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Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Kerstin Andreae | GRÜNE „Es ist „Zeit für einen grünen Wandel“ im ganzen Land!“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhne und stellen einen fairen Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt sicher. |
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Annalena Baerbock | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Ja!
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Ich fordere einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit wollen wir GRÜNE Beschäftigte vor Niedriglöhnen schützen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher, so wie das im Übrigen auch in anderen EU-Staaten der Fall ist. |
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Volker Beck | GRÜNE „Ich will´s gleich gerecht!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Hans-Peter Behrens | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 38. |
Ja!
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Katja Bender | GRÜNE „Katja Bender fair.ändert Politik.“ Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 29. |
Ja!
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Sozial ist nicht, was Arbeit schafft, sondern sozial ist, was gute Arbeit zu fairen Bedingungen schafft. Wettbewerb darf nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden und Aufstocken darf nicht Teil der Lohnkalkulation der Arbeitgeber werden. |
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Monika Berkhan | GRÜNE „Für eine Zukunft auf dem Land, moderne Infrastruktur mit Respekt für die Natur“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17. |
Ja!
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Wer Vollzeit arbeitet, muss davon ohne staatliche Aufstockung leben können. Deshalb muß es einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde geben. Liegen die Löhne darunter, müssen sie durch Steuermittel aufgestockt werden. Das Lohndumping der Unternehmen wird dann durch die SteuerzahlerInnen subventioniert. Das ist nicht zu rechtfertigen. |
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Maximilian Bierbaum | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Ja!
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Menschen müssen von ihrer Arbeit Leben könnnen. Ein allgemeiner, gesetzlicher Mindestlohn von mindestens (!) 8,50€ die Stunde stellt dies sicher. |
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Kathrin Anke Boleslawsky | GRÜNE „Zukunft lebenswert in Brandenburg?- ich setze auf grün - und Du?“ Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I. |
Ja!
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Ich bin für einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Das dient zum Schutz der Beschäftigten vor Niedriglöhnen und stellt einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Agnes Brugger | GRÜNE „Mit Herz und Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Ravensburg. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Ja!
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Gute Arbeit braucht faire Löhne. Deshalb setze ich mich für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro ein. Die Festlegung der genauen Höhe soll durch eine unabhängige Kommission erfolgen, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Gewerkschaften, der Arbeitgeberverbände und der Wissenschaft zusammensetzt. |
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Jutta Bruns | GRÜNE „Für STARKE FRAUEN! “ Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Ja!
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Jeder Mensch muss von seiner Arbeit leben können. Jede Arbeit verdient Respekt. Wir müssen Lohndumping beenden, Beschäftigte vor Niedriglöhnen schützen und fairen Wettbewerb sicherstellen. |
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Dipl-Verwaltungswirt Hans Josef Dederichs | GRÜNE „Für ökologische & soziale Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 28. |
Ja!
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Jeder Mensch sollte von seiner Arbeit leben können. Einen zum Leben ausreichenden Lohn zu zahlen ist der Respekt, den ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern schuldet. |
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Cornelius Dehm | GRÜNE „Gerechte Finanzen. Bessere Bildung.“ Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. |
Ja!
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Dipl.-Verwaltungswirt Bernhard Dierdorf | GRÜNE „Ich gehe für Sie nach Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Plön – Neumünster. |
Ja!
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Ein gerechtes Einkommen gehört für mich zur Menschenwürde und zur Selbstachtung. Wenn die Tarifautonomie dies nicht schafft, dann muss der Staat dies als Fürsorgemassnahme gesetzlich regeln |
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Sina Doughan | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Ansbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Bernd Ebeling | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Celle – Uelzen. |
Keine Angabe
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Stephanie Erben | GRÜNE „für Neue Energie in der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis. Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Claudia Eser-Schuberth | GRÜNE „Ich steh auf soziale Gerechtigkeit “ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Land. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25. |
Ja!
