschaftliche Entwicklung gekoppelt werden, damit er langfristig Kaufkraft sichert.

- Geringverdiener:innen brauchen eine Perspektive, um nicht dauerhaft auf staatliche Unterstützung angewiesen zu sein.



Allerdings muss eine Erhöhung mit der Wettbewerbsfähigkeit kleiner Unternehmen vereinbar sein – daher fordern wir gezielte Entlastungen für Unternehmen, die faire Löhne zahlen.



Ein fairer Lohn ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch ein wirtschaftlicher Wachstumsfaktor, da er den Binnenkonsum stärkt.

Mike Decker | Die PARTEI

„Als Politiker unsichtbar, mache ich Politik transparent. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 9.
Ja! Unbedingt - wir sollten einen Einheitslohn auf dem Niveau der Reichen einführen - den Spitzensteuersatz auf 80% setzen und wenn alle mitmachen haben wir damit im Schnitt einen Finanzminister der die höchsten Steuereinnahmen ever abfeiert und trotzdem für über 80% der Bevölkerung ein Nettoplus.

Sarah-Ines Rißmann | MLPD

„make socialism great again - für die Zukunft der Jugend!“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss erhöht werden und zwar auf 18 Euro.

Dr. Wiebke Esdar | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein deutlich erhöhter Mindestlohn stärkt die Kaufkraft der Arbeitenden und verbessert ihre soziale Absicherung.

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeitnehmer:innen verdienen mehr. Die Zeiten, in denen Menschen von ihrem Gehalt kaum leben können, müssen vorbei sein!

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Aufgrund der Inflation der letzten Jahre wäre ein Mindestlohn von 18 € und gleiche Bezahlung für alle Geschlechter angebracht, um das Existenzminimum zu wahren. Mindestens aber fordern wir, dass sich Deutschland zügig an die Richtlinien der EU hält und den Mindestlohn bis 2026 auf 15 € erhöht.

Paulus Guter | GRÜNE

„Antrieb. Für Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir setzen uns für eine deutliche Erhöhung auf 15€ pro stunde ein, um sicherzustellen, dass Arbeit gerecht entlohnt wird und Menschen vom Einkommen gut leben können. Dies soll auch Armut vorbeugen.

Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke

„Jesus würde die Linke wählen!“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Natürlich muss der Mindeslohn erhöt werden, er bildet die Lebensgrundlage - Mitmenschen sollen nicht überlegen müssen ob sie ein Paket Butter, Menstruationsprodukte, ein Eis für die Kinder kaufen oder ob sie besser im Winter so heizen, das es auch angenehm warm im zu Hause ist!

Zaklin Nastic | BSW

„Unser Land verdient mehr!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Ja! Wir brauchen einen Mindestlohn von 15 Euro.

Reiner Dworschak | MLPD

„Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Sechste in NRW erhält weniger als 13,70 Euro. Im Kapitalismus gibt das Sinn, denn damit erhöht sich der Duck auf alle Löhne. Ich trete für einen Mindestlohn von 18 Euro ein. Im Sozialismus gibt es keinen Mindestlohn mehr, da die Schere bei den Löhnen minimiert wird.

Michael Kellner | GRÜNE

„Mit aller Kraft für starke Wirtschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Ja! Wir möchten einen Mindestlohn von 15€.

Philipp Weltzien | Die Linke

„Für ein starkes Südthüringen: nach der Ampel Links!“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Ja! Ein Mindestlohn von 15 Euro pro Stunde in allen Berufen und Beschäftigungsformen (auch in Teilzeit und in geschützten Werkstätten) sind mindestens notwendig, auch wenn schon das nicht vor Altersarmut schützt.

