Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Mieten stärker regulieren!«

»Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Mieten stärker regulieren! – Die Möglichkeiten für Wohnungsbesitzer, Wohnungsmieten zu erhöhen, sollen deutlicher als bisher begrenzt werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Sven Arndt | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Nicht für uns allein sind wir geboren.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mietregulierungen können zu Marktverzerrungen führen. Sie schränken den Anreiz für Investitionen in den Wohnungsbau ein, was langfristig das Angebot verknappt und die Qualität der bestehenden Immobilien leidet. Zudem können sie zu einer ineffizienten Allokation von Wohnraum und einer verminderten Flexibilität des Marktes beitragen.








Mike Glaß | FREIE WÄHLER

„Es gibt für alles eine Lösung“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Man sollte nicht Mieten regulieren, sondern die Möglichkeit schaffen, wieder günstig zu bauen. Angebot und Nachfrage regeln die Mietpreise.

Kerstin Obladen | FREIE WÄHLER

„Politik für dich - gemeinsam für das Recht “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Hätte die Bundesregierung für mehr Wohnraum gesorgt und nicht noch 1000 zusätzliche Baugesetze in den letzten 20 Jahren verabschiedet, würde mehr Wohnraum zur Verfügung stehen!

Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Es hält Investoren ab zu bauen.

Dr. Philip Zeschmann | AfD

„Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Neben den massiv gestiegen Zinsen auch für Baufinanzierungen und den explodierten Kosten fürs Bauen haben auch sog. Mietdeckel und andere Maßnahmen in diese Richtung dazu geführt, dass noch weniger gebaut und der Wohnungsmangel in vielen Regionen noch größer geworden ist. Damit auch private Investoren wieder bauen, dürfen Mieten nicht noch mehr reguliert werden.

Dirk-Heinrich Heuer | FDP

„Für eine Zukunft der Chancen “

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Nein! Meine Lösung lautet; Bauen, Bauen, Bauen. Dadurch wird mehr Angebot geschaffen.

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Nein! Marktwirtschaft reguliert

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Nein! Wir Freie Demokraten wollen ausgewogene Regeln zwischen Mietern und Vermietern. Private Vermieter stellen einen Großteil der Mietwohnungen zur Verfügung, oftmals zu günstigen Preisen. Doch viele ziehen sich aus dem Markt zurück, weil Vermieten durch komplizierte Regelungen unattraktiv geworden ist. Das verschärft den Wohnungsmangel. Wir vereinfachen daher das Nebenkostenrecht. Die Mietpreisbremse ist nachweislich eine Investitionsbremse. Deshalb lassen wir sie auslaufen. Um Anreize für den dringend notwendigen Neubau zu schaffen, durchbrechen wir die staatliche Regulierungsspirale im Mietmarkt. Einen bundesweiten Mietendeckel wird es mit uns nicht geben – er würde nur den dringend benötigten Neubau verhindern. Die starren Kappungsgrenzen bei energetischen Sanierungen verhindern die Modernisierung des Gebäudebestands, obwohl auch Mieter von sinkenden Nebenkosten profitieren. Wir wollen mehr Spielräume eröffnen. Auch die CO2-Kostenverteilung werden wir neu und für Vermieter weniger aufwendig regeln. Vermieter sollen außerdem von den bestehenden Spielräumen Gebrauch machen können und beispielsweise Staffel- oder Indexmieten mit Mietern vertraglich vereinbaren können. Auch hier wollen wir keine weiteren Einschränkungen.

Dr. Peter Zimmer | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für Mensch Umwelt und Tiere - die Stimme die was bringt “

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Mietregulierungen verursachen erwiesenermaßen Wohnungsmangel und generell langfristig wesentlich höhere Mietpreise.

Wenn der Markt die Preise selbst reguliert wird neuer Wohnraum entstehen bis der Bedarf bei jedem gefragten Preisniveau gedeckt ist.



Mietregulierungen verursachen Wohnungsmangel und höhere Mietpreise

Mietregulierungen können die Rentabilität von Investitionen in neuen Wohnraum verringern, was zu einem Rückgang des Angebots führen kann.

Vermieter könnten dazu gezwungen sein, ihre Wohnungen zu verkaufen oder in andere Bereiche zu investieren, was den Mietwohnungsbestand weiter reduziert.

