Antworten von FDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mindestlohn deutlich erhöhen!«

»Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von „Freie Demokratische Partei“ (FDP) bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Mindestlohn deutlich erhöhen! – Der gesetzliche Mindestlohn soll deutlich und über das bisherige Maß erhöht werden.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Mindestlohn deutlich erhöhen!«

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Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname, Vorname; es werden alle Kandidierenden angezeigt, die eine Angabe gemachthaben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14.
Nein! Wer politische Löhne festsetzt, der gefährdet die Tarifautonomie. Er gefährdet sogar die Gewerkschaften und mithin die Koalitionsfreiheit aller Arbeitnehmer. Wozu soll man sich in einer Gewerkschaft organisieren und an Arbeitskämpfen teilnehmen, wenn der Bundeskanzler von Gottes Gnaden die Einigung der Tarifpartner und Mindestlohnkommission überstimmt. Ich finde das persönlich völlig verrückt, dass die SPD auf lange Sicht dem DGB so in den Rücken fällt.

Nicole Bauer | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 6.
Nein!

Axel Bering | FDP

„Unternehmer statt Bürokrat. Für einen funktionsfähigen schlanken Staat.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 5.
Nein! Die im Grundgesetzt verankerte Tarifautonomie ist für mich wichtig. Löhne und Gehälter sind zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu verhandeln bzw. zwischen deren Vertretern in Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden. Wenn die Politik beim Mindestlohn diese Verhandlungen übernimmt, werden die Gewerkschaften auf Sicht überflüssig. Auch empfinden Arbeitnehmer nicht mehr die Notwendigkeit sich für ihre Interessen gewerkschaftlich zu organisieren.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6.
Nein! Löhne und Gehälter werden in der sozialen Marktwirtschaft zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern ausgehandelt. Wir respektieren die Tarifautonomie und lehnen politische Eingriffe in die Arbeit der unabhängigen Mindestlohnkommission ab.

Franziska Brandmann | FDP

„Die Zukunft ist besser als ihr Ruf! “

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 10.
Nein! Der Mindestlohn sollte von der dafür bestehenden Mindestlohnkommission festgelegt werden, nicht von Politikern. Wer das Gegenteil fordert, will sonst, dass wir in jedem Wahlkampf einen Überbietungswettbewerb darüber haben, wer einen höheren Mindestlohn ins Schaufenster stellt. Das würde dazu führen, dass der Mindestlohn schneller steigt als Unternehmen dies zahlen können und dass Arbeitsplätze gefährdet werden.

Christian Caspary | FDP

„Mehr Freiheit wagen. #jetztFDP“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 27.
Nein!
Ist mir wichtig!

Sebastian Diener | FDP

„Alles lässt sich ändern!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberbergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 33.
Nein! Nein. Löhne und Gehälter werden in der sozialen Marktwirtschaft zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern ausgehandelt. Ich respektiere die Tarifautonomie und lehnen politische Eingriffe in die Arbeit der unabhängigen Mindestlohnkommission ab, auch um eine Politisierung des Mindestlohns zu verhindern und um Absprachen einzuhalten und somit kein Vertrauen zu verspielen.

Albert Duin | FDP

„Nich reden! Machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 20.
Nein!

Toralf Einsle | FDP

„Schulden, Kinder haften für ihre Eltern!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 8.
Nein!

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 56.
Nein! Hierfür ist die Mindestlohnkommission zuständig

Daniel Föst | FDP

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 5.
Nein! Der gesetzliche Mindestlohn wird von einer unabhängigen Mindestlohnkommission festgelegt und das ist gut so.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11.
Nein! Wir respektieren die Tarifautonomie und lehnen politische Eingriffe in die Arbeit der unabhängigen Mindestlohnkommission ab.

Viola Gebek | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 6.
Nein! Der Mindestlohn muss von der entsprechenden Kommission festgelegt werden, das ist nicht die Aufgabe der Politik. Um Arbeitnehmer zu entlasten, sollten stattdessen weniger Steuern erhoben werden.

