Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Russland zum Frieden zwingen! – Russland soll stärker als bisher zum Frieden und zur Rückgabe der besetzten Gebiete an die Ukraine gedrängt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Nils Reichenbach | AfD „Starke Wirtschaft, Starkes Land“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Natürlich können wir Russland nicht zum Frieden zwingen. Aber wir sollten auf Diplomatie setzen und nicht auf Waffenlieferungen. |
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Jason Pascal Osterhagen | Die Linke „Gegen die da Oben, für uns alle “ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I. |
Ja! |
Ja wir müssen weiterhin auf Frieden drängen aber der Konflikt darf nicht weiter mit Waffenlieferungen angeheizt werden |
Marius Dettki | Volt „Europäisch denken, lokal handeln!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja! |
Die Formulierung hierbei ist schwierig. Diplomatisch zeigt Russland sich uneinsichtig und Friedensverhandlungen wie bei der Krim haben sich als wertlos erwiesen. Für die Rückgabe Ukrainischer Gebiete sollten wir uns trotzdem einsetzen und das in dem wir die Ukraine mit allem (Waffen, aber auch wirtschaftliche Hilfe) unterstützen was sie brauchen um die Ukraine in eine Position zu bringen, in der man mit Russland verhandeln kann. |
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Miriam Schönauer | Tierschutzpartei „Jedes Leben ist wertvoll“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Russland hat einen völkerrechtswidrigen Krieg begonnen und einen souveränen Staat überfallen. Deswegen muss alles in unserer Macht stehende getan werden Russland zum Rückzug aus der Ukraine und der Rückgabe aller ukrainischen Gebiete zu verpflichten. |
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Tobias Mainka | Die Linke „Wir stärken den sozialen Zusammenhalt!“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. |
Ja! |
Friedensverhandlungen sind nur möglich, wenn wir nicht nur mit der Nato, sondern als EU zusammen mit den BRICS-Staaten uns an einen Tisch setzen. Diplomatischer Frieden ist anstrengend, aber der einzige Weg. |
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Jasmina Hostert | SPD „Soziale Politik für Dich“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja! |
Wir müssen einfordern, dass sich Russland an das internationale Völkerrecht hält. |
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Nora Grundmann | FDP „Weniger Mimimi, mehr Machen.“ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Ja! |
Unabhängig von der ethischen Verpflichtung muss die Ukraine zur Sicherung der europäischen Sicherheit und zur Verhinderung eines Präzedenzfalles für globale Grenzkonflikte bestmöglich unterstützt werden. |
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Mitja Stachowiak | Tierschutzpartei „Wir zeigen den Etablierten, wie man zusammen arbeitet!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. |
Ja! |
Ich würde die Krim hier ausschließen, da diese ohne Verlust an Menschenleben eingenommen wurde und die Menschen dort für einen Anschluss an Russland stimmten. Für die Gebiete im Donbas sollte eine erneute, freie Wahl stattfinden, kontrolliert durch internationale Kräfte. |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Ja! |
Meiner Meinung nach kann der Krieg nur diplomatisch gelöst werden, die annektierten Gebiete müssen zurückgegeben oder Lösungen gefunden werden, mit denen beide Parteien zufrieden sind. |
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Claus Christ | Volt „Politik für Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. |
Ja!
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Angriffskriege dürfen sich nicht lohnen! |
Kandidiert im Wahlkreis Worms. |
Ja! |
Frieden als Grundwert: Deutschland ist führend in der internationalen Friedenssicherung. Wir engagieren uns aktiv für Konfliktprävention und leisten humanitäre Hilfe. Durch diplomatische Initiativen und aktive Konfliktlösung tragen wir gemeinsam mit unseren Europäischen Partnern zu einer stabilen und friedlichen Weltordnung bei, in der Menschen in Sicherheit leben können. Im Inneren stärken wir den gesellschaftlichen Frieden durch eine Kultur des Dialogs und der Toleranz. Bildung vermittelt von klein auf Werte wie Empathie, Konfliktlösung und globales Verantwortungsbewusstsein. |
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Angelika Syring | SPD „Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18. |
Ja!