In einigen Fällen können Mietregulierungen zu einer "Zwei-Klassen-Gesellschaft" auf dem Wohnungsmarkt führen, in der bestehende Mieter von niedrigen Mieten profitieren, während neue Mieter mit höheren Preisen konfrontiert werden.



Studien in einigen Städten haben gezeigt, dass Mietregulierungen mit einem Rückgang des Angebots an Mietwohnungen einhergehen können.

In Berlin führte der "Mietendeckel" zu einem Rückgang der inserierten Mietwohnungen und zu einem Anstieg der Preise auf dem grauen Markt.



Ein freier Markt reguliert die Preise und schafft neuen Wohnraum

Auf einem freien Markt passen sich die Preise an Angebot und Nachfrage an.

Hohe Nachfrage führt zu steigenden Preisen, was wiederum Investitionen in neuen Wohnraum anreizt.

Durch den Wettbewerb zwischen Anbietern können die Preise langfristig sinken.



In einigen Städten mit wenigen Mietregulierungen ist das Angebot an Mietwohnungen größer und die Preise sind tendenziell niedriger.

Das "Magische Dreieck" aus Staat, Investoren und Mietern könnte durch eine Deregulierung des Marktes gefördert werden, was zu mehr Wohnraum führen könnte.



Es gibt keine einfache Antwort auf die Frage, ob Mietregulierungen gut oder schlecht sind. Die Auswirkungen hängen von vielen Faktoren ab, wie z.B. der spezifischen Ausgestaltung der Regulierung, der Situation auf dem lokalen Wohnungsmarkt und der allgemeinen Wirtschaftslage.

Es ist wichtig, die langfristigen Auswirkungen von Mietregulierungen zu berücksichtigen. Kurzfristige Erfolge können langfristig zu Problemen führen, wie z.B. einem Rückgang des Angebots und steigenden Preisen.

Es gibt auch andere Faktoren, die den Wohnungsmarkt beeinflussen, wie z.B. Baulandpreise, Bauvorschriften und Zuwanderung.




Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Wenn Wohnraum entstehen soll, dann muss sich der Hausbau auch rentieren. Künstlich niedrig gehaltene Mieten wären also der falsche Anreiz dazu. Illegale Gäste im Land wieder verabschieden, und wir haben genügend bezahlbaren Wohnraum!

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mehr bezahlbaren Wohnraum gibt es nur durch mehr Neubau. Um gutes Wohnen für alle zu ermöglichen, sind ausgewogene Regeln zwischen Mietern und Vermietern wichtig. Viele private Vermieter ziehen sich aus dem Markt zurück, weil Vermieten durch komplizierte Regelungen unattraktiv geworden ist. Das verschärft den Wohnungsmangel. Die Mietpreisbremse ist eher eine Investitionsbremse. Einen bundesweiten Mietendeckel lehnen wir ab. Menschen mit niedrigem Einkommen unterstützen wir durch das Wohngeld.

Dominique Fietze | WerteUnion

„Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Nein! Das ist nicht Aufgabe des Staates

Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein! Wir müssen genügend Wohnraum schaffen- Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Wir brauchen ein Sofortprogramm zur Belebung der Bauwirtschaft. Dies umfasst eine deutliche Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, zum Beispiel durch eine entsprechende Digitalisierung, eine signifikante Entschlackung der Bauvorschriften auf Bundesebene, die Aufhebung von Mietpreisbremsen, eine Revision des Mietrechts sowie die generelle Streichung der Grunderwerbsteuer.

Eileen Lerche | FDP

„Entlasten, Entfesseln, Ordnen“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Nein! Wir müssen das Angebot ausbauen, durch z.B. Abbau von bürokratischen Hürden und schnelleren Genehmigungen. Die Mietpreisbremse hat nicht zu geringen Mieten geführt, aber Investitionen gebremst.

Nicole Hess | AfD

„Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Nein! Wenn wir Menschen dazu bringen wollen, Wohnraum zu schaffen und zu vermieten, dann muss das auch mit einem Gewinn für diese Menschen verbunden sein. Je stärker ein Markt reguliert wird, desto verhaltener werden die Marktteilnehmer. In der aktuellen Wohnungsnot würde aber jede neu gebaute Wohnung den Markt entlasten und die Preise langfristig senken.