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11.
Nein! Hier gilt es nicht das Lohnabstandsgebot zu gefährden (Arbeit muss sich mehr lohnen als Sozialleistungen zu empfangen). Zudem könnte ein immer weiter ansteigender Mindestlohn (2015 erstmals eingeführt mit 8,50 €, aktuell 12,85 € - immerhin eine Steigerung von 51% innerhalb von 10 Jahren) dazu führen, dass das Leben immer teurer wird. Die durchschnittliche Lohnsteigerungen über alle Branchen hinweg betrug im selben Zeitraum auch in etwa 50%. Doch fielen die Lohnsteigerungen branchenspezifisch sehr unterschiedlich aus. Daher gilt es ein Gleichgewicht zu wahren.

Nils Gründer | FDP

„Bundeswehr stärken - Freiheit schützen “

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 7.
Nein! Die Politik soll sich nicht in die Entscheidung der Mindestlohnkommission einmischen.

Dr. Ekkehard Grützner | FDP

„Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Nein!
Ist mir wichtig!
Dies steigert die Lohn-/Preisspirale, vermindert die deutsche Wettbewerbsfähigkeit und führt zu Arbeitsplatzverlusten

Hendrik Hartmann | FDP

„Ostfriesland kann mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Aurich – Emden.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 21.
Nein! Die Politik sollte nicht durch einen politisch gesetzten Mindestlohn in die Tarifautonomie eingreifen. Die Mindestlohnkommission als unabhängiges Gremium respektiere ich.

Ulrike Harzer | FDP

„"Der Sinn von Politik ist Freiheit, und ohne sie wäre das politische Leben sinnlos." Hannah Arendt“

Kandidiert im Wahlkreis Erzgebirgskreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung auf 12 Euro war ein einem einmaliger Eingriff in die Arbeit der politisch unabhängigen Mindestlohnkommission, die Kommission sollte ihre Arbeit wieder aufnehmen und darüber bestimmen nicht die Politik. Es darf keinen politischen Überbietungswettbewerb geben, das ist reiner Populismus und gefährdet Arbeitsplätze.



Durch die ständigen politischen Eingriffe bei der Festsetzung des Mindestlohns wird die Mindestlohnkommission zum zahnlosen Tiger und der Mindestlohn zum Spielball der Politik. Ursprünglich war es die Idee der SPD mit ihrer damaligen Arbeitsministerin Andrea Nahles, dass zur Vermeidung von Willkür und Populismus nicht Politik, sondern eine unabhängige Mindestlohnkommission alle zwei Jahre den Mindestlohn überprüft und anpasst.

Pünktlich zum Tag der Arbeit und zu jeder Wahl überbieten sich linke und grüne Parteien mit immer absurderen Mindestlohnforderungen. Dabei wäre es eher Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass die vom Grundgesetz garantierte Tarifautonomie nicht ausgehebelt wird und die Lohnfindung durch die Sozialpartner erfolgt. Einerseits zum Schutz der Beschäftigten, andererseits zum Erhalt fairer Wettbewerbsbedingungen, denn jede Mindestlohnerhöhung zieht auch Erhöhungen der anderen Lohngruppen nach sich und verteuert die Produktion.

Carsten Helms | FDP

„Alles lässt sich ändern.“

Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 9.
Nein!

Klaus Herpel | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 34.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Peter Heß | FDP

„Mehr Eigenverantwortung für alle Bürger - weniger staatliche Bevormundung“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 19.
Nein! Der Mindestlohn sollte natürlich sicherstellen, dass Arbeitnehmer von ihrem Lohn vernünftig leben können, aber der Lohn & Lohnnebenkosten sind natürlich Kosten für den Arbeitgeber, die von den Einnahmen gedeckt werden müssen. Je nach Branche kann es da große Unterschiede geben. Deshalb sollte der Mindestlohn von den Tarifparteien festgelegt werden.

Bianca Hofmann | FDP

„Jetzt für Morgen - Starke Wirtschaft = gute Jobs! FDP wählen.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!

Dr. Fabian Horn | FDP

„Unsere Wirtschaft reparieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 31.
Nein!

