Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Künstliche Intelligenz stärker fördern! – Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.
Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Künstliche Intelligenz stärker fördern!«
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Thomas Weber | FREIE WÄHLER „Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“ Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen. |
Eher nicht |
Wo sind die Grenzen der KI |
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Jonathan Voss | FDP „Anpacken! Weil Zukunft kein Zufall ist.“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 4. |
Eher nicht |
Wir dürfen nicht zu stark regulieren, um Innovation zu stärken. Das Weiterentwickeln von KI ist ein großes wirtschaftliches Interesse. Weitere staatliche Subventionen sind nicht notwendig. |
Eva Wintering | FREIE WÄHLER „Hinschauen statt wegschauen - Bürgerinteressen wahren“ Kandidiert im Wahlkreis Mittelems.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen (FREIE WÄHLER), Listenplatz 7. |
Eher nicht |
KI ist mit Vorsicht zu genießen. |
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Matthias Dietrich | ÖDP „Für eine lebensfreundliche Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (ÖDP), Listenplatz 19. |
Eher nicht |
KI bringt Vorteile, aber auch große Gefahren. Sie frisst zudem enorm viel Energie. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Eher nicht |
Eine geringe Förderung in der Forschung ist richtig und wichtig. Unternehmen in diesem Bereich zu fördern ist aber verkehrt. |
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Renan Demirkan | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen (SPD), Listenplatz 44. |
Eher nicht
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Die KI ist ein Assistenzsystem des Menschen - und das soll und muss es bleiben! - Alle Bemühungen - mit Robotern dieses Verhältnis umzukehren, halte ich für einen falschen und gefährlichen Weg! Wenn wir die Empathie verlernen - wird die Menschlichkeit verschwinden! |
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Leonhard Rettinghaus | Tierschutzpartei „Soziale und ökonomische Gerechtigkeit für alle — auch für Tiere.“ Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Tierschutzpartei), Listenplatz 11. |
Eher nicht |
Nur wenn sie der Gesellschaft hilft und nicht zur sozialen Ungerechtigkeit beiträgt. |
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Thorsten Althaus | AfD |
Eher nicht |
Spitzenforschung sollte gefördert werden. |
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Hans-Ulrich Riedel | Die Linke „Zeit für Veränderung. Gemeinsam!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Die Linke), Listenplatz 10. |
Eher nicht |
In einem so sicherheitsrelevanten Bereich sollte die Grundlagenforschung in öffentlichen Händen liegen. |
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Vincent Janßen | Die Linke „Wir lassen niemanden zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund. |
Eher nicht |
Künstliche Intelligenz kann durchaus Vorteile bringen, aber wir dürfen den gesellschaftlichen und ethischen Risiken nicht blind gegenüberstehen. |
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Billy Bauer | FDP „Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 14. |
Eher nicht |
Erstmal verhindern wir ordnungspolitisch eine Überregulierung der KI. Aktuell braucht die KI-Industrie ja nur staatliche Subventionen, weil es sich mit der deutschen und europäische Regulatorik gar nicht rechnet. Bevor wir über Subventionen reden, reden wir über das wegräumen der regulatorischen Hindernisse. Dafür werbe ich immer und immer wieder. |
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Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “ Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 8. |
Eher nicht |
Immer nach dem Motto: Wer nicht mehr selber denken und handeln kann nutzt einfach die KI? Wo Bedarf ist wird auch geforscht und entwickelt, auch ohne Förderung. |
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Dr. Bruno Schwarz | Die Linke „Energiewende sozial JEZTZ“ Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße. |
Eher nicht |
Ist eine Hyp - das Fieber geht wider vorbei. |
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Julian Korbel | FREIE WÄHLER „Ja zum Bürgerentscheid !“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 16. |
Eher nicht |
Die Nachfrage wird das Regeln. Die Unternehmen werden das auch ohne Subventionen schaffen. |
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Dr. Philip Zeschmann | AfD „Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (AfD), Listenplatz 7. |
Eher nicht |
Laut vieler Experten lauern hier unkalkulierbare Gefahren für die ganze Menschheit. Also Vorsicht. |
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Jens Wesling | MENSCHLICHE WELT „Eine Welt, eine Menschheitsfamilie braucht keine Kriege.“ Kandidiert auf der Landesliste Bremen (MENSCHLICHE WELT), Listenplatz 2. |
Eher nicht |
Ich nutze auch KI und ist auch nützlich aber wohin geht die Entwicklung? Alfred Nobel erfand das Dynamit und Sprenggelatine für eine Friedliche Nutzung und die Brüder Wright die ein Flugfähiges Flugzeug entwickelt haben bereuten ihre Erfindungen, da diese im Krieg gegen Menschen genutzt wurden. Das gleiche ist es bei der KI. Hier müssen unbedingt Ethische Gesetze her um ein Missbrauch zu vermeiden. |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Eher nicht
unwichtig |
Künstliche Intelligenz ist wichtig und kann vieles verbessern, aber sie sollte den Menschenverstand nicht ersetzen. Der Einsatz von KI sollte gezielt und verantwortungsvoll erfolgen. Unternehmen, die KI entwickeln, sollten nicht ausschließlich auf staatliche Mittel zurückgreifen, da Konzerninteressen und Profite im Vordergrund stehen. |