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Es fragt sich, wie Russland unter Herrn Putin und / oder seine sicherlich ebenso drastisch agierenden Nachfolger dazu gebracht werden können. Mr. Trump droht zwar mittlerweile unverhohlen mit militärischer Intervention, was unweigerlich eine Ausweitung des Konflikts auf die NATO zur Folge hätte. Insofern sollte zuvor von Seiten der EU unter der Führung Deutschlands eine Lösung angestrebt werden, die eine solche Ausweitung des Konflikts verhindert. Insofern stimme ich voll der bisherigen Handlungsweise von Olaf Scholz zu, überlegt und besonnen zu agieren und diplomatische Wege sowie Sanktionen gegenüber Russland und seinen Unterstützern zu bevorzugen. |
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Judith Skudelny | FDP Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja! |
Ich wünsche mir sehnlichst Frieden in der Ukraine. Kein Land will den Frieden mehr als die Ukraine, deren Bevölkerung im Zuge des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieges Aggression Tod, Vertreibung und zahllose Grausamkeiten erfahren musste. Und genau hier liegt das Problem: An einer diplomatischen Lösung zeigt Russland überhaupt kein Interesse. Als FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag rufen wir Russland immer wieder vehement dazu auf, seine Kampfhandlungen einzustellen. Putin jedoch will die Ukraine auslöschen und von der Landkarte streichen. Deshalb ist die Friedensfrage aktuell leider eine militärische und keine politische. Es braucht einen gerechten Frieden und keinen russischen Diktatfrieden. Zumal sich die Frage stellt, was Russland dann davon abhalten sollte, weitere Staaten anzugreifen, wenn es in der Ukraine Erfolg hat. Ich unterstütze daher das in der Charta der Vereinten Nationen verankerte legitime Recht der Ukraine, sich gegen Russlands Angriff zu verteidigen und die uneingeschränkte Kontrolle über ihr Hoheitsgebiet innerhalb der international anerkannten Grenzen zurückzuerlangen. Wir können in meinen Augen nur alles in unserer Macht stehende unternehmen, um das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine zu stärken, ohne dabei selbst Kriegspartei zu werden – in der Hoffnung, dass es uns so schnell wie möglich gelingt, Russland an den Verhandlungstisch zu holen. |
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Dr. Jens Brandenburg | FDP „Mut zur Veränderung“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Ja! |
Staaten wie China und Russland streben eine andere Weltordnung an, in der sie das Völkerrecht und die Menschenrechte untergraben, die Welt in Einflusszonen aufteilen und das Recht des Stärkeren durchsetzen wollen. Wir lehnen dies ab und setzen uns stattdessen für eine multilaterale Weltordnung ein, in der die Stärke des Rechts und nicht das Recht des Stärkeren gilt. Wir stehen für eine regelbasierte internationale Ordnung, die für alle gilt. |
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Konrad Klamann | FDP „Alles lässt sich ändern“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8. |
Ja!
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Wladimir Putin hat den Krieg zurück nach Europa gebracht. Die Verteidigung der Ukrainedarf nicht am Geld und an Waffenlieferungen scheitern, da ein russischer Sieg teurer seinwird und in der Ukraine auch unsere Freiheit verteidigt wird. Echten Frieden in Europa wirdes nur geben, wenn Putin mit seinem aggressiven Kurs keinen Erfolg hat. Der Bedrohungdurch Putins Russland müssen wir Diplomatie und militärische Stärke entgegensetzen. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Die Forderung, Russland stärker zum Frieden zu drängen und die besetzten Gebiete an die Ukraine zurückzugeben, ist angesichts des anhaltenden Kriegs von großer Bedeutung. Die bisher ergriffenen Maßnahmen – Sanktionen, diplomatischer Druck und militärische Unterstützung für die Ukraine – haben Russland nicht dazu bewegt, sich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen. |
Daniel Porath | FDP „Leistung muss sich lohnen!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 7. |
Ja! |
Die Ukraine ist ein souveräner Staat, der sein Recht auf Freiheit und territoriale Integrität seit nun fast 3 Jahren gegen Russland verteidigt. Deutschland, zusammen mit der westlichen Wertegemienschaft und allen Staaten, die die UN - Charta akzeptiert haben, müssen weiterhin darauf dringen, dass Russland den völkerrechtwiedrigen Angriffskrieg beendet. Dies lässt sich nur mit entschlossenenm, geeinsamen Handeln erreichen. Alle Sanktionen gegenüber Russland müssen daher aufrecht erhalten bleiben! |
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Samuel Scholz (Nacpany) | Volt „Mein Lebensmotto lautet: „Jeder Mensch kann alles erreichen – mit den richtigen Menschen an seiner S“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I. |
Ja!
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Volt setzt sich klar für die Souveränität der Ukraine und ein Ende der russischen Aggression ein. Russland muss stärker unter Druck gesetzt werden – durch gezielte Sanktionen, internationale Isolation und militärische Unterstützung der Ukraine. Ein nachhaltiger Frieden kann nur durch die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine erreicht werden. Gleichzeitig braucht es diplomatische Anstrengungen, um langfristige Sicherheitsgarantien für Europa zu schaffen. |
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Sebastian Schaidt | PdH „Human is' Muss!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Ja! |
Die Ukraine ist ein freies Land, das jedes Recht hat, sich gegen Aggressoren wie Russland zu verteidigen. Militärische Übernahmen ukrainischer Gebiete muss schärfstens verurteilt und unterbunden werden. |
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Yvonne Hoffmann, Königin von Westend-Charlottenburg Wilmersdorf und Witzleben | Die PARTEI „Vote for the Queen - Monarchie statt Wahlqual “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. |
Ja! |
Urbi et Orbi Warum nur Russland? Sämtliche Kriege auf der Welt sollen sofort beendet sein. Alle Vertriebenen wieder in Ihre Heimat zurückkehren können. Alle Geiseln sollen umgehend wieder bei Ihren Familien sein. |
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Tobias Vormstein | FREIE WÄHLER „GEMEINSAM FÜR DIE ZUKUNFT“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis. |
Ja! |
Man sollte mit allen Seiten lieber um Frieden verhandeln. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Ja!