Saskia Esken | SPD

„FÜR EINE ZUKUNFT MIT RESPEKT: FAIRE CHANCEN, GUTE ARBEIT UND EIN SICHERES LEBEN FÜR ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die SPD hat den gesetzlichen Mindestlohn eingeführt. Die Höhe des gesetzlichen Mindestlohns muss sich an den Empfehlungen der europäischen Richtlinie orientieren, also an mindestens 60 Prozent des mittleren Einkommens in Deutschland. Wir werden dafür sorgen, dass dieses europäische Recht von der Mindestlohnkommission künftig berücksichtigt wird. Dementsprechend muss der Mindestlohn spätestens ab 2026 bei 15 Euro liegen.

Jenny Hannig | Die PARTEI

„Irgendwas Is Immer!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mindestlohn von mindestens einem Kasten Bier pro Stunde, inflationsbereinigt und notfalls mit einer Obergrenze für FDP-Wähler*Innen

Dagmar Marie Kolkmann-Lutz | MLPD

„Eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg für Mensch und Natur - echter Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeit und Löhne von denen man leben kann

Sanae Abdi | SPD

„Für Euch Da!“

Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mit dem Mindestlohn hat die SPD den Niedriglohnsektor sehr erfolgreich bekämpft. Die letzte Mindestlohnerhöhung war ein Lohnzuwachs für 7 Millionen Menschen. Jetzt müssen wir ihn so erhöhen, dass er wieder zum Leben reicht und die gestiegenen Preise auffängt.

Tassilo Timm | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir stehen für 18 Euro Mindestlohn

Dr. Marco Mohr | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Ja! 15 € Mindestlohn wird angestrebt. Ausnahmen müssen diskutiert werden, insbesondere in der Landwirtschaft.

Daniel Wiegenstein | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Ja! Wir haben wachsende Armut, auch bei Rentnern und bei jungen Leuten. Es hängt alles mit dem Lohnsystem zusammen. Der gesetzliche Mindestlohn muss steigen. Die Belegschaften in den Betrieben kämpfen wieder stärker um höhere Löhne, was ich als Gewerkschafter entschieden unterstütze. Dagegen vertreten die etablierten Parteien und die AfD, die Konzerne zu finanzieren durch niedrigere Steuern und einen billigeren Industriestrompreis. Alle Lasten sollen der Bevölkerung aufgeladen werden.

Richard Pitterle | BSW

„Frieden, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir haben 800 000 Menschen, die trotz Vollzeit-Arbeit gezwungen sind beim Amt aufzustocken, um ihre Miete zu zahlen. Das ist nicht hinnehmbar.

Johannes Rupprecht | MLPD

„Unbestechlich, Rechenschaftspflichtig, abwählbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mindestlohn soll 18 € betragen zur Bekämpfung der Armut. Oberfranken ist Niedriglohnland. Betroffen davon sind Frauen. Altersarmut ist bei niedrigen Löhnen vorprogrammiert. Das muss sich ändern. Leider nimmt die Tarifbindung ab. Deswegen sind Mindeststandards, wie der Mindestlohn notwendig. Damit wird auch das Gejammere, dass sich Arbeit im Vergleich zum Bezug von Bürgergeld nicht mehr lohne hinfällig.

Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Ja! Arbeit muss sich insofern lohnen, dass man vom Lohn/Gehalt gut leben kann und eine Rente erwirtschaften kann, die deutlich über dem Existenzminimum liegt.

Sebastian Schaidt | PdH

„Human is' Muss!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Ja! Der Mindestlohn hilft dabei, Lohndumping zu bekämpfen und jedem arbeitenden Menschen eine "angemessene" Entlohnung zu bieten. Eine Erhöhung hilft dabei in erster Linie den Niedrigverdienern, Aufstockern etc.

Samuel Scholz (Nacpany) | Volt

„Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ein höherer Mindestlohn ist essenziell, um Arbeit fair zu entlohnen und soziale Gerechtigkeit zu fördern. Besonders in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten reicht der aktuelle Mindestlohn oft nicht aus, um ein würdevolles Leben zu führen. Eine Anhebung stärkt nicht nur die Kaufkraft der Arbeitnehmer*innen, sondern kurbelt auch die Binnenwirtschaft an.