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Wenn wir auf der einen Seite mit den Bau- und Klimavorschriften dafür sorgen, das Neubauten extrem teuer werden und auf der anderen Seite versuchen die Einnahmeseite der Vermieter zu deckeln, dann wird nicht mehr gebaut. Wir haben also die Kosten (Bauen) nach oben reguliert und versuchen die Einnahmen (Mieten) nach unten zur regulieren, im Ergebnis haben wir die Wohnungsbaukrise.

Seit 2015 existiert der Mietpreisdeckel. Seit 2015 hat sich an der Entwicklung nichts geändert. Seit 2015 deformiert die Politik den Wohnungsmarkt zu einem durchregulierten Planwirtschaftsmarkt mit zu wenig Neubau und zu wenig Sanierung und Instandhaltung. Seit 2015 arbeiten wir daran, dass sich der Immobilienmarkt in Richtung DDR bewegt, wo am Ende der Kit in den Fenstern gefehlt hat.



Auch hier setze ich nicht auf links-ökonomischen Interventionismus sondern auf Ordnungspolitik. Und die heißt: Alle Bauvorschriften und Bauverordnungen werden auf das europäische Mindestmaß gesenkt. Der Denkmalschutz wird flexibilisiert, damit auch dort die Baukosten sinken. Ziel mehr Angebot, mehr Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt, Stärkung der Deflatoren.

Ein weiterer Deflator ist der Leerstand auf dem Land. Da will aber keiner hin, weil die Versorgungsinfrastruktur zunehmend zurrück gebaut wird. Das bedeutet, dass die Infrastruktur -als klassisch staatliche Aufgabe- im Land gestärkt werden muss. Und zwar überproportional zur Großstadt, weil man das Land im politischen Berlin seit Jahren stiefmütterlich behandelt. Das muss aufhören.

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Nein!
unwichtig
Das soll der Markt selbst regeln. Angebot und Nachfrage.

Sebastian Diener | FDP

„Alles lässt sich ändern!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Nein! Ganz im Gegenteil. Bauen attraktivieren, um das Angebot zu erhöhen und Mieten mittel- und langfristig zu senken bzw. zu stabilisieren.

Daniel Föst | FDP

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein! Mietpreisbremse und Mietendeckel sind nur eine scheinbare Lösung. Tatsächlich verschlimmern sie die Probleme am Wohnungsmarkt. Eine Begrenzung der Miethöhe verhindert Investitionen in dringend benötigten Wohnraum. Und ausreichend Wohnraum ist der beste Mieterschutz. Deshalb müssen wir mehr, schneller und günstiger bauen. Nun können wir nicht von heute auf morgen hunderttausende Wohnungen bauen. Deshalb gibt es als kurzfristige Lösung die Unterstützung per Wohngeld.

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 19.
Nein! Es gibt sicher Orte, an denen Wohnungseigentümer Wuchermieten verlangen, aber wir leben in einer freien Marktwirtschaft und schon heute haben Mieter Rechte, um ihre Interessen zu schützen. Das eigentliche Problem ist, dass zu wenige Sozialwohnungen gebaut wurden und werden. Wenn man den Markt zu stark reguliert zum Nachteil der Investoren, werden von privater Seite keine Wohnungen mehr gebaut. Eine Zusatzproblematik ist, dass durch die Klimaschutzgesetze das Bauen extrem teuer geworden ist und das kann nicht nur auf die Wohnungsbesitzer abgewäzt werden.

Marco Groh | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Echte Freiheit und Eigenverantwortung“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Markt reguliert sich aus Angebot und Nachfrage. Wenn wir die Mietpreise regulieren, werden weniger Wohnungen gebaut und die Lage verschlimmert sich weiter. Regulieren wir nicht, entsteht ein Anreiz zum Schaffen von Wohnraum, was langfristig zu niedrigeren Mieten (da höheres Angebot) führen wird.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Nein! Wir wollen ausgewogene Regeln zwischen Mietern und Vermietern. Viele private Vermieter ziehen sich aus dem Markt zurück, weil Vermieten durch komplizierte Regelungen unattraktiv geworden ist. Das verschärft den Wohnungsmangel. Wir vereinfachen daher das Nebenkostenrecht. Die Mietpreisbremse ist nachweislich eine Investitionsbremse. Deshalb lassen wir sie auslaufen. Um Anreize für den dringend notwendigen Neubau zu schaffen, durchbrechen wir die staatliche Regulierungsspirale im Mietmarkt. Einen bundesweiten Mietendeckel wird es mit uns nicht geben.