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Bedenken wir zuerst, das in der Ukraine unserem Nachbarland Menschen ermordet werden! Es gibt weitaus stärkere Sanktionen gegen den russischen Agressor als bisher angewendet. Sowohl von EU als auch von Deutschland haben wir zu geringe Sanktionen und auch Verhandlungen getätigt. |
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Josephine Thyrêt | BSW „Für Soziale Errungenschaften und gegen jedwede Kriegsbeteiligung.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Ja!
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Ausschließlich auf diplomatischem Weg und nicht durch weitere militärische Auseinandersetzungen!!! |
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Andreas Johren | Die Linke „Gerechtigkeit für alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I. |
Ja!
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Krieg bedeutet zunächst Zerstörung und Tod. Die Unterstützung des Angegriffenen ist sehr wichtig. Neben Waffenlieferungen gibt es jedoch auch weitere Unterstützungsmöglichkeiten (Humanitäre Hilfe, Aufnahme von Flüchtlingen). Auch wenn China und die Türkei aus meiner Sicht in vielerlei Hinsicht keine guten Partner sind, wäre es aus meiner Sicht dringend erforderlich (gewesen), dass die EU jede auch noch so unzureichende Friedensinitiative unterstützt. Mit Xi Jinping an der Seite wäre Putin vielleicht zugänglicher. Mit Trump wahrscheinlich auch, Trump scheidet jedoch aus unzähligen Gründen als Partner leider aus. |
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Joris Stietenroth | FDP „Gestalten statt stillstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Einen Frieden kann es nur geben, wenn Völkerrecht wiederhergestellt wird. Die territoriale Integrität der Ukraine ist unterhandelbar! |
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Manuela Baker-Kriebel | Tierschutzpartei „Achtung vor dem Leben: Mensch Umwelt Tierschutz.“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja! |
Russland betreibt einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine! Tagtäglich werden in der Ukraine Menschen und Tiere getötet, wird Natur zerstört. In Europa werden Datenleitungen zerstört und Drohnen fliegen über unsere Infrastruktur. Wenn wir jetzt uns nicht entschieden zur Wehr setzen, ist es nur eine Frage von Monaten bis Russland ein Nato Land angreift |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Ja!
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Vertragsbruch und Völkermord darf nicht gutiert werden |
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Pierre Fuchs | FDP „Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wladimir Putin hat den Krieg zurück nach Europa gebracht. Die Verteidigung der Ukraine darf nicht am Geld und an Waffenlieferungen scheitern, da ein russischer Sieg teurer sein wird und in der Ukraine auch unsere Freiheit verteidigt wird. Echten Frieden in Europa wird es nur geben, wenn Putin mit seinem aggressiven Kurs keinen Erfolg hat. Der Bedrohung durch Putins Russland müssen wir Diplomatie und militärische Stärke entgegensetzen. |
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Monika Pranjic | Volt „Die Zukunft im Blick“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen. |
Ja!
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Zum Schutze Europas. Bei diesem Krieg handelt es sich um einen hybriden Systemkrieg zwischen unseren demokratischen, europäischen Grundwerten und dem autokratischen Russland. |
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Ruben Schäfer | FDP „Dein Ziel zählt, nicht deine Herkunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Ja!
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Ich stehe klar an der Seite der Ukraine. Russland muss durch Sanktionen, diplomatischen Druck und internationale Isolation dazu bewegt werden, die besetzten Gebiete zurückzugeben und den Frieden zu ermöglichen. Gleichzeitig unterstütze ich humanitäre Hilfe und den Wiederaufbau der Ukraine. |
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Marcus Fischer | FDP „Mut zu klugen Entscheidungen “ Kandidiert im Wahlkreis Essen II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Ja! |
Frieden sollte stets das Ziel sein |
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Peter Jess | FDP „Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Ja!
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Ukraine ist ein, vom Volk, demokratisch gewählter Staat. Dies ist zu akzeptieren und respektieren! |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Ja! |
Dieser Krieg muss beendet werden. Die Ukraine verteidigt aktuell in Form von (Kreditgebundener) Hilfe unsere Freiheit in Europa. Es darf nicht sein, dass Trump und Putin über die Köpfe der Ukraine hinweg potenzielle Ukrainische Gebiete Russland zusprechen. Europa muss hier entgegenhalten. |
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Stephan Töpfer | FREIE WÄHLER „Wir sind das Volk“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II. |
Ja!
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aber diese Forderung ist vom Sachinhaltlichen der Forderung her nicht umsetzbar, da ein grundsätzlicher Frieden mit Russland auf diese Weise nicht möglich sein wird. |
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Marco Seeling | PdF |
Ja!
