Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Gendern verbieten! – Bundesbehörden soll verboten werden, z.B. „Mitarbeitende“ oder „Mitarbeiter:Innen“ statt „Mitarbeiter“ zu schreiben. Stattdessen soll grundsätzlich die traditionelle männliche oder weibliche Schreibweise verwendet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Julia Sophie Böcklen | Volt „Neue Politik für ein neues Europa.“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Neue Politik. Neues Europa.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Nein! |
Gesellschaft ist immer im Fluss und steht niemals still. Dazu gehört auch eine Fortentwicklung der Sprache, welche Gleichberechtigung zum Ausdruck bringt. Allerdings bin ich gegen eine Pflicht zu gendern. |
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Fabian Gaukel | Volt „1,5 Grad sind für mich die einzige Grenze in Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Livia Juliane Genn | Volt „Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“ Kandidiert im Wahlkreis Bonn.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Verbote bringen hier niemanden weiter. In der Sprache jede*n anzusprechen ist respektvoll und für mich keine große Anstrengung mit dafür einfachen Erfolgen. Jede*r sollte für sich entscheiden können wie er*/sie* spricht. |
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Lisa Hanna Gerlach | Volt „Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Nein! |
Hä?? |
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Andreea Gheorghe | Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Dr. Tassi Giannikopoulos | Volt „Für eine Gesellschaft, die Chancen schafft!“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Nein! |
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Sophie Griesbacher | Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Nein! |
Volt tritt für eine Gesellschaft ein, in der alle Menschen in angemessener Weise repräsentiert sind. Dazu gehört für uns auch die sprachliche Einbeziehung aller Geschlechter. Denn Sprache prägt auch die Gesellschaft und wird durch sie geprägt. Dadurch wollen wir die Sichtbarkeit und Ansprache aller Menschen gewährleisten. Dazu gehört für uns auch die sprachliche Einbeziehung aller Geschlechter. Dadurch wollen wir die Sichtbarkeit und Ansprache aller Menschen gewährleisten. |
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Robin Gscheidle | Volt „Neue Politik für ein neues Europa“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Oswin Ansgar Haßel | Volt „Europäisch denken, lokal handeln!“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Dagmar Maria Heil | Volt „Mach mit bei Europa, Klimaschutz und Bildungsgerechtigkeit!“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Gendern bedeutet für mich, dass alle Geschlechter in gleicher Weise erfasst werden. Deshalb finde ich es richtig. Man sollte nich zwanghaft gendern, manchmal passt es eben nicht. |
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Dr. Jördis Hollnagel | Volt „Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Sören Alexander Horn | Volt „Politiker*Innen sollten jeden Atemzug dafür nutzen eine bessere Zukunft zu schaffen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Pascal Jaculy | Volt |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Die Diskussion über das Gendern macht mich müde. Sprache verändert sich und hat sich schon immer verändert. Der wissenschaftliche Diskurs sieht positive Folgen des Genderns. Ein Verbot wäre wahrlich ein harscher Eingriff in unsere sprachliche Entwicklung. |
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Mathias Kamp | Volt „Weg von der Kleinstaaterei, hin zu einem föderalen europäischen Staat!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Neue Ideen für neue Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8. |
Nein! |
Gendern leistet einen wichtigen Beitrag zur diskriminierungsfreien Sprache. Es soll jedem freigestellt sein, ob er diese Form der Sprache nutzt oder nicht. Behörden sollten allerdings mit einem guten Beispiel voran gehen. |
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Felix Kautz | Volt „ob nachhaltiges Wirtschaften oder neue Mobilitätskonzepte: Gute Ideen kennen keine Grenzen“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. |
Nein! |
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Werner Knigge | Volt „Vorausschauend Integrativ Transparent “ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim. |
Nein! |
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Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Nein! |
Diese Debatte wird vollständig überzogen - niemand fordert eine Gender-Pflicht - allerdings wird ein Verbot des Genderns gefordert. Ich entscheide mich aufgrund meiner Überzeugung in vielen Fällen für das Gendern. Organisationen sollen ihre Leitlinien hierzu selbst treffen können und Privatpersonen sollen in ihrem eigenen Bereich auch keine Vorgaben gemacht werden. |
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Dr. Florian Köhler-Langes | Volt „Unsere Welt braucht eine neue Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Nicolas Künzel | Volt „Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“ Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1. |
Nein! |
Gendern sollte kein Zwang sein, Sprache beeinflusst aber auch Verhalten. Es sollte unser Ziel sein, auch in unserer Sprache alle Menschen zu inkludieren, egal welchen Geschlechts, welcher Sexualität oder ob sie Behinderungen erfahren oder nicht. Gerade der Staat sollte hier mit gutem Beispiel vorangehen. Daher sollte zumindest im schriftlichen Verkehr von Bundesbehörden definitiv gegendert werden. |
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Jan Langbehn | Volt |
Nein! |
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Elisa Madert | Volt „Für ein vereintes Europa, für eine lebenswerte Zukunft, für lebendige Demokratie!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5. |
Nein! |
Verbieten schonmal garnicht, allerdings sollte man es auch keinem vorschreiben. Jeder spricht, wie er es für richtig hält. |
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Nancy Meyer | Volt „Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Josefine Ruth Naton | Volt „Für transparente und glaubwürdige Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21. |
Nein! |
Eine inklusive Sprache tut niemandem weh. Stattdessen spricht sie Menschen an, die sich lange Zeit nicht angesprochen gefühlt haben. Das hilft dabei in allen Köpfen ein Umdenken und Mitdenken aller Geschlechter anzuregen. Privat sollte niemandem vorgeschrieben werden, wie er*sie spricht. Aber Behörden stehen im Dienst aller Menschen unseres Landes und sollten daher auch alle Menschen ansprechen. |
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Tim Petrich | Volt „Politik über Grenzen hinweg!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20. |
Nein! |
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Pauline Marie Raabe | Volt „Neue Politik? Das geht nur europaweit mit engagierten Bürger*innen.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Ron-David Röder | Volt „Die Zeit ist reif für #neuePolitik “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Nein! |
Bis vor kurzem argumentierten Konservative, dass sich die Sprache entwickelt und man gendern nicht vorschreiben kann. Dem Argument folge ich nun und stelle fest, dass man es auch nicht verbieten kann. Sprache entwickelt sich. |
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Dr. Hubertus von Roenne | Volt „Ein starkes Europa als Garant für Frieden und Freiheit“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Nein!