Alan Daniel Imamura | AfD

„Aktiv für Duisburg“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Nein! Die Begrenzung von Mieterhöhungen ist neben immer mehr teuren Bauauflagen eine Hauptursache dafür, dass das einzige Mittel um Mieterhöhungen tatsächlich zu begrenzen, nämlich einem verstärkten Angebot an Mietwohnungen, nicht zum Tragen kommt. Mietbegrenzungen bewirken im Extremfall auch, dass notwendige Erhaltungsinvestitionen nicht getätigt werden und der Wohnungsbestand immer weiter verfällt.

Holger Doktorowski | AfD

„Ausbildung, Lebenserfahrung und der gesunde Menschenverstand muss wieder im Mittelpunkt der Politisc“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Nein! Der Anleger möchte sein Geld Gewinnbringend anlegen, ob Dividende oder Mietzins, der Markt regelt das besser als der Staat. Der Staat darf aber auch nicht das Bauen durch Ideologie getriebene Maßnahmen so verteuern das es sich niemand mehr leisten kann

Birgit Kerkhoff | FDP

„Liebe zur Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Nein! Es sollte mehr gebaut werden und günstiger. Bürokratie abbauen, um Wohnungsbesitzern das Vermieten zu erleichtern.

Martin Hartmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Ehrlichkeit und Sachlichkeit ist das was zählt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Regulierung des Wohnungsmarktes hat zum Zusammenbruch des Sozialen Wohnungsbau geführt. Heute ist es für vermieter oft besser, einen teil der Wohnungen leer stehen zu lassen.

Das Problem ist die Überregulierung und die staatlichen Eingriffe.

Natürlich belastet auch die Migrationskriese den Wohnungsmarkt massiv, da der Staat selbst oft über den Ortsüblichen Mieten zahlt um Wohnungen für "Gäste" anzumieten. Das treibt die Preise nach oben!

Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Politische Einmischung in Wirtschaft führt nicht zwingend zu sinnvollen Ergebnissen.


Heike Hannker | FDP

„Zähne zeigen in der Politik “

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 19.
Nein! Nein, denn der Wohnungsmarkt braucht Wohnungen. Und Wohnungen werden nur gebaut, wenn der Bauherr damit auch Geld verdient. Und je mehr Wohnungen gebaut werden, umso günstiger werden auch wieder die Mieten, weil man dann wieder in Konkurrenz zum Mitbewerber steht. Das ist eigentlich eine ganz einfache Rechnung, nur leider ist der Neubau von Wohnungen und Häuser ideologisch nicht von allen Parteien gewollt.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Keine Lösung, da sonst kaum noch gebaut wird. Die Inflation, v.a. bei Energiekosten, muss drastisch runter!

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Nein! Mehr bezahlbaren Wohnraum gibt es nur durch mehr Neubau. Um gutes Wohnen für alle zu ermöglichen, sind ausgewogene Regeln zwischen Mietern und Vermietern wichtig. Viele private Vermieter ziehen sich aus dem Markt zurück, weil Vermieten durch komplizierte Regelungen unattraktiv geworden ist. Das verschärft den Wohnungsmangel. Die Mietpreisbremse ist eher eine Investitionsbremse. Einen bundesweiten Mietendeckel lehnen wir ab. Menschen mit niedrigem Einkommen unterstützen wir durch das Wohngeld.

Nils Reichenbach | AfD

„Starke Wirtschaft, Starkes Land“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Nein! Freier Markt ist hier das oberste Gebot. Wird kein Gewinn erzielt,gibt es keine Investitionen. Stillstand können wir uns nicht erlauben.

Judith Skudelny | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Nein! Die wirksamste Maßnahme zur Senkung der Mietpreise ist der Bau von neuen Wohnungen.

Manuel Tessun | ÖDP

„erstaunlich ehrlich! Ihr Kandidat für eine andere Politik!“

Kandidiert im Wahlkreis Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach.
Nein! Zuvor braucht es eine Regelung wieviel Wohnraum ein Mensch benötigt. Mietbegrenzungen dürfen nur in diesen Größenordnungen erfolgen. Wer mehr Wohnraum möchte, muss freie Marktmieten zahlen! Sonst wohnen wohlhabende Menschen in gesetzlich niedrig gehaltenen riesigen Wohnungen und die Wohnraumallokation wird immer ungerechter.