Ruben Hühnerbein | FDP

„"Politik lebt vom Mitmachen. Für eine gemeinsame Zukunft, denn wir haben keine andere.““

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 29.
Nein! Die Politik sollte sich aus der Lohngestaltung raushalten.

Peter Jess | FDP

„Niemals zu müde, für deine Freiheit zu kämpfen!“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 13.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, die Lohnnebenkosten müssen gesenkt werden!

Höhere Löhne führen zu höheren Personalkosten und dadurch zu höheren Preisen!

Birgit Kerkhoff | FDP

„Liebe zur Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 41.
Nein! Der Mindestlohn ist nicht das Problem, sondern die Abgabenlast. Der Staat muss seine Abgabenlast überdenken, damit beim Arbeitnehmer was ankommt.

Noah Kirchgeßner | FDP

„Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 40.
Nein! Eine Erhöhung des Mindestlohns gefährdet Arbeitsplätze gerade in kleinen Unternehmen und im Handwerk.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8.
Nein! Wir respektieren die Tarifautonomie und lehnen politische Eingriffe in die Arbeit derunabhängigen Mindestlohnkommission ab.

Jean-Paul Kley | FDP

„Sie wählen, wir handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III.
Nein!
Ist mir wichtig!
Lieber die Besteuerung auf den Lohn senken statt den Mindestlohn ständig zu erhöhen.

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 58.
Nein!

Hanns-Henning Krumrey | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!

Benjamin Lehmkühler | FDP

„Nur Taten zählen, keine Floskeln.“

Kandidiert im Wahlkreis Unna I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 57.
Nein!
Ist mir wichtig!

Eileen Lerche | FDP

„Entlasten, Entfesseln, Ordnen“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 25.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Erhöhung des Brutto-Mindestlohns belastet vor allem kleine Betriebe, die durch gestiegene Fixkosten (Energie, etc.) schon zu kämpfen haben. Wir möchten das Einkommen durch die Erhöhung des Netto-Einkommens steigern (Mehr Netto vom Brutto).

Mats-Ole Maretzke | FDP

„Wirtschaftswende für die Automobilindustrie. “

Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 7.
Nein! Die Entscheidung darüber sollte weiterhin der unabhängigen Mindestlohnkommission obliegen.

Dennis Niedermark | FDP

„Deutschland braucht die FDP im Bundestag #Wirtschaftswende“

Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 41.
Nein!
Ist mir wichtig!

Anne Oberle | FDP

„Freiheit wählen, Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 12.
Nein!

Daniel Porath | FDP

„Leistung muss sich lohnen!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 7.
Nein! Leistung muss sich lohnen! Und faire Löhne sind Grundlage für wirtschaftlichen erfolg von Unternehmen.

Allerdings muss dabei im Blick behalten werden, dass Deutschland im Wettbewerb mit anderen Ländern, sowohl in der EU als auch weltweit.

Weitere staatlich vorgeschriebene Lohnerhöhungen kann unsere Wirtschaft nicht tragen, ohne im Wettbewerb abgehängt zu werden.

Stattdessen muss die Statsquote reduziert werden: Steuern und Abgaben für ALLE Einkommen müssen deutlich reduziert werden, damit mehr Netto vom Brutto übrig bleibt.

Daniel Protzmann | FDP

„Alles lässt sich ändern.“

Kandidiert im Wahlkreis Hanau.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 11.
Nein!

Robert Reinhardt-Klein | FDP

„Weniger Staat. Mehr Du.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn muss von der unabhängigen Mindestlohnkommission festgesetzt werden, nicht von der Politik.

Anna Röhl | FDP

„Weil Zukunft kein Zufall ist. - Ländlicher Raum. Liberale Lösungen.“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 7.
Nein!

Ingmar Schmidt | FDP

„Wirtschaftlich denken, menschlich handeln.“

Kandidiert im Wahlkreis Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 14.
Nein! Für die Festlegung des Mindestlohnes gibt es die Mindestlohnkommission, die einen Mindestlohn vorschlägt. Diese Kommission überprüft verschiedene Parameter und versucht abzuschätzen, welche Folgen eine Erhöhung hätte. z.B. auf die Inflation, die Arbeitsplätze, Firmenabwanderung, etc. - Ich würde mich dem Vorschlag dieser Mindestlohnkommission anschliessen. Als Politiker kann ich populistische Forderungen stellen, aber die Folgen nicht seriös einschätzen.

