Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Russland zum Frieden zwingen!«

»Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Russland zum Frieden zwingen! – Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Marco Mohr | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45.
Keine Angabe Die Frage ist zu unterkomplex gestellt.

Stephan Falk | BSW

„Für Frieden, Vernunft und soziale Gerechtigkeit. “

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Keine Angabe Bei dieser These fehlt so ziemlich das Wichtigste: gedrängt mit "mehr Waffen" (nein) gedrängt mit mehr Diplomatie? (ja)

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Keine Angabe Wie soll das klappen?

Dr. Philip Zeschmann | AfD

„Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Keine Angabe Was für eine absurde Forderung eine Atommacht zu irgendetwas zwingen zu wollen! Wie sollen wir in Deutschland und Europa, was weltpolitisch nicht mehr ernst genommen oder gar gehört wird (vgl. Fiedensvorschlag von Trump über die Köpfe der Ukraine und ganz Europas hinweg!) derartiges bewirken können. Aus meiner Sicht ziemlich unmöglich oder - bei dem Einsatz von Tausrus-Marschflugkörpern gegen Russland mit dem Risiko eine russichen Gegenangriffs verbunden.

Nesim Arslan | BSW

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Es soll ein Frieden hergestellt werden, mit dem beide Nationen leben können

Rüdiger Klesmann | AfD

„Frieden schließen, Grenzen sichern, Bezahlbare Energie, Bürokratie abbauen, Geld für unsere Bürger.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Keine Angabe Frieden als Verhandlung nicht mit Druck oder Forderung

Zaklin Nastic | BSW

„Unser Land verdient mehr!“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Keine Angabe Es braucht dringend Diplomatische Initiativen um Frieden in der Ukraine zu erreichen.

Alexandra Erikson | Die Linke

„Politik für die Menschen statt für Profite“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Die von Ihnen aufgestellte These geht an der Komplexität des Themas vorbei. Das bisherige "Drängen" bestand ja lediglich aus Sanktionen gegen Rußland und Waffenlieferungen an die Ukraine und hat nichts zur Beendigung des Krieges beigetragen: im Gegenteil. Die Linke fordert die Bundesregierung auf, alle diplomatischen Kanäle zu nutzen, um endlich Verhandlungen auf den Weg zu bringen, damit die Menschen in der Ukraine und in Rußland wieder in Frieden leben können..

Monique Hänel | GRÜNE

„Die Aufgaben die vor uns liegen können wir nur MITEINANDER lösen. “

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Keine Angabe Diese These ist mir zu vereinfacht für dieses komplexe Thema. Zwingen! ist für mich kein Wort, was in der Politik verwendet werden sollte, egal von wem oder um was es geht.

Severin Eder | SPD

„Dei Stimm fia Dahoam.“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Keine Angabe Keine eindeutige Fragestellung / Forderung, deshalb keine Angabe

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Keine Angabe Es wird auf vielen diplomatischen Wegen versucht mit Russland ins Gespräch zu kommen, doch laufen diese Versuche weitestgehend ins Leere.

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Keine Angabe Leider fehlt mir da die Phantasie, wie das aussehen könnte. Aber ich wenn es da Möglichkeiten geben sollte - absolut dafür

Wiebke Diehl | BSW

„Ohne Frieden ist alles nichts“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Keine Angabe Um Frieden zu erreichen, braucht es dringend Diplomatie und Entspannungspolitik, nicht mehr Waffen und Eskalationspolitik, die uns alle gefährdet.

Ursula Renner | MLPD

„Make Socialism great again!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Keine Angabe Ein Frieden kann nur erreicht werden, wenn die Völker von Russland und Ukraine gegen ihre Unterdrücker dafür kämpfen und dies international unterstützt wird. Es ist ein ungerechter Krieg sowohl von Russland, als auch der Ukraine.

Ingeborg Horn-Posmyk | AfD

„Windkraft ? Nein, danke!“

Kandidiert im Wahlkreis Groß-Gerau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15.
Keine Angabe Beide sollten Friedensverhandlungen miteinander führen
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