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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version: |
Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Dorothee Bär, MdB | CSU „Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt“ Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Nein! |
Große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze - Trennung Betriebs- und Privatvermögen kaum möglich - Aufwand für Erfassung viel zu groß: Jeder Bürger müsste dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen |
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Norbert Barthle | CDU „Klare Werte. Klare Worte.“ Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd. |
Nein! |
Vermögenssteuer und Vermögensabgaben besteuern die Substanz von Unternehmen - also auch dann, wenn sie Verluste schreiben! Damit sägen wir den Ast ab, auf dem wir sitzen, unsere gute wirtschaftliche Lage. |
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Maik Beermann | CDU „Einer von uns - nach Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25. |
Nein! |
Zum Vermögen gehören auch Immobilien, Grund und Boden (Landwirtschaft),Produktionshallen, Maschinen, Lagerbestände etc. Diese müssten bei einer Vermögensbesteuerung mit berücksichtigt werden. Sollte es dann noch einmal zu einer Wirtschaftskrise kommen, dann bluten unsere Mittelständler und Handwerksbetriebe aus und es kommt zwangsläufig zu Entlassungen. Steuererhöhungen zum jetzigen Zeitpunkt das Falscheste überhaupt. Die letzten vier jahre waren sehr erfolgreich, so muss es weitergehen. |
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Veronika Maria Bellmann | CDU „Sagen,was man denkt. Tun,was man sagt. Und sein,was man tut. (Alfred Herrhausen)“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Sybille Benning | CDU „Frische Ideen für Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Münster. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31. |
Nein! |
Im Mittelstand kann nicht so einfach zwischen Betriebs- und Privatvermögen unterschieden werden, da die meisten Unternehmen als Personengesellschaften organisiert sind. Mit dieser Forderung versündigen wir uns an den Menschen, die in unserem Land Verantwortung für sich und andere übernehmen. |
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Michael Bihler | CSU „"Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert." (Hannibal Smith/A-Team)“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45. |
Nein! |
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Norbert Brackmann | CDU „Erfahren für Sie im Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 9. |
Nein! |
- Große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze - Trennung Betriebs- und Privatvermögen kaum möglich - Aufwand für Erfassung viel zu groß: Jeder Bürger müsste dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen |
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Heike Brehmer MdB | CDU „Heike Brehmer - Für Sie in den Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1. |
Nein! |
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Cajus Julius Caesar | CDU „Lippe in guten Händen“ Kandidiert im Wahlkreis Lippe I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Nein! |
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Dr. Bernd-Bernhard Fabritius | CSU „kompetent, ehrlich, bürgernah“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37. |
Nein! |
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Uwe Wolfgang Werner Feiler | CDU „Geht nicht, gibt es nicht“ Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Dr. Thomas Wolfgang Feist | CDU „Ich liebe meine Stadt und suche ihr Bestes! Als Leipziger im Bundestag.“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9. |
Nein! |
Werden sie spätestes beim Vererben. |
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Thorsten Frei | CDU Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar. |
Nein! |
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Dr. Astrid Freudenstein | CSU Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38. |
Nein! |
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Ingo Gädechens | CDU „Bei den Menschen! Für die Menschen! Mit den Menschen! “ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Nein! |
Eine Vermögenssteuer ist eine große Gefahr für mittelständische Unternehmen und die dortigen Arbeitsplätze. Außerdem sprechen viele bürokratische Schwierigkeiten gegen das Vorhaben: Eine Trennung von Betriebs- und Privatvermögen ist kaum möglich. Und der Aufwand für die Erfassung der Vermögenswerte wäre immens groß und kostenintensiv. |
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Dr. Thomas Gebhart | CDU Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8. |
Nein! |
Eine Substanzbesteuerung stellt eine große Gefahr für unsere mittelständischen Unternehmen dar. Die Trennung zwischen Betriebs- und Privatvermögen ist rechtssicher nicht möglich. |
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Alois Gerig | CDU „Alois Gerig – engagiert, kompetent, bürgernah“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald – Tauber. |
