Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Künstliche Intelligenz stärker fördern!«

»Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.«

Wie stehen die Kandidatinnen und Kandidaten von allen Parteien bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These »Künstliche Intelligenz stärker fördern