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Natürlich muss man alles erdenkliche tun um Kriege zum Stillstand zu bekommen und auch gegenüber Rußland. Kleine Kritik an Kanzler Scholz - wer wie in den Medien zu hören war, ein ganzes Jahr nicht mit Diktator Putin telefoniert hat, hat höchstwahrscheinlich (meine Meinung), nicht genug getan für eine Lösung des Konfliktes. |
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Lewin Albrecht | Volt |
Ja! |
Vor allem durch verstärkte Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Rüstungsindustrie in Europa muss dafür ausgebaut werden. |
Mark Hannig | PdH „Make facts great again!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Der Bruch des Völkerrechts und vermutliche Kriegsverbrechen bzw. Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen nicht unbestraft bleiben! |
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Josef Drexl | Die PARTEI „Politik statt Satire!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. |
Ja! |
Mein Vorschlag: Putin gibt alle Teile der Ukraine zurück und erhält dafür Ostdeutschland. Bei den Zustimmungswerten dort für die Putin-Parteien, sollte das auf keinen großen Widerstand stoßen. |
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Dr. Peter Heß | FDP „Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19. |
Ja! |
Der völkerrechtswidrige Angriff von Russland auf die Ukraine muss gestoppt werden. Die besetzten Gebiete müssen zurückgegeben werden. Sonst wird Russland und ggf. andere Staaten ermuntert, schwächere Staaten anzugreifen, um sie zu übernehmen. |
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Jenny Hannig | Die PARTEI „Irgendwas Is Immer!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Ja! |
Strategische Sanktionen mit maximaler Nervwirkung – z. B. TikTok-Sperren für Kreml-Fans oder das Umleiten aller russischen Gaslieferungen nach Mallorca, damit Oligarch*Innen endlich lernen, was echte Energiekrise bedeutet. |
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Gwydion Enbarr | Volt „Für pragmatische, faktenbasierte und menschliche Lösungen, denn Populismus ist KEINE Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. |
Ja! |
Russlands Angriff auf die Ukraine war ein Angriff auf Europa und europäische Werte. Diese sollten nicht verhandelbar sein und wir müssen als starke Partner zusammenstehen und Russland die Stirn bieten, damit Putin auch seine Grenzen erkennt. |
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Dominik Goertz | Die Linke „niemals allein, immer gemeinsam!“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I. |
Ja! |
Klares Ja, Völlkerrechtsbrüche müssen konsequent benannt, geahndet und verurteilt werden, egal wer diese begeht. harte Sanktionen für Russland, in Zusammenarbeit mit China und Indien. |
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Fabian Schmidt | PdH „Weil eine starke Bildung der Grundstein für eine starken Gesellschaft ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine ist nicht nur ein Verstoß gegen das Völkerrecht, sondern auch ein direkter Angriff auf die europäische Sicherheitsordnung und die Werte von Demokratie, Selbstbestimmung und Menschenrechten. Ein Sieg Russlands würde autoritäre Regime weltweit ermutigen, ihre Ziele mit Gewalt durchzusetzen. Daher muss der Druck auf Russland hoch bleiben – durch wirtschaftliche Sanktionen, politische Isolation und militärische Unterstützung der Ukraine. Die Rückgabe der besetzten Gebiete ist essenziell, um zu verhindern, dass sich das Prinzip „Gewalt schafft Fakten“ durchsetzt. Gleichzeitig muss diplomatischer Druck ausgeübt werden, um einen nachhaltigen Frieden zu ermöglichen. Europa und die internationale Gemeinschaft haben die Verantwortung, der Ukraine beizustehen – nicht nur aus Solidarität, sondern auch aus eigenem Interesse, um langfristig Frieden und Stabilität zu sichern. |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Ja! |
Geben wir Aggressoren nach, ermutigen wir sie nur weiter. |
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Ellen Oelkers | Die Linke „Friede den Nestern, Krieg den Palästen! “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5. |
Ja! |
Russland muss mit internationalen Bestrebungen und Sanktionen unter Druck gesetzt werden. |
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Kathrin Gebel | Die Linke „Nach der Ampel links! “ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Ja! |
Das Sterben muss aufhören. Wir müssen unseren Teil dafür tun, um Russland an den Verhandlungstisch zu bringen damit ein gerechter Frieden ausgehandelt werden kann. Was genau das ist, können die Ukrainer:innen am besten selbst entscheiden. Deutschland sollte sich dafür einsetzen, dass die EU zusammen mit China zu Verhandlungen einlädt. Aus der Friedens- und Konfliktforschung wissen wir: Wenn Verbündete der Kriegsparteien öffentlich zu Verhandlungen einladen und diese Vorbereiten, kommen die Partei auch an den Verhandlungstisch. Das zusammen mit einem Schuldenschnitt für die Ukraine sowie humanitärer Unterstützung kann endlich Frieden und Stabilität in die Region bringen. |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Ja! |
Russland darf nicht ermutigt werden außenpolitische Interessen mit militärischen Mitteln durchzusetzen. Ansonsten droht die Stabilität des Europäischen Kontinentes verloren zu gehen. Europa muss hier geschlossen und geeint agieren. Gerade auch wenn die USA sich als "Schutzmacht" zurückzieht. |
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Kolja Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Ja! |
Derzeit hat die Sicherung des noch nicht annektierten ukrainischen Gebiets sowie der Schutz der Zivilbevölkerung oberste Priorität. Dafür braucht es eindeutige militärische und wirtschaftliche Zusagen an die Ukraine sowie einen gemeinsamen europäischen atomaren Abwehrschirm. Dabei können wir uns nicht auf die USA verlassen, sondern müssen verstärkt den Dialog mit China suchen. |
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Bernd Kriebel | Tierschutzpartei „Statt Rolle rückwärts: "Mit uns Zukunft gestalten!" “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja! |
Russland betreibt einen Vernichtungskrieg gegen die Ukraine! Tagtäglich werden in der Ukraine Menschen und Tiere getötet, wird Natur zerstört. In Europa werden Datenleitungen zerstört und Drohnen fliegen über unsere Infrastruktur. Wenn wir jetzt uns nicht entschieden zur Wehr setzen, ist es nur eine Frage von Monaten bis Russland ein Nato Land angreift. |
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Renata Alt | FDP „Deutschland wieder erfolgreich machen!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Ja!