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Das Lohndumping der letzten Jahre muss dringend gestoppt werden. Es ist entwürdigend für die Lohnempfänger und schädigt unser Gemeinwesen. Da diese trotz Arbeit auf staatl. Unterstützung angewiesen sind - jetzt und auch im Alter. |
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Dan Fehlberg | GRÜNE „Heute gemeinsam das Morgen gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8. |
Ja!
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Maria-Elisabeth Fritzen | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
Harald Fuchs | GRÜNE „Grüne gestalten Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Ja!
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Matthias Gastel | GRÜNE „Eine bessere Welt kommt nicht von alleine - für Ökologie und faire Arbeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Nürtingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Ja!
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Wer Vollzeit arbeitet muss davon leben können. Die genaue Höhe des Mindestlohn (mindestens 8,50€ pro Stunde) soll eine Kommission aus Arbeitnehmern und Arbeitgebern festlegen. In der Tarifpolitik hat sich dieser Interessenausgleich bewährt. |
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Andreas Gernegroß | GRÜNE „SOLIDE HAUSHALTE STATT SCHULDEN“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Ja!
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Es gibt viele Bereiche in denen ein Lohn von unter 8,50€ je Stunde gezahlt wird. 8,50€ kann nur ein erster Schritt sein. Nicht zu vergessen ... 8,50€ fördert einen Wettbewerb der Firmen, der nicht auf den Schultern der Arbeitnehmer ausgetragen wird. |
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Michael Gerr | GRÜNE „erneuerbar. gerecht. alle inklusive.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22. |
Ja!
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Jörg Gleisenstein | GRÜNE „ökologisch, gerecht, modern“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
Diplom Betriebswirt Ingo Grötze | GRÜNE „Politik mit Vernunft und Weitsicht“ Kandidiert im Wahlkreis Anhalt. |
Ja!
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Angela Anne Hanisch | GRÜNE „Für Klimaschutz und Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21. |
Ja!
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Ralf Peter Siegfried Hässelbarth | GRÜNE „Für grüne Ideen in Land und Stadt“ Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II . Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Ein flächendeckender Mindestlohn ist notwendig, damit alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von ihrer Arbeit auch leben können, ohne zusätzlich staatliche Leistungen beantragen zu müssen. |
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Martin Michael Heilig | GRÜNE „Für einen neuen GesellschaftsFAIRtrag“ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. Arbeit muss sich lohnen und menschenwürdig sein! Das ist mit als Gewerkschafter besonders wichtig. |
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Bettina Herlitzius | GRÜNE „Echt Grün, Echt stark. Und du?“ Kandidiert im Wahlkreis Aachen II. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17. |
Ja!
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Priska Margarete Hinz | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Michael Peter Jungclaus | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Uwe Kekeritz | GRÜNE „Klare Kante für Gerechtigkeit hier bei uns und weltweit“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6. |
Ja!
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Ich fordere einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit werden Beschäftigte vor Niedriglöhnen geschützt und nur so wird ein fairer Wettbewerb sicher getsellt. Der Mindetslohn ist auch und gerade im Interesse der Unternehmen. |
Katja Keul | GRÜNE „Für Frieden und Abrüstung, für soziale Gerechtigkeit, für Bündnis90/DieGrünen“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Ja!
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MdB Susanne Kieckbusch | GRÜNE „Erststimme für Susanne Kieckbusch“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35. |
Ja!
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In Frankreich wird überprüft, ob tarifgerecht bezahlt wird. Das finde ich in Deutschland dringend notwendig. Im Moment muss der Lohn akzeptiert werden, den der Betrieb bereit ist einem zu bezahlen. Nur wenige Arbeitnehmer haben die Möglichkeit einen bestimmten Lohn einzufordern. |
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Sven-Christian Kindler | GRÜNE „solidarisch was bewegen!“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Ja!