Nein! |
- Große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze - Trennung Betriebs- und Privatvermögen kaum möglich - Aufwand für Erfassung viel zu groß: Jeder Bürger müsste dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen |
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Eberhard Gienger MdB | CDU „Gemeinsam für Neckar-Zaber“ Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber. |
Nein! |
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Philipp Graf von und zu Lerchenfeld | CSU „Farbe bekennen! Bayern stärken!“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Nein! |
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Ursula Groden-Kranich | CDU „"Mittendrin!"“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15. |
Nein! |
Der persönliche Besitz ist unantastbar. |
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Michael Grosse-Brömer | CDU „ihre-stimme-in-berlin.de“ Kandidiert im Wahlkreis Harburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Nein! |
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Manfred Grund | CDU „Deutschland. Weiter. Denken.“ Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Nein! |
Gerade bei der Besteuerung von Firmenvermögen würde das die Kapitalausstattung von Unternehmen schmälern. Das ist gerade in den jungen Bundesländern problematisch. Aus einer Gefahr für mittelständische Unternehmen wird eine Gefahr für Arbeitsplätze. |
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Prof. Monika Grütters | CDU Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1. |
Nein! |
Private Vermögen sind in aller Regel in Deutschland besteuert. Die Einführung einer Vermögenssteuer lehne ich ab, da die vorgeschlagenen Modelle aus meiner Sicht keine Sicherheit vor einer Substanzbesteuerung bieten. Diese würde gerade Familienunternehmen des Mittelstandes – und damit auch viele Arbeitsplätze in Deutschland gefährden. |
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Christian Haase | CDU „Frische Ideen für Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Lippe II. |
Nein! |
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Dipl. Marketing Fachwirt (BAW) Florian Hahn | CSU „Aktiv für Sie da!“ Kandidiert im Wahlkreis München-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Nein! |
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Dr. Stephan Harbarth | CDU „Ihre starke Stimme in Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar. |
Nein! |
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Jürgen Hardt | CDU „Für die Bergischen Städte in Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Nein! |
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Matthias Hauer | CDU „Engagiert für Essen“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30. |
Nein! |
Wer private Vermögen besteuern will, muss zunächst bei allen 80,2 Millionen Deutschen die Vermögensverhältnisse ermitteln. Nur so kann sichergestellt werden, dass kein Vermögen unentdeckt bleibt. Diesen Zugriff auf die Daten und diesen Verwaltungsaufwand lehnen wir ab. Darüber hinaus wären bei der Einführung einer Vermögenssteuer besonders die mittelständischen Familienunternehmen die Leidtragenden, dadurch würden unzählige Arbeitsplätze gefährdet. Eine Vermögensteuer würde den Aufschwung gefährden und zu einer dauerhaften Schwächung des Standorts Deutschland führen. Mit der Vermögensteuer würden gerade gewinnschwache, häufig aber arbeitsplatzintensive Branchen wie z. B. das Baugewerbe besonders betroffen, da die Vermögensteuer an der Substanz und nicht am Gewinn des Unternehmens ansetzt. Hier würde mit der Einführung der Vermögensteuer ein völlig falsches Signal gesetzt. Ziel muss es sein, Arbeitsplätze zu schaffen und nicht zu gefährden. Auch würden von einer Vermögensteuer etwa gerade auch Mieter benachteiligt, da eine Vermögensteuer auf Immobilien an die Mieter weitergereicht würde. Zudem handelt es sich bei der Vermögensteuer um ein bürokratisches Monstrum, was seinesgleichen sucht. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, haben allein beim Fiskus die Erhebungskosten der Vermögensteuer knapp ein Drittel des Aufkommens verschlungen. |
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Dr. Stefan Heck | CDU Kandidiert im Wahlkreis Marburg. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12. |
Nein! |
Da gerade bei mittelständischen Familienunternehmen eine Trennung zwischen Betriebs- und Privatvermögen kaum möglich ist, stellt die Vermögenssteuer eine Gefahr für Arbeitsplätze dar. |
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Helmut Heiderich | CDU „Heiderich wählen- Merkel stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13. |
Nein! |
Private Vermögen zu besteuern stellt eine große Gefahr für mittelständische Unternehmen und ihre Arbeitsplätze dar. Eine Trennung von Betriebs- und Privatvermögen ist kaum möglich. Zusätzlich wäre der Aufwand der Erfassung viel zu groß, denn dies bedeute, dass jeder Bürger dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen müsste. |