Zudem reduziert ein höherer Mindestlohn die Abhängigkeit von staatlichen Zuschüssen wie Bürgergeld oder Wohngeld, wodurch der Sozialstaat entlastet wird. Unternehmen profitieren langfristig von motivierteren und gesünderen Mitarbeitenden, während der Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiver bleibt.

Vincent Le Claire | Die Linke

„Kein „Lindner“, kein „Merz“, sondern Mensch mit Herz“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
15 Euro sofort, 16 Euro ab 2026!

Hilke Hochheiden | Die Linke

„Soziale Sicherheit schaffen, damit jeder Mensch sich frei entfalten kann“

Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Ja! Der Mindestlohn muss auf ein armutsfestes Level erhöht werden, sprich wer 40 Stunden/Woche zu Mindestlohn arbeitet, muss am Ende des Monats mindestens 60% des Medianlohns erhalten. Das bedeutet aktuell: 15€ Mindestlohn

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf 15 Euro im Jahr 2026 ist eins meiner zentralen Anliegen zur Förderung sozialer Gerechtigkeit. In Zeiten hoher Lebenshaltungskosten, welche ebenso durch die Senkung von Steuern auf Lebensmittel sowie eine effektive Mietpreisbremse reguliert werden sollten, müssen sich Löhne diesen Preisentwicklungen anpassen.

Julia Weisenberger | Die Linke

„Das Herz schlägt links, das Blut ist rot.“

Kandidiert im Wahlkreis Altötting.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir sollten endlich die gängige EU-Forderung umsetzen! Und das hieße mindestens 15€ Mindestlohn.

Kathrin Gebel | Die Linke

„Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
Die Lebenserhaltungskosten sind maßgeblich gestiegen. Die Löhne konnten dabei aber nicht mithalten. Deshalb brauchen wir einen Mindestlohn von 15 Euro. Langfristig müssen wir die Gewerkschaften und die Tarifbindung stärken.

Frieder Goltz | MLPD

„Make Socialism great again“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Ja! Die Erhöhung des Mindestlohn muss in Verbindung mit der Forderung der MLPD nach einer umsatzbezogenen Sozialsteuer für Konzerne und Banken gefordert werden.



Die Finanzierung der Sozialversicherungen über eine Umsatzsteuer, statt über einen Prozentanteil vom Lohn, entlastet kleine Firmen Handwerker usw. und bittet die großen Konzerne die den Reichtum der Gesellschaft abschöpfen zu Kasse.

Monika Pranjic | Volt

„Die Zukunft im Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Ja! Der Mindestlohn muss angepasst werden.

Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT

„Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Ja! Jeder sollte soviel Lohn bekommen das er vernünftig davon Leben kann. Ein Problem ist allerdings das anschließend sich die Preise erhöhen. Genau hier muss der Staat eine Regelung schaffen diese Spirale zu durchbrechen.

"Loo" Elena Krein | Die Linke

„Menschen gehören vor Profite gesetzt- ein bedingungslos gerechtes Leben für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mindestlohn muss Armutsfest sein! Er muss sich an die Umstände mit denen wir leben konsequent anpassen können und damit Altersarmut vorbeugen.

Das muss übrigens auch gelten für Langzeitarbeitslose, Arbeitende unter 18 Jahren, Menschen mit Behinderung und Personen in Praktika.

Gabriel Bruckdorfer | Die Linke

„Jedes Kind hat ein recht auf gute Bildung“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es braucht endlich einen vernünftigen Mindestlohn. Bedenkt man wie sehr die Lebenserhaltungskosten und Mietpreise über die letzten 10-30 Jahre gestiegen ist, während der Reallohn und der Mindestlohn im vergleich dazu fast gar nicht gestiegen ist, muss sich etwas ändern.

Adrian Lund | GRÜNE

„Für mehr Zuversicht im Leben“

Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir wollen den gesetzlichen Mindestlohn noch in diesem Jahr auf 15€ erhöhen. Ich persönlich finde, dass in Zukunft auch der Mindestlohn gesetztlich an die Inflation gekoppelt sein müsste, sodass der Verlust der Kaufkraft zumindest ausgeglichen ist.