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Ich fordere einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in der ganzen Republik. Mit dem Mindestlohn werden Beschäftigte vor Niedriglöhnen geschützt und stellen einen fairen Wettbewerb für Betriebe sicher, die schon jetzt ordentliche Löhne zahlen. |
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Stefan Kisters | GRÜNE „einfach leben, anders wirtschaften, ehrlich haushalten“ Kandidiert im Wahlkreis Erding – Ebersberg. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 50. |
Ja!
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Mindestens 8,50 €. |
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Ute Maria Christine Koczy | GRÜNE „Für eine Klima der Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Lippe I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Martina Paola Köster-Flashar | GRÜNE „Veränderungen beginnen mit dem Menschen, der uns aus dem Spiegel anschaut !“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Ja!
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Ein verbindlicher Mindestlohn von min. 8,50 Euro pro Stunde muss für alle Branchen eingeführt werden, um gerechte Beschäftigungsverhältnisse zu gewährleisten. |
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Dr. Bernhard Sebastian Kranich | GRÜNE „Demokratie leben und Menschenrechte verteidigen.“ Kandidiert im Wahlkreis Halle. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
Iris Langguth | GRÜNE „Gerecht, zukunftsweisend und menschenwürdig“ Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel. |
Ja!
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Marlene Löhr | GRÜNE „Für Ehrlichkeit und Dialog“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig. Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 5. |
Ja!
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Bartosz Jerzy Lotarewicz | GRÜNE „Ja, ich will..DICH, für den Grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg. |
Ja!
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Eindeutig ja, und zwar ein gesetzlicher und flächendeckender Mindestlohn von 8,50 €! |
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Nicole Maisch | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Kassel. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Marco Gérard Mantovanelli | GRÜNE „Für eine menschliche Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32. |
Ja!
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Wir müssen den Niedriglohnsektor zurückdränegen. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass 6,8 Mio Menschen in unserem Land für unter 8,50 Euro in der Stunde arbeiten müssen. Wir wollen einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. |
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Heidi Meißner | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Peter Meiwald | GRÜNE „NATÜRLICH GRÜN“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Es ist ein Skandal, dass in einem der reichsten Länder dieser Welt Menschen nicht von einer Vollzeitstelle leben können bzw. zwei Jobs oder aufstockende Transferleistungen zum Überleben brauchen. |
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Klaus Meurer | GRÜNE „Bürgernah und Nachhaltigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Ahrweiler. |
Ja!
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Ein Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro ist wichtig. Die Einführung eines Mindestlohnes im Friseurhandwerk in Ostdeutschland von 6,50 Euro und im Westen von 7,50 Euro hat bisher nicht dazu geführt, dass Arbeitsplätze abgebaut wurden. Dieses Argument wird stets von der Bundesregierung angeführt und entspricht nicht den Gegebenheiten. |
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Irene Mihalic | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen und flächendeckenden Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde. |
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Andreas Mittelstädt | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Aachen I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30. |
Ja!
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Volker Möll | GRÜNE „Grüne Energien in den Bundestag“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
Valentin Motschmann | GRÜNE „Weiterdenken. Für eine Grüne Zukunft.“ Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Ja!
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Claudia Müller | GRÜNE „"Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt." Gandhi“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I. Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3. |
Ja!
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Ein gesetzlicher Mindestlohn schützt alle Arbeitnehmer_innen, besonders auch diejenigen in Klein- und Kleinstbetrieben, die meistens nicht tariflich gebunden sind. |
Barbara Margarete Naguib | GRÜNE „Ein gutes Leben für alle“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39. |
Ja!
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Dr. Peter Hans Neuhaus | GRÜNE „Was zählt ist der Mensch!“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein. |
Ja!
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Andreas Otto | GRÜNE „Wohnen für ALLE. Tegel SCHLIESSEN.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4. |
Ja!
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Dragos Pancescu | GRÜNE „Wir denken schon heute an morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Ja!
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Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden.Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Lisa Paus | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Dr. iur. Müjgan Percin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9. |
Ja!