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Dr. Hendrik Hoppenstedt | CDU Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17. |
Nein! |
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Karl-Heinz (Charles M.) Huber | CDU „Darmstadt und Landkreis perspektivisch gestalten,statt parteipolitisch verwalten“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19. |
Nein! |
Gerade mittelständische brauchen Rücklagen ( auch Sachwerte ) für die Kreditaufnahme, um konjunkturele Schwankungen auszugleichen und um in Forschung und sonstige Investitionen investieren zu können. Nur so können Firmen konkurrenzfähig bleiben und Arbeitsplätze sichern. |
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Anette Hübinger | CDU „Fordere nichts, was du nicht selbst bereit bist zu geben.“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3. |
Nein! |
Die wäre eine große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze, da die Trennung von Betriebs- und Privatvermögen kaum möglich ist. Auch der Aufwand für Erfassung ist viel zu groß: Jeder Bürger müsste dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen. |
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Thomas Jarzombek | CDU „Für Freiheit und Verantwortung - gegen staatliche Bevormundung“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 35. |
Nein! |
Wenn ein Handwerksbetrieb Steuern auf seine Substanz zahlen muss, selbst bei Verlusten, dann finde ich das falsch. Eine Vermögensabgabe schadet dem Mittelstand. |
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Prof. Dr. Egon Jüttner | CDU „Mannheim an erster Stelle!“ Kandidiert im Wahlkreis Mannheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Nein! |
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Dr. Stefan Kaufmann | CDU „Weiter für Stuttgart“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Nein! |
Es gibt verfassungsrechliche Bedenken. Eine saubere und praktikable Lösung ist schwierig. Nicht ohne Grund gibt es in ganz Europa nur Frankreich eine solche Vermögenssteuer. |
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Roderich Kiesewetter | CDU „Mit Herz und Verstand. Für die Menschen unserer Region.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim. |
Nein! |
Wir schießen uns damit selbst ins Bein. Wohlhabende werden dadurch gerade in Länder wie die Schweiz getrieben und zahlen somit auch keine Lohnsteuer mehr. |
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Volkmar Klein | CDU Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Nein! |
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Hartmut Koschyk | CSU Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12. |
Nein! |
Dies würde große Gefahren für unsere mittelständischen Unternehmen bedeuten und Arbeitsplätze gefährden. Zudem ist die Trennung von Betriebs- und Privatvermögen kaum möglich. Ebenfalls ist der Aufwand für die Erfassung viel zu groß: Jeder Bürger müsste dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen |
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Barbara Lanzinger | CSU „Denken, Reden und Handeln müssen übereistimmen“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31. |
Nein! |
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Paul Lehrieder | CSU Kandidiert im Wahlkreis Würzburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24. |
Nein! |
Da dies eine große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze darstellt. Schließlich ist eine Trennung von Betriebs- und Privatvermögen dort kaum möglich. Außerdem wäre der Aufwand für die Erfassung viel zu groß: Jeder Bürger müsste dann dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen. |
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Antje Lezius | CDU „"Was bleibt ist die Veränderung, was sich verändert bleibt"“ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12. |
Nein! |
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Bernd Liebhardt | CSU „Gemeinsam für Deutschland und unsere Region Coburg - Kronach.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Vermögenssteuer greift in die Substanz ein und gefährdet gerade im Mittelstand Unternehmen und Arbeitsplätze. Vermögenssteuer ist auch unlogisch; es wird Vermögen besteuert, dass aus bereits versteuertem Einkommen stammt. |
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Patricia Lips | CDU „Handle und rede so, dass die Menschen deine Entscheidungen und Ziele verstehen.“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Nein! |
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Florian Lorenzen | CDU „Gemeinsam nach Lösungen suchen“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
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Daniela Ludwig | CSU „Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt keine eigenen Spuren.“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15. |
Nein! |
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Gisela Manderla | CDU „Für mehr Köln in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Köln III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22. |
Nein! |