Dr. Tim Tugendhat | SPD

„Zukunft braucht Ideale“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Ja!
Ist mir wichtig!
15 Euro Mindestlohn spätestens 2026!

Susanne Floß | GRÜNE

„Anpacken für Menschen und Umwelt. Für eine ökologische und soziale Ausrichtung von Politik.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Ja! Wir streben als Grüne einen Mindestlohn von 15 Euro an.

Christian Tramnitz | GRÜNE

„Zukunft digital - aber sicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Ja! Die Preissteigerung der letzten Jahr macht es zwingend notwendig, ebenfalls den Mindestlohn auf €15 anzupassen.

Dr. Bianca Pircher | GRÜNE

„Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Ja! Aus meiner Perspektive ist ein fairer Mindestlohn essenziell, um soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. Deshalb unterstütze ich die Anhebung auf mindestens 15 Euro pro Stunde, wie es auch im Wahlprogramm der Grünen vorgesehen ist. Besonders wichtig ist dabei, dass dieser Mindestlohn auch für unter 18-Jährige gilt und sich an den Vorgaben der Europäischen Mindestlohnrichtlinie orientiert. So stellen wir sicher, dass Arbeit fair entlohnt wird und Menschen trotz steigender Lebenshaltungskosten finanziell abgesichert sind.

Lu Greenlees | SPD

„Gemeinsam für eine soziale und nachhaltige Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn man die Inflation betrachtet, dann muss auch der Mindestlohn steigen, damit Menschen sich ihr Leben finanzieren können.

Caspar M. Schneiders | PdH

„Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Arbeit muss sich für alle lohnen. Ein zu niedriger Mindestlohn zwingt Menschen trotz Vollzeitjob in Armut und belastet den Sozialstaat unnötig. Ein fairer, existenzsichernder Mindestlohn sorgt für mehr Gerechtigkeit, stärkt die Kaufkraft und kurbelt die Wirtschaft an. Wer arbeitet soll ohne zusätzliche staatliche Unterstützung auch davon leben können.

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Ja! Inflation oder so ähnlich heißt es...

Ann Christin Hahn | GRÜNE

„Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Ja! Wir setzen uns dafür ein, die Europäische Mindestlohnrichtlinie umzusetzen, aktuell würde das einen Mindestlohn von 15 Euro bedeuten. (Der Referenzwert beträgt 60 Prozent des Medianlohns.)

Carmen Sinnokrot | SPD

„Wer Recht, muss Recht bekommen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Ja! Alle sollen von ihrem Einkommen auch leben können. Die EU-Mindestlohn-Richtlinie sieht deshalb vor, dass der gesetzliche Mindestlohn sich an 60 Prozent des mittleren Entgelts von Vollzeitbeschäftigten orientieren und für alle Beschäftigten gelten muss. Das wären derzeit 15 Euro.

Christoph Gärtner | MLPD

„Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“

Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Ja! Der Mindestlohn muss und kann auf 18 € erhöht werden. Das ist angesichts von Inflation, Gebühren- und Steuererhöhungen. Mietsteigerungen aber auch der gestiegenen Produktivität das Gebot der Stunde für ein menschenwürdiges Leben jetzt und der Vorsorge für das Alter für später

Simon Oberdörffer | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja! Ein Mindestlohn von 15€ pro Stunde schützt vor Armut und macht Arbeiten attraktiver. Er soll stetig an steigende Lebenshaltungskosten angepasst werden.

Peter Weispfenning | MLPD

„Make socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Mindestens! 18 Euro wären nötig. Und für höhere Tariflöhne!

Dominik Peter Fey | GRÜNE

„Nahbar und ehrlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Ja! Arbeit soll und muss sich lohnen. Dafür braucht es einen Mindestlohn von 15€.

Alexandra Erikson | Die Linke

„Politik für die Menschen statt für Profite“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muß entsprechend der Vorgabe der EU-Mindestlohnrichtlinie bei 60 Prozent des mittleren Einkommens von Vollzeitbeschäftigten liegen. Wir fordern eine Erhöhung auf zunächst 15 Euro, er muß darüber hinaus für alle Beschäftigten gelten.