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Russland hat die Ukraine völkerrechtswidrig überfallen, daher kann und muss Russland diesen Krieg umgehend beenden. |
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Christian Tramnitz | GRÜNE „Zukunft digital - aber sicher!“ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. |
Ja!
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Für die Ukraine und ganz Europa gilt es, einen Frieden in Freiheit zu sichern. Um Rußland zu Beendigung des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs auf die Ukraine und zur Rückgabe der besetzten Territorien zu zwingen sollten alle nicht-militärischen Optionen voll ausgeschöpft werden. Bei der Militärhilfe für die Ukraine ist es jedoch essentiell, sicher zu stellen, dass Deutschland (bzw. die EU oder die NATO) völkerrechtlich nicht selbst zur Kriegspartei wird. |
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Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei „Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Zwingen kann man niemanden., aber Waffen und Krieg sind auf jeden Fall nicht die Lösung. Die ausschlaggebende Frage ist "wie kann Frieden attraktiver gemacht werden als Krieg?" |
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Viola Gebek | FDP Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Dies kann allerdings nur durch starke Waffenlieferungen gelingen. Ein Frieden ist nur mit der Ukraine möglich und ohne die Abtretung der Gebiete der Ukraine. |
Andrea Ebert | MLPD „Umweltschutz statt Aufrüstung, Arbeitsplätze von den man leben kann statt Profitmaximierung “ Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Auch wenn die Nato nicht unschuldig an dieser Entwicklung ist, war Russland nicht berechtig, einfach ein Land zu überfallen und einen Krieg vom Zaun zu brechen. |
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Reiner Dworschak | MLPD „Make Socialism great again! Wer AfD wählt, wählt Faschismus!“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Ja!
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Für mich müssen Russland und die Nato zum Frieden gezwungen werden, denn beide sind die Kriegstreiber in der Ukraine. Die Waffenexporte Deutschlands in die Ukraine müssen gestoppt werden. Eine neue Friedensbewegung, die sich gegen alle Imperialisten richtet, tut Not und muss aufgebaut werden. Die Gefahr eines 3. Weltkriegs droht in der Ukraine, Nahost und im chinesischen Meer. |
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Sebastian Diener | FDP „Alles lässt sich ändern!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Ja! |
Dafür benötigt es eine Position der Stärke für die Ukraine, sonst lässt sich kein langfristiger Frieden erzwingen. Die Entscheidung zum Frieden obliegt der Ukraine als souveräner Staat ganz alleine. |
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Patrick Rützel | Volt „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 4. |
Ja!
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Sollte Russland erfolg haben wäre das der Untergang unserer Zivilisation wie wir sie heute kennen |
Sarah-Ines Rißmann | MLPD „make socialism great again - für die Zukunft der Jugend!“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Eine neue Friedensbewegung muss zielklar gegen jede imperialistische Aggression vorgehen. Mit noch mehr Waffenlieferungen an die Ukraine geht es vorwärts in den Weltkrieg. Sofortige Beendigung der Aggression Russlands und Abzug aller russischen Truppen aus der Ukraine! Russische Reparationen für alle Kriegsschäden und unnachgiebige Bestrafung von Menschenrechtsverletzungen! Militärische Neutralität der Ukraine und eine entmilitarisierte Zone an der Grenze zwischen Ukraine und Russland! Abzug aller NATO-Truppen und in Osteuropa stationierter Waffen! Schließung der NATO-Kriegszentralen in Rostock und Wiesbaden. |
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Adrian Lund | GRÜNE „Für mehr Zuversicht im Leben“ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50. |
Ja! |
Ja, wir müssen den Druck auf Russland erhöhen – für Frieden in Freiheit! Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein klarer Bruch des Völkerrechts. Ein gerechter Frieden kann nur bedeuten: Russland muss seine Besetzung beenden, und die Ukraine muss in Sicherheit und Souveränität leben können. Persönlich finde ich auch, dass wir uns ehrlich machen sollten, wieviel Produkte und Ressourcen wir aktuell noch aus Russland beziehen - direkt oder über Drittstaaten. Auch da sollten wir weiter schärfer sanktionieren. |
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Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Ja! |
Diplomatische Wege sind offenzuhalten und für Verhandlungen, gemeinsam mit der Ukraine genutzt werden. Dies gilt insbesondere jetzt, wo die USA die Ukraine aus den Verhandlungen über sich selbst raushalten wollen. |
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Tassilo Timm | MLPD Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Ja! |
Ja, dazu muss aber die Ukraine auch bereit sein, Gebiete abzutreten. Die Waffenlieferungen müssen sofort beendet werden. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Ja! |
Ich setze mich dafür ein, dass Russland stärker unter Druck gesetzt wird, um den Frieden in der Ukraine zu erreichen und die besetzten Gebiete zurückzugeben. Diplomatische und wirtschaftliche Maßnahmen müssen konsequent genutzt werden, um Russland zu Verhandlungen zu bewegen. Gleichzeitig ist es wichtig, die Ukraine weiterhin zu unterstützen damit die Menschen ihre Heimat und Art zu Leben verteidigen können. Putin ist im Unrecht und hat Mitbürger von Europa überfallen und ermordet! |
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Tim Nusser | FDP „Deutschland braucht Mut zur Veränderung. ‚Weiter so‘ ist keine Option.“ Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 22. |
Ja! |
Wir Freie Demokraten stehen klar an der Seite der Ukraine und setzen uns für umfassende Unterstützung ein, damit sie sich gegen die russische Aggression verteidigen kann. Wirtschaftliche Sanktionen, militärische Hilfe und diplomatischer Druck sind notwendig, um Putin keinen Erfolg mit seinem völkerrechtswidrigen Angriff zu ermöglichen. |
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Thomas Schalski | FREIE WÄHLER „Verantwortung für Deutschland“ Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13. |
Ja!