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Dirk Christian Marx | CDU „Hamburg und die Bundesrepublik nachhaltig stärken - das will ich im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Daniel Matulla | CSU „Zielstrebig, ehrgeizig, sportlich.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 60. |
Nein! |
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Dietrich Monstadt | CDU „Einer für Alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Carsten Müller | CDU „Carsten Müller - damit Braunschweig in Berlin wieder eine starke Stimme hat!“ Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Keine weiteren Steuererhöhungen! Der Bürokratie- und Erhebungsaufwand für die Vermögenssteuer frißt die Einnahmen auf und gerade mittelständische Unternehmen werden in ihrer Existenz gefährdet, weil eine Trennung zwischen Betriebs- und Privatvermögen oft gar nicht möglich ist. |
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Florian Oßner | CSU „O wie Oßner - eine runde Sache!“ Kandidiert im Wahlkreis Landshut. |
Nein! |
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Dr. Tim Ostermann | CDU Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Nein! |
Man wird Privat- und Betriebsvermögen steuerrechtlich nicht unterschiedlich behandeln können. |
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Henning Otte | CDU „Echt. Stark.“ Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Nein! |
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Sylvia Pantel | CDU „Mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45. |
Nein! |
Dies wäre ein bürokratischer Aufwand, da zunächst der Vermögensbestand aller Deutschen festgestellt werden müsste. Besonders betroffen wären die vielen mittelständischen Unternehmen, deren Vermögen aus den teuren Produktionsstätten besteht. Das über die Vermögensteuer könnte nicht mehr in Forschung und Entwicklung, neue Arbeitsplätze oder Aus- und Weiterbildung investiert werden - zum Nachteil des Wirtschaftsstandorts Deutschlands. |
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Martin Patzelt | CDU „Politik ist die Kunst des Machbaren.“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. |
Nein! |
Privates Vermögen wird bereits besteuert, Stichwort Grundbesitzsteuer. |
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Dr. Martin Pätzold | CDU „Einer von hier. Ganz nah dran.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7. |
Nein! |
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Ulrich Petzold | CDU „Meine Heimat sind die Menschen der Region“ Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Nein! |
Über die Kapitalertragssteuer werden Geldvermögen z.B. bereits besteuert. Gerade bei mittelständischen Unternehmen würde dies Arbeitsplätze und Unternehmen gefährden. |
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Dr. Joachim Pfeiffer | CDU „Wenn man Politik anderen überlässt, wird sie anders gemacht!“ Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen. |
Nein! |
Die Wiedereinführung der Vermögensteuer wäre ein bürokratisches Monstrum. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass allein beim Fiskus die Erhebungskosten der Steuer knapp ein Drittel ihres Aufkommens verschlingt. |
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Alois Rainer | CSU „Stillstand ist Rückschritt“ Kandidiert im Wahlkreis Straubing. |
Nein! |
- Große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze - Trennung Betriebs- und Privatvermögen kaum möglich - Aufwand für Erfassung viel zu groß: Jeder Bürger müsste dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen |
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Lothar Riebsamen | CDU Kandidiert im Wahlkreis Bodensee. |
Nein! |
- Große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze - Trennung Betriebs- und Privatvermögen kaum möglich - Aufwand für Erfassung viel zu groß: Jeder Bürger müsste dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen |
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Claas Heinrich Remmert Rohmeyer | CDU Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3. |
Nein! |
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Anita Schäfer | CDU „Gemeinsam erfolgreich für Deutschland!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Nein! |
Das wäre grundrechtlich fragwürdig. |
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Karl Richard Maria Schiewerling | CDU „Hält Wort“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Nein! |
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Patrick Schnieder | CDU Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Nein! |
Große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze. Eine Trennung von Betriebs- und Privatvermögen ist kaum möglich und der Aufwand für die Erfassung ist viel zu groß: d.h.: Jeder Bürger müsste dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen. |
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Uwe Schummer | CDU „Für unsere Heimat.“ Kandidiert im Wahlkreis Viersen. |
Nein! |
Private Vermögen können auch betriebliche Vermögen sein. |