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Ich fordere einen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde im gesamten Bundesgebiet. Mit geht es dabei um den Beschäftigtenschutz und einen fairen Wettbewerb. |
Uwe Pfenning | GRÜNE „umwelt-wirtschaft-energie“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Ja!
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M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE „Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31. |
Ja!
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Es kann nicht sein, dass manche Menschen vollzeit Arbeiten und davon nicht leben können! |
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Brigitte Pothmer | GRÜNE „Für Gerechtigkeit und gegen die soziale Spaltung“ Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Joscha Pullich | GRÜNE „Für neue Wege in der Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück. |
Ja!
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Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Insellösungen nicht ausreichend sind, um gerechte Löhne zu sichern. Daher ist die Festlegung eines allgemeinen Mindestlohnes überfällig. Eine unabhängige Mindestlohn-Kommission soll für die Festsetzung und Anpassung des Mindestlohnes zuständig sein. |
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Dipl. Ing. (FH) Ernst Rappold | GRÜNE „Du bist mein Programm!“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 36. |
Ja!
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Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns ist für die Würde der Menschen und die Binnenwirtschaft ein Impuls in eine bessere Zukunft. |
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Karl-Heinz Renner | GRÜNE „Besser als der Hirte wissen die Schafe, wie das Gras schmeckt.“ Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II. |
Ja!
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Mindestlöhne gibt es in vielen Staaten Europas, sie tragen bei zur Stärkung des eigenen Marktes, stützen das Prinzip, dass ein Job auch den Lebensunterhalt finanzieren sollte und ersparen dem Steuerzahler und dem Staat, Niedriglöhne über HartzIV ausgleichen zu müssen. |
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Wolfgang Jürgen Renner | GRÜNE „Die Zukunft der Lausitz JETZT gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Cottbus – Spree-Neiße. Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher |
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Tabea Rößner | GRÜNE „Mit Herz und Verstand für mehr Fairness im Land“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Ja!
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Jeder Mensch, der arbeitet, muss von seinem Lohn leben können. Steuerliche Subventionierung von Lohndumping muss Einhalt geboten werden. |
Corinna Rüffer | GRÜNE „Ich will Teilhabe für alle Menschen“ Kandidiert im Wahlkreis Trier. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Ja!
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Jörg Rupp | GRÜNE „sozial und fair (und streitbar)“ Kandidiert im Wahlkreis Rastatt. |
Ja!
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Nur ein gesetzlicher Mindestlohn für alle sichert ab, dass von der Arbeit, die geleistet wird, auch das Leben bestritten werden kann. Und er sorgt dafür, dass Dumpinglöhnen, gerade bei Aushilfsjobs, der Garaus gemacht wird. |
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Hanna Susanne Agnes Russo | GRÜNE „Mensch vor Profit“ Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis. |
Ja!
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Dr. Marcus Schaper | GRÜNE „Engagiert für den Frieden - Aktiv für ein gerechtes Steuersystem“ Kandidiert im Wahlkreis Hameln-Pyrmont – Holzminden. Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 20. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Eine unabhängige Mindestlohn-Kommission soll für die Festsetzung und Anpassung des Mindestlohns zuständig sein. Wer Vollzeit arbeitet, muss davon ohne staatliche Aufstockung leben können. |
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MdB Elisabeth Scharfenberg | GRÜNE „Für eine menschenwürdige Pflege, die begleitet und unterstützt.“ Kandidiert im Wahlkreis Hof. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5. |
Ja!
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Die Arbeitsarmut von heute ist die Altersarmut von morgen. Arbeit muss sich lohnen. Darum bin ich für einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. |
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Dr. Gerhard Schick | GRÜNE „Grün wählen ist schick.“ Kandidiert im Wahlkreis Mannheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
Eugen Schlachter | GRÜNE „Grüne Zeiten - schwarze Zahlen!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Reinhold Schmalzbauer | GRÜNE „FÜR FILZFREIE POLITIK“ Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52. |
Ja!