Philipp Bohk | SSW

„ Zukunft gestalten: Digital, sozial, gerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen einen Mindestlohn, der hoch genug ist, dass man genug in die Rente einzahlt um im Ruhestand NICHT aufstocken zu müssen!

Andre Hermann | GRÜNE

„Gemeinsam Anpacken“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Ja! Ein Mindestlohn von 15EUR in 2025

Mahwish Iftikhar | GRÜNE

„Entschlossen und nur zusammen können wir den Wandel herbeiführen, den wir brauchen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss auf 15 Euro erhöht werden.

Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei

„Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Ja! Ein Job ist entweder wertvoll genug, um ausreichend bezahlt zu werden, oder überflüssig. Wertvolle Arbeitskräfte in unterbezahlten Jobs auszubeuten, können wir uns nicht leisten.

Erich Utz | Die Linke

„Ich behandle ander Menschen so, wie ich selbst behandelt werden möchte“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt viel zu viel Beschäftigung mit zu niedrigen Löhnen, die oftmals nicht zum Leben reichen und es notwendig machen, zusätzlich Bürgergeld zu beantragen.

Lea Emler | Volt

„Man löst Probleme von Morgen nicht mit den Antworten von gestern.“

Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Ja! Der Mindestlohn sollte an die EU Richtlinie angepasst werden und sich automatisch mit steigendem Mediangehalt erhöhen.

Jason Pascal Osterhagen | Die Linke

„Gegen die da Oben, für uns alle “

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Ja! Der mindestenslohn muss erhöht werden damit die arbeitenden Menschen sich das Leben wieder leisten können

Vedat Akter | Die Linke

„Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Ja! Dies ist auch eine Verpflichtung aus einer EU-Richtlinie zum Mindestlohn. Dadürch würden wir lediglich EU-Recht umsetzen.

Claus Christ | Volt

„Politik für Menschen“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Arbeit. muß zum Leben reichen

Martin Auerbach | Die Linke

„Frieden! Und Wohlstand für Alle! Deshalb: „Mehr für die Mehrheit- Tax The Rich!““

Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Ja! Mindestlohn stärkt das Bruttosozialprodukt.

Thomas Ponier-Kröhl | Volt

„Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich stehe für eine faire Bezahlung und soziale Gerechtigkeit, damit jeder Mensch am Wohlstand teilhaben kann.

Andreas Johren | Die Linke

„Gerechtigkeit für alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss armutsfest sein, sonst verliert der Begriff seine Bedeutung.

Jasper Pannen | Die PARTEI

„Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ja! Und parallel Arbeitszeiten senken. Jeder Mensch sollte für max. 4 Stunden am Tag leben können wir Königinnen und Könige in Frankreich. Also vor dem geköpft werden etc.

Tim Reising | Volt

„Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Ja! Es steht für mich außer Frage, dass eine Erhöhung des Mindestlohns auf mindestens 15 Euro, wenn nicht mehr, dringend geboten ist. Wir haben über die vergangenen Jahre eine erhebliche Inflation und steigende Lebenshaltungskosten, die insbesondere Haushalte mit mittlerem und geringem Einkommen belasteten. Ein deutliche Erhöhung des Mindestlohns ist nicht nur eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, sondern auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit, um Armut trotz Beschäftigten zu verhindern. Wenn man dazu noch bedenkt, dass die EU-Richtlinie diesbezüglich einen Mindestlohn von 60 Prozent des mittleren Lohns empfiehlt, besteht dringender Nachholbedarf.

Claudia Boas | Die PARTEI

„Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Reichtum für alle oder Wir tauschen Arme werden reich, Reiche werden arm

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Ja! Natürlich. Wenn sich einige Jobs dann eben nicht mehr rechnen, liegt das am Jobmodel. Niedriglohn-Sklaven brauchen nur Großkapitalisten.
Impressum, Datenschutz