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Christina Schwarzer | CDU „Für Neukölln in den Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Nein! |
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Johannes Selle | CDU Kandidiert im Wahlkreis Kyffhäuserkreis – Sömmerda – Weimarer Land I. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 7. |
Nein! |
Eine rot-grüne Regierung wird dies umsetzen. Ein solche Steuererhöhung belastet vor allem den Mittelstand und wird Arbeitsplätze kosten. |
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Jens Spahn | CDU Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Nein! |
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Erika Steinbach | CDU „Politik braucht Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Nein! |
Erstens: Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ertrag. Zweitens: eine solche Besteuerung würde die Substanz von Handwerksbetrieben und Firmen schädigen und damit Arbeitsplätze vernichten! |
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Sebastian Steineke | CDU „Eine starke Stimme für die Region “ Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Nein! |
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Rita Stockhofe | CDU Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50. |
Nein! |
Gespartes Geld ist bereits besteuert. Wenn jemand privat für schlechtere Zeiten oder seine Rente vorsorgt, darf ihm das nicht genommen werden. |
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Gero Storjohann | CDU „Hinfallen ist erlaubt, aber wieder aufstehen! “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Nein! |
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Thomas Strobl | CDU Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Nein! |
Das birgt eine große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze. Oft ist die Trennung Betriebs- und Privatvermögen kaum möglich. Außerdem wäre der Aufwand für die Erfassung viel zu groß: Jeder Bürger müsste dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen. |
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Dr. Hans-Peter Uhl | CSU „Für Satbilität und Sicherheit“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17. |
Nein! |
Steuern sind wesentliche Entscheidungsgrundlage für die Investitionen der Unternehmen und das Konsum- und Sparverhalten der Privathaushalte. Verlässlichkeit und Planbarkeit sind oberstes Gebot. Wer hingegen die Menschen mit ständigen Änderungen verwirrt und mit Steuererhöhungen die Grenzen der Belastbarkeit austesten will, schadet Arbeitnehmern, Familien und dem Mittelstand. |
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Sven Volmering | CDU Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26. |
Nein! |
Die Vermögenssteuer ist verfassungswidrig und betrifft alle Bundesbürger, da von allen das Vermögen, übrigens mit hohem Bürokratieaufwand, erhoben werden muss. |
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Marco Wanderwitz | CDU „Für die Heimat im politischen Berlin!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II. |
Nein! |
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Bürgermeister a.D. Karl-Heinz Helmut Wange | CDU „keine Experimente“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56. |
Nein! |
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Dr. Anja Weisgerber | CSU „Ihre Anwältin. Für unsere Heimat.“ Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19. |
Nein! |
Das wäre eine große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze. |
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Ingo Wellenreuther | CDU „Tatkräftig, erfahren, bürgernah setze ich mich für die Interessen der Bürger ein“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6. |
Nein! |
Die von SPD und Grüne geplante Belebung der Vermögenssteuer würde Bürger und Wirtschaft mit 11,5 Mrd. Euro jährlich zusätzlich belasten! Das lehne ich ab! Außerdem wäre auch der Verwaltungsaufwand enorm, da jedes Vermögen Jahr für Jahr neu bewertet werden muss. Die wäre eine Mammutaufgabe, die mit dem vorhandenen Personal nicht zu schaffen wäre. |
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Prof.Dr. Helmut Adolph Wilhelm Wenck | CDU „Bürgernah unter Wahrung christlicher Grundwerte“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 62. |
Nein!
Ist mir wichtig! |
Die von Rotgrün propagierte "Millionärssteuer" trifft viele Bürger. Der Besitzer eines schuldenfreien Einfamikienhauses - das mit seinem geschätzten Verkaufswert besteuert würde, ist in Süddeutschland bereits Millionär, in einigen Gegenden im Norden nahezu auch. |
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Diplom-Volkswirt Klaus-Peter Willsch | CDU Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 15. |
Nein! |
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Dagmar Wöhrl | CSU „Stark für Nürnberg“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Nein! |
- Große Gefahr für mittelständische Unternehmen und Arbeitsplätze - Trennung Betriebs- und Privatvermögen kaum möglich - Aufwand für Erfassung viel zu groß: Jeder Bürger müsste dem Finanzamt seine Vermögensverhältnisse darlegen |