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Ich bin für die bessere Ausrüstung der Ukraine mit Waffen und Verschärfung der Wirtschaftssanktion gegen Russland |
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Mathias Gerald Zeuner | FDP „Ich bin bereit“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 20. |
Ja! |
Seltsame Fragestellung. Erstens: Es ist Putin um den es im Ukrainekonflikt geht, nicht Russland. Zweitens: Selbstverständlich hat Putin sämtliches Militär sofort und bedingungslos von ukrainischem Staatsgebiet abzuziehen. Er hat den Staatsterror gegen die ukrainische Zivilbevölkerung sofort zu beenden. Das man ihn dazu "drängen" sollte ist natürlich nicht falsch. Aber es ist eine seltsame Wortwahl. Man muß ihn zwingen, eben auch mit Waffengewalt, dies zu tun. Und drittens: In der Ukraine wird auch die Freiheit Deutschlands, Europas gegen den Totalitarismus verteidigt. Deswegen ist die Ukraine weiter mit Waffen und Geld in Ihrem Kampf gegen den Despoten zu unterstützen |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Wir setzen uns für die Souveränität der Ukraine ein und fordern von Russland die Rückgabe besetzter Gebiete sowie die Einhaltung des Völkerrechts. |
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Tamara Mazzi | Die Linke „Für ein gerechtes Kiel!“ Kandidiert im Wahlkreis Kiel.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2. |
Ja! |
DIE LINKE verurteilt den völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine und fordert einen sofortigen Waffenstillstand sowie die vollständige Rückgabe der besetzten Gebiete. Statt einer militärischen Eskalation setzt DIE LINKE jedoch auf Diplomatie und Verhandlungen, unter Einbeziehung neutraler Vermittler wie China oder Brasilien. Zudem fordert die Partei gezielte Sanktionen gegen den russischen Machtapparat, um den Druck auf die Regierung zu erhöhen |
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Simon Oberdörffer | Volt |
Ja!
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Die Ukraine kämpft nicht nur für die eigene Sicherheit, sondern für die Sicherheit ganz Europas. Der Ukraine müssen deshalb alle nötigen militärischen Mittel zur Verteidigung bereitgestellt werden. Durch Kombination mit der Erhöhung des politischen und wirtschaftlichen Drucks auf Russland kann ein langfristiger Frieden erreicht werden. |
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Philipp Keßler | Volt „“Nachhaltig, Pragmatisch, Progressiv - Volt für ein lebenswertes Aschaffenburg. "“ Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg. |
Ja! |
Russland ist Kriegstreiber, wir müssen dafür sorgen, das die Russische Seite wieder für Verhandlungen bereit ist! |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Jedes Volk muss selbstbestimmt in Frieden leben können. Ein russischer diktatfrieden wäre kein Frieden für das ukrainische Volk. Kein Diktator dieser Welt darf es sich leisten können ein anderes Volk zu überfallen. Deswegen müssen wir alles tun, um die tapferen Ukrainerinnen und Ukrainer weiterhin unterstützen, auch durch das Liefern von Taurus. |
Ulrike Harzer | FDP „"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“ Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Dafür bedarf es Druck durch Sanktionen, verstärkte Waffenlieferungen zur Stärkung der Ukraine sowie gemeinsames und entschlossenes Handeln von EU und NATO. Ein Friedensschluss darf nicht zulasten der Ukraine gehen als Opfer eines brutalen Angrifsskrieges und muss mit ihrem Einverständnis erfolgen. |
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Franziska Brandmann | FDP „Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Ja! |
Wir dürfen nicht dabei zusehen, wie Russland völkerrechtswidrig und gewaltsam Grenzen in Europa verschiebt. Genau das passiert gerade in der Ukraine und genau dagegen müssen wir uns stellen. |
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Michaela Rutte | Tierschutzpartei „Soziale Gerechtigkeit für Mensch und Tier“ Kandidiert im Wahlkreis Montabaur. |
Ja!
