Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Nicht für uns allein sind wir geboren.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein!
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Mietregulierungen können zu Marktverzerrungen führen. Sie schränken den Anreiz für Investitionen in den Wohnungsbau ein, was langfristig das Angebot verknappt und die Qualität der bestehenden Immobilien leidet. Zudem können sie zu einer ineffizienten Allokation von Wohnraum und einer verminderten Flexibilität des Marktes beitragen. |
Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Nein! |
Wenn Wohnraum entstehen soll, dann muss sich der Hausbau auch rentieren. Künstlich niedrig gehaltene Mieten wären also der falsche Anreiz dazu. Illegale Gäste im Land wieder verabschieden, und wir haben genügend bezahlbaren Wohnraum! |
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Dr. Anton Beer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Jetzt wieder mehr Bürgersinn!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Nein! |
Politische Einmischung in Wirtschaft führt nicht zwingend zu sinnvollen Ergebnissen. |
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Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Nein!
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Jede Form des Markteingriffs durch den Staat ist falsch. Die Planbarkeit komplexer Systeme durch den Staat hat noch nie funktioniert und führt eher ins Gegenteil. Wir benötigen einen Stopp der illegalen Migration sowie eine Reduzierung der Bauvorschriften auf ein vernünftiges Niveau. Private Investoren werden nur dann investieren, wenn es sich lohnt. |
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Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Echte Freiheit und Eigenverantwortung“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein!
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Der Markt reguliert sich aus Angebot und Nachfrage. Wenn wir die Mietpreise regulieren, werden weniger Wohnungen gebaut und die Lage verschlimmert sich weiter. Regulieren wir nicht, entsteht ein Anreiz zum Schaffen von Wohnraum, was langfristig zu niedrigeren Mieten (da höheres Angebot) führen wird. |
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Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
Die Regulierung des Wohnungsmarktes hat zum Zusammenbruch des Sozialen Wohnungsbau geführt. Heute ist es für vermieter oft besser, einen teil der Wohnungen leer stehen zu lassen. Das Problem ist die Überregulierung und die staatlichen Eingriffe. Natürlich belastet auch die Migrationskriese den Wohnungsmarkt massiv, da der Staat selbst oft über den Ortsüblichen Mieten zahlt um Wohnungen für "Gäste" anzumieten. Das treibt die Preise nach oben! |
Markus Hausmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Bürgerlich. Freiheitlich. Konservativ.“ Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Nein! |
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Elke Susanne Hirt-Neumann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Wer jeden gleich behandelt, ist ungerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Meine Idee ist, spekulativen Druck auf den Wohnungsmarkt zu minimieren und den Fokus auf nachhaltige, sozial gerechte Lösungen zu legen. Also statt Mieten nur zu regulieren, könnten wir Sozialmieten einführen, die sich am Einkommen der Mieter orientieren, und den Fokus auf öffentlich geförderte Wohnmodelle setzen, um den Wohnraum langfristig bezahlbar zu machen. Dabei geht es nicht nur um eine Preisdeckelung, sondern um eine neue Denkweise im Umgang mit Wohnraum als öffentliche Ressource statt als Spekulationsobjekt. Meine Idee könnte helfen, soziale Ungleichheit im Wohnungsmarkt zu verringern und gleichzeitig stabile, langfristige Lösungen zu schaffen. |
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Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Kevin Lücke | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Mehr Freiheit. Weniger Staat. Deine Zukunft.“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Arniko Meinhold | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Mehr Freiheit, Wohlstand, Sicherheit!“ Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Nein!
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Axel Popp | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Verantwortungsvoll, zielorientiert, aufrichtig !“ Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“ Kandidiert im Wahlkreis Roth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein! |
Wir müssen genügend Wohnraum schaffen- Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Wir brauchen ein Sofortprogramm zur Belebung der Bauwirtschaft. Dies umfasst eine deutliche Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, zum Beispiel durch eine entsprechende Digitalisierung, eine signifikante Entschlackung der Bauvorschriften auf Bundesebene, die Aufhebung von Mietpreisbremsen, eine Revision des Mietrechts sowie die generelle Streichung der Grunderwerbsteuer. |
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Nicole Marie-Luise Scheer | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Ich stoppe die linksgrüne Zerstörung Deutschlands “ Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“ Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Nein! |
Es hält Investoren ab zu bauen. |
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Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “ Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein!
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Ingomar Weber | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Weniger Staat, Mehr Freiheit, Mehr Wohlstand!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
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