unwichtig |
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Jessica Sabine Roitzsch | Volt „Das langfristige Wohlergehen aller Bürger*innen steht im Zentrum nachhaltiger Politik.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Nelly Dorothea Rüttiger | Volt „Ein starkes, reformiertes Europa sichert Frieden, Wohlstand und eine lebenswerte Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Dirk Schermer | Volt „Generation Europa“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Milena Schiller Ninô | Volt „Für eine starke und klimaneutrale Wirtschaft “ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Sebastian Schlusen | Volt |
Nein! |
Bei der Diskussion ums Gendern, wird vergessen worum es geht. Zum einen haben wir eine übermäßig männlich geprägte Sprache. Zum anderen werden beispielsweise Berufe sprachlich einem Geschlecht zugeordnet. So heißt es ständig der Arzt, der Ingenieur und die Pflegerin, die Erzieherin. Das Gendern ist nicht das Allheilmittel, aber ein Mittel um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen und mehr Gerechtigkeit dahingehend zu schaffen. Grundsätzlich lebt Sprache, sie entwickelt sich. Auch hier, sperren wir uns, dann entziehen wir uns die Möglichkeit der Mitgestaltung. |
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Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Derartige Verbote halte ich in einer offenen und toleranten Gesellschaft in jeder Hinsicht für falsch und unnötig. |
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Andreas Stefan Schmidtell | Volt „Europäische Föderation bis 2050“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth. |
Nein! |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Gendern steht im deutschen für eine inkludiert Sprache für die der Feminismus jahrelang gekämpft hat. Eine strikte Ablehnung oder ein Verbot davon ist technisch gesehen nicht möglich, da Sprache sich schon immer verändert hat, unabhängig davon was der Staat gesagt hat. Falls das verboten werden soll, sollten vielleicht Anglizismen auch verboten werden. |
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Birgit Seibel | Volt „Europäisch denken und eine lösungsorientierte Politik für Deutschland gestalten. “ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein! |
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Lukas Siering | Volt „Politik braucht Visionen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Nein! |
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Sebastian Sklubal | Volt |
Nein! |
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Christian Sontag | Volt „Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14. |
Nein! |
Die Deutsche Sprache ist sehr vom Maskulin bestimmt. Das Gendern kann nur ein Zwischenweg zu einer Sprache führen, die alle Menschen gleichauf anspricht. |
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Michael Speer | Volt „Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Nein! |
Zu einer gerechten Gesellschaft gehört eine Sprache die Menschen mit einbezieht und direkt anspricht. |
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Evelyn Heike Steffens | Volt „Europa ist die Zukunft! “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Nein! |
Es gibt überhaupt keinen Grund, Gendern zu verbieten. |
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Valerie Sternberg-Irvani | Volt „Für das Beste aus ganz Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Kai Robin Stricker | Volt |
Nein! |
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Anna Laura Tiessen | Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Jens Többen | Volt „Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Nein! |
Das Gendern sollte jedem und jeder freigestellt sein. Weder eine Pflicht noch ein Verbot halte ich für sinnvoll und ehrlich gesagt auch nicht für ein relevantes Thema in dieser Bundestagswahl. |
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Stefan Upmeier zu Belzen | Volt „Volt macht Politik mit Verstand und Herz“ Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24. |
Nein! |
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Katharina Marie Waeger | Volt „Gemeinsam für eine Politik, die uns nahe ist, anstatt uns voneinander zu entfernen.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Andreas Werner | Volt „Behandele andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 9. |
Nein! |
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Thomas Wetendorf | Volt „Der Bau Europas ist eine Kunst. Eine Kunst, die möglich ist.“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Jana Wilke | Volt „Politik braucht mehr Empathie & Augenhöhe.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Alice | Volt „Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Sprache ist weitesgehend frei. Wer der Meinung ist, gendern würde einen entschiedenen Beitrag zur Gleichstellung beitragen, und dies kann nach der Schweden-Studie eine genderneutrale Sprache durch aus, der:die sollte dies auch tun dürfen. Es ist Ausdruck der eigenen Meinung & entspringt dem eigenen Gewissen, ohne die Grundrechter anderer zu verletzen. Wer dies verbieten möchte, dem muss ich daher unterstellen, ein pluralismusfeindlicher Extremist zu sein. |
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Bettina Anna Christine Wolff | Volt „Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“ Kandidiert im Wahlkreis Trier.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Nein! |
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Maximilian Zänker | Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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