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Russland hat die Ukraine überfallen, deshalb muss Russland die Zeche bezahlen. Man darf allerdings nicht vergessen, dass Amerika zugesichert hat, nicht einzugreifen. Das war natürlich eine Einladung, zu verhindern, dass die Ukraine nicht westlich wird. Riesige Einnahmen fpr die Reichen. |
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Dr. Michael Stöhr | ÖDP „Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Ja! |
Die Situation ist eindeutig: die Ukraine wurde von Russland überfallen. Auf Russland sollte starker Druck ausgeübt werden, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden, sich aus den besetzten Gebiete zurückzuziehen und die entführten Menschen wieder freizulassen. Dazu sollten zu allererste die Sanktionen gegen Energielieferungen ausgedehnt und konsequent umgesetzt werden. |
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Christoph Gärtner | MLPD „Make socialism great again! Die einzig wirkliche Alternative!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. |
Ja! |
Aber nicht wie seit 3 Jahren vergeblich versucht mit immer weiteren Waffenlieferungen. Sie haben den Krieg und damit das Vernichten und Morden nur verlängert, statt Frieden zu bringen. Der Krieg ist derzeit für keine Seite mehr zu gewinnen. Er ist ein Stellvertreterkrieg zwischen dem imperialistischen Aggressor Russland und den NATO-Imperialisten unter Führung der USA auf Kosten der ukrainischen Bevölkerung. Bei den gegenwärtigen Kräfteverhältnissen kann er nur beendet werden bei zumindest vorübergehendem Verzicht auf die besetzten Gebiete. Doch das ist der heute notwendige Preis für zumindest vorübergehenden Frieden. Dauerhaften Frieden gibt es zwischen imperialistischen Mächten nicht. Das kann erst in den vereinigten sozialistischen Staaten der Welt erreicht werden. Auch darum: "Make socialism great again!" |
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Caspar M. Schneiders | PdH „Fakten. Fortschritt. Freiheit. Für eine gerechte, digitale und transparente Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. |
Ja!
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Russland führt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Diplomatischer Druck allein reicht nicht! Es braucht klare Konsequenzen und anhaltende Unterstützung für die Ukraine. Sanktionen, wirtschaftlicher Druck und militärische Hilfe sind notwendig, um Russland an den Verhandlungstisch zu zwingen. Ein Frieden zu Russlands Bedingungen wäre kein echter Frieden, sondern eine Einladung zu weiteren Angriffen. |
Claudia Boas | Die PARTEI „Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Ja! |
Russand ist eh viel zu groß |
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Jasper Pannen | Die PARTEI „Nichts als Pannen im Bundestag! Nicht mit mir!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. |
Ja! |
Her damit! |
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Adrian Heim | ÖDP „Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“ Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Ja! |
Eine einfache Forderung, nur der Weg dorthin ist vollkommen offen. |
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Frank Anton | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Schnauze voll? Dann wähle endlich anders. Für Wohlstandserhalt, Sicherheit und Freiheit.“ Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Sonst macht künftig jeder was er will. |
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Richard Pitterle | BSW „Frieden, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Ja! |
Aber nicht mit Waffen, sondern mit Verhandlungen. |
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Mariana Haramus | Volt „Trau dich Frau! “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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- Unterstützung der Ukraine: Russland hat völkerrechtswidrig ukrainische Gebiete besetzt, daher muss die Ukraine weiterhin politisch, wirtschaftlich und militärisch unterstützt werden. - Diplomatie und Sanktionen: Neben militärischer Hilfe müssen gezielte Sanktionen und diplomatischer Druck auf Russland erhöht werden, um eine gerechte Friedenslösung zu erreichen. - Frieden kann nicht erzwungen werden: Der Begriff „zwingen“ ist problematisch, weil nachhaltiger Frieden nur durch gerechte Verhandlungen entstehen kann. Doch Druck auf Russland – wirtschaftlich, diplomatisch und durch Unterstützung der Ukraine – ist notwendig, um den Krieg zu beenden. - Europäische Geschlossenheit: Europa muss geschlossen gegen Putins Aggression auftreten, um langfristige Stabilität zu sichern. Volt setzt sich für eine europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik ein, um sich unabhängiger von den USA zu machen und Autokraten entschlossen entgegenzutreten. |
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Kerstin Obladen | FREIE WÄHLER „Politik für dich - gemeinsam für das Recht “ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3. |
Ja! |
Ich würde mich für eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts einsetzen und betone die Notwendigkeit eines schnellen Friedens. Ich bin der Meinung, dass Russland völkerrechtswidrig besetzte Gebiete zurückgeben muss, aber gleichzeitig würde ich auf internationale Verhandlungen statt einer reinen Eskalationsstrategie setzen. |
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Benedikt Eikmanns | Volt |
Ja! |
Russland muss stärker unter Druck gesetzt werden, um den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg zu beenden. |
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Axel Bering | FDP „Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Ja! |