Max Henrik Schröder | FDP

„Freiheit wählen. Zukunft gestalten!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (FDP), Listenplatz 9.
Nein!

Anja Schulz | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FDP), Listenplatz 3.
Nein! Die Tarifautonomie ist ein hohes Gut, auf deren Prinzip auch die Mindestlohnkommission basiert. Die politische Erhöhung des Mindeslohns auf 12€ muss eine Ausnahme bleiben. Es ist ein Gebot der Fairness, Glaubwürdigkeit und Planungssicherheit, künftig wieder den Kompromiss von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu respektieren.

Paul-Christian Schulz | FDP

„Politiker sind VolksDIENER, nicht Erzieher. Schluss mit dem Gelaber!“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FDP), Listenplatz 4.
Nein! Wir brauchen Steuerentlastungen für die Menschen - keinen höheren Mindestlohn, der die Wirtschaft nur noch mehr belastet. Wir müssen die Wirtschaft entlasten, damit Preise wieder sinken und zeitgleich den Menschen mehr Netto vom Brutto ermöglichen.

Wolfgang Schure | FDP

„Vernässung des Oderbruchs verhindern“

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FDP), Listenplatz 7.
Nein!

Judith Skudelny | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 1.
Nein! Das sollte nicht Aufgabe der Politik sein, sondern der Tarifpartner.

Lucas Slunjski | FDP

„Barrierefreiheit heißt Bewegungsfreiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 39.
Nein!

Claudia Teichert | FDP

„Freiheit. Fortschritt. Verantwortung. Für ein selbstbestimmtes Leben und eine starke Zukunft.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 39.
Nein! Diese Entscheidung hat nicht die Politik zu treffen

Jan Terborg | FDP

„Freiheit. Digitalisierung. Aktienrente.“

Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (FDP), Listenplatz 17.
Nein! Wir müssen Wettbewerbsfähig bleiben, ein noch höherer Mindestlohn führt zu mehr Outsourcing und somit zu mehr Arbeitslosigkeit.

Wir brauchen weniger Steuern auf Arbeit.

Marco Thiele | FDP

„Zukunft entfesseln“

Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen (FDP), Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Mindestlohn wird am Ende auf Preise aufgeschlagen und dreht an der Inflationsschraube. Gerade den Geringverdienern kommt er dann nicht zu Gute. Steuerfreiheit ist der richtige Weg!

Ralf Tiedemann | FDP

„Bildung ist Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (FDP), Listenplatz 3.
Nein!

Mahmut Türker | FDP

„Starke Wirtschaft... starke Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 15.
Nein!

Michael Wandel | FDP

„Freiheitlich denken und handeln für ein gerechtes Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 28.
Nein!

Stefan Westerschulze | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (FDP), Listenplatz 24.
Nein! Nein und es ist nicht meine Aufgabe, mir einen Betrag zu wünschen. Zu Recht gab es zur Einführung des Mindestlohns eine entsprechende Mindestlohnkommission bestehend aus Arbeitnehmerseite, Arbeitgeberseite und wissenschaftlichen Mitgliedern. Die Tarifpartner sind in der sozialen Marktwirtschaft zuständig für die Lohnfindung und nicht der Staat. Die Lohnfindung ist Sache der Sozialpartner und der Tarifpolitik, nicht der Parteien. Der gesetzliche Mindestlohn war einst auf Betreiben der SPD eingeführt und von der damaligen Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) ausgestaltet worden. Dazu gehörte auch die Zusage, dass künftige Erhöhungen durch die Sozialpartner – in einer unabhängigen Kommission mit Vertretern der Gewerkschaften und der Arbeitgeber – vorgenommen werden sollten, ohne Einmischung der Politik. Jetzt erleben wir schon zum zweiten Mal, dass dieses Versprechen leichtfertig gebrochen wird.

Dr. Christian Zidorn | FDP

„Für die Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (FDP), Listenplatz 9.
Nein!

Mathias Zielinski | FDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FDP), Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!

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