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jede Form des Markteingriffs durch den Staat ist falsch. Die Planbarkeit komplexer Systeme durch den Staat hat noch nie funktioniert und führt eher ins Gegenteil.

Wir benötigen einen Stopp der illegalen Migration sowie eine Reduzierung der Bauvorschriften auf ein vernünftiges Niveau.

Private Investoren werden nur dann investieren, wenn es sich lohnt.

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Nein! Freie Marktwirtschaft! Aber viel mehr sozialer Wohnungsbau. Es fehlen laut Fachleuten 800.000 Wohnungen.

Jörn Bauer | AfD

„Wir sind die Brandmauer gegen Rot-Grün“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Nein! Das ist nur ein Investitionshemmnis.

Steffi Burmeister | AfD

„Für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für unser Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Nein! Keine Einmischung in den Markt. Dieser regelt sich allein durch Angebot und Nachfrage. Sozialer Wohnraum sollte trotzdem geschaffen werden,

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Nein! Wohnrauminvestition von privater Seite werden durch die Mietpreisbremse blockiert

Jochen Horst | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Handeln statt reden und reden mit allen. Keine Ideologien, nur Lösungen!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Meine Idee ist, spekulativen Druck auf den Wohnungsmarkt zu minimieren und den Fokus auf nachhaltige, sozial gerechte Lösungen zu legen. Also statt Mieten nur zu regulieren, könnten wir Sozialmieten einführen, die sich am Einkommen der Mieter orientieren, und den Fokus auf öffentlich geförderte Wohnmodelle setzen, um den Wohnraum langfristig bezahlbar zu machen. Dabei geht es nicht nur um eine Preisdeckelung, sondern um eine neue Denkweise im Umgang mit Wohnraum als öffentliche Ressource statt als Spekulationsobjekt.



Meine Idee könnte helfen, soziale Ungleichheit im Wohnungsmarkt zu verringern und gleichzeitig stabile, langfristige Lösungen zu schaffen.

Peter Jess | FDP

„Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Es müssen mehr Wohnungen gebaut werden, damit das Angebot erhöht wird!

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Nein! Ein Mietendeckel schafft keine einzige neue Wohnung, sondern führt dazu, dass Investitionen ausbleiben, Wohnraum verknappt wird und der Markt weiter aus dem Gleichgewicht gerät. Statt staatlicher Eingriffe brauchen wir schnellere Baugenehmigungen, weniger Bürokratie und steuerliche Anreize, damit mehr Wohnraum entsteht und Mieten auf natürliche Weise stabil bleiben.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Nein! In der DDR gab es staatlich niedrige Mieten. Und Ruinen in Massen.

Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 64.
Nein! Wir benötigen mehr Neubau, weniger Bürokratie und steuerliche Anreize, um bezahlbaren Wohnraum nachhaltig zu schaffen.

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Nein!
Ist mir wichtig!
Preisdeckel = Enteignung

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Nein! Ich denke die Mieten regulieren sich von allein. Der Staat muss aber endlich den Lebensraum schaffen, den er verspricht. Auch sollte dringend geschaut werden, wo es großen Wohnraumleerstand gibt und hier Anreize schaffen diesen zu reaktivieren, sowohl auf Mieter- als auch auf Vermieterseite. Es muss ganz klar unterbunden werden, dass Wohnraum, teilweise ganze Wohnblocks, als reine Spekulationsobjekte zur Gewinnmaximierung leer stehen. Hier muss klar regulierend eingegriffen werden, im letzten Schritt möglicherweise sogar mit partieller Enteignung.

Jonathan Voss | FDP

„Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Nein! Um neuen Wohnraum zu schaffen müssen wir Investitionsbremsen, wie eine übermäßige staatliche Regulierung, abschaffen.

Thorsten Althaus | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Nein! Mieten ergeben sich am Markt. Bei weiteren staatlichen Regulierungen werden immer weniger neue Wohnungen gebaut.

Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER

„Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! "Angebot und Nachfrage regulieren den Markt(-preis)" - die künftige Bundesregierung muss einerseits selbst als Bauherr tätig werden und zum anderen überbordende bürokratische Hürden für Bauvorhaben, für allem für solche im besonderen Interesse der Allgemeinheit, abbauen.

Armin Nowak | FDP

„Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66.
Nein! Unfug, es sollte mehr gebaut und verdichtet werden. Nur ein Höheres Angebot führt zu niedrigeren Mieten
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