Russland führt seit 2014 eine völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine. Wenn Russland besetzte Gebiete in der Ukraine behalten kann, wäre dies eine Belohnung für völkerrechtswidriges Verhalten, was vielleicht auch andere Staaten wie z.B. China dazu motivieren würde einen Angriffskrieg auf Nachbarländer zu führen. |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Ja! |
Je länger der Krieg dauert, desto mehr Ressourcen werden für Kriegsgerät und Zerstörung verwendet. Solange der Krieg dem Aggressor Russland Vorteile bietet, wird er weitermachen. Durch stärkere Sanktionen muss er dazu gedrängt werden, aufzuhören. "Krieg bringt keine Sieger, nur Zerstörung und Tod." |
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Tomás Marcelo Santillán | Die Linke „Deine Stimme für ein besseres Leben!“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis. |
Ja! |
Wir brauchen eine friedliche und diplomatische Lösung. Eine weitere Eskalation kostet Menschenleben und zerstört die Ukraine. |
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Ann Christin Hahn | GRÜNE „Die einfachen Dinge sind erledigt, kümmern wir uns um die wichtigen Dinge!“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 13. |
Ja! |
Putin hat gezeigt, dass auf jeden gewonnenen Krieg nach einigen Jahren ein weiterer Angriffskrieg folgt. Das dürfen wir nicht ignorieren. |
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Andreas Büch | SPD „Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 44. |
Ja! |
Wenn wir einem Aggressor wie Putin davon kommen lassen, wird das ein Schlaglicht auf die ganze Welt werfen. Es gibt auch andere Staaten, die überlegen, Grenzen mit Gewalt zu verschieben. Russlands Krieg darf also kein lohnendes Beispiel sein. Putin muss jetzt gestoppt werden. Wehret den Anfängen. |
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Franz Singer | ÖDP „Gemeinsam für eine bessere Welt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Ja!
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Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine darf in keiner Weise toleriert werden. |
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Cédric Jockel | Volt „Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Ja!
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Russland trifft die alleinige Schuld für diesen Krieg. Darum müssen wir der Ukraine alles geben, was sie braucht, um Russland in die Knie zu zwingen. |
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Aaron Teckemeier | Die PARTEI „"Bier, Bildung, Brem – ich regel das!"“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Russland hat angegriffen und offensichtlich verloren. Als Deutscher kenne ich mich aus mit dem Krieg verlieren, am Ende ist es gar nicht so schlimm. |
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Reinhard Stolz | Die PARTEI „Passionierte Politik produzierende Persönlichkeiten paralysieren polarisierende Projektionsphänomene“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15. |
Ja! |
Das soll aber nicht mit militärischem Zwang gemacht werden, sondern mit unablässigen diplomatischen Bemühungen wie auch weiteren Boykottmaßnahmen. |
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Dr. Rainer Rothfuß | AfD „Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“ Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Ja!
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"Zwingen" ist Quatsch, Frieden durch Diplomatie und Interessenausgleich ist der Weg, um das sinnlose Sterben zu stoppen. 1 Mio. verlorene Menschenleben ist schon eine Katastrophe, die SOFORT gestoppt werden muss! |
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Tim Reising | Volt „Politik aus Mut statt Angst – für eine gerechte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg. |
Ja!
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Ein jahrelanger Krieg ist keine zufriedenstellende Situation, dass der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ein eklatanter Bruch des Völkerrechts ist, steht allerdings völlig außer Frage, ebenso wie die vollständige Herstellung der territorialen Integrität der Ukraine. Dementsprechend müssen die Sanktionen gegen Russland weiter ausgebaut werden und dabei gezielt jene treffen, die direkt oder indirekt den Krieg unterstützen, worunter politische Entscheidungsträger, die militärische Führung, Oligarchen und Wirtschaftseliten sowie Firmen gelten, die durch Produktion oder Logistik profitieren. Frieden entsteht nicht durch Nachgeben gegenüber Aggressoren, sondern durch klare Kante und Solidarität mit den Opfern, weshalb alle diplomatischen, militärischen und wirtschaftlichen Mittel ausgeschöpft werden sollten. |
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Robert Wlodarczyk | GRÜNE „Robert Wlodarczyk für Ratzeburg“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Ja!
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Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ist ein klarer Bruch des Völkerrechts und darf nicht hingenommen werden. Die Ukraine hat das Recht auf Souveränität und territoriale Unversehrtheit, und Russland muss für seine völkerrechtswidrigen Handlungen zur Verantwortung gezogen werden. Ein stärkerer internationaler Druck auf Russland ist notwendig, um einen gerechten Frieden zu ermöglichen. Dazu gehören gezielte Sanktionen, Unterstützung für die Ukraine und eine klare Haltung der internationalen Gemeinschaft. Frieden kann nur auf der Grundlage von Recht und Gerechtigkeit bestehen, nicht durch das Diktat eines Aggressors. Die besetzten Gebiete müssen der Ukraine zurückgegeben werden, damit die Menschen dort wieder in Freiheit und Sicherheit leben können. |