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Felix Schmidt | GRÜNE „Für Bürgerwille statt Lobbymacht!“ Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5. |
Ja!
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Gabriela Seitz-Hoffmann | GRÜNE „Für mehr Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim. Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Ja!
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Wer arbeitet, muss von seinem Gehalt auch leben können. Es ist ungerecht, wenn der Staat die Billiglöhne aufstockt und damit die Arbeitgeber/die Löhne subventioniert. |
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Frank Klaus Steinwender | GRÜNE „Für einegerechte und zukunftsichere Gesellschaft“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Ja!
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Christiane Stodt-Kirchholtes | GRÜNE „Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen.“ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Ja!
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Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE „Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6. |
Ja!
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Hans-Christian Ströbele | GRÜNE „Etwas bewegen und sich selbst treu bleiben, das ist die Kunst. Dietmar Lingemann“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Ja!
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Hermann Stubbe | GRÜNE „Fürs Netz werken!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 26. |
Ja!
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Margit Stumpp | GRÜNE „Für Verstand vom Land“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim. Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15. |
Ja!
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Wer vollzeit arbeitet und weniger als 8,50 € verdient, braucht staatliche Unterstützung und hat später keine auskömmliche Rente. Die Folge: Staatlich gefördertes Lohndumping und Altersarmut. |
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Sebastian Tröbs | GRÜNE „Für Morgen, statt von Gestern.“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10. |
Ja!
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Wer arbeitet, soll auch davon leben können. Alles andere ist nicht fair. Nur ein Mindeslohn von mindestens 8,50 Euro kann Lohndumping wirksam bekämpfen. |
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Martin van Elten | GRÜNE „Für ein freies Netz für alle.“ Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. Ich finde es unakzeptabel, dass in Thüringen gut ein Drittel der Beschäftigen unter 8,50 €/ pro Stunde verdient. Niedriglöhne führen zu Problemen im Alter: wer ein niedriges Einkommen hatte, bekommt auch nur eine geringe Rente und ist von Altersarmut betroffen. Ich möchte Altersarmut an der Wurzel bekämpfen, wozu wir höhere Löhne brauchen. |
Erich von Hofe | GRÜNE „Für die Region nach Berlin“ Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden. |
Ja!
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Wolfgang-Dietrich von Nordheim | GRÜNE „Aus Erfahrung Grün“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I. |
Ja!
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Anna von Spiczak-Brzezinski | GRÜNE „Für den grünen Wandel“ Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I. Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen, beugen Altersarmut vor und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Daniela Wagner | GRÜNE „Für grüne und soziale Städte - Für eine grüne und soziale Region !“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt. Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Ja!
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Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Uwe Marold Warnecke | GRÜNE „Bezahlbares Wohnen für Alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf II. |
Ja!
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Die Entwicklung im Niedriglohnbereich hat zu sozialen Verwerfungen geführt. |
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Roman-Hartmut Wauer | GRÜNE „Natürlich GRÜN!“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Ja!
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Robert Wendt | GRÜNE „Nachhaltig was bewegen!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I. |
Ja!
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Sabine Wetzel | GRÜNE „Es ist Zeit für den Wechsel- wir können das auch ohne Mutti!“ Kandidiert im Wahlkreis Harz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Ja!
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Joseph Philip Winkler | GRÜNE „Für eine bunte Republik!“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz. Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Ja!
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Ja, auf jeden Fall! Es soll ein für alle Branchen geltender verbindlicher Mindestlohn eingeführt werden. Wir fordern einen allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro pro Stunde in ganz Deutschland. Damit schützen wir Beschäftigte vor Niedriglöhnen und stellen einen fairen Wettbewerb sicher. |
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Petra Inge Zais | GRÜNE „Für faire Löhne. Mindestens.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz. Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3. |
Ja!
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Elke Ludgera Renate Zeeb | GRÜNE „Für Euch - Für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Essen II. |
Ja!
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Stefan Ziller | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf. Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6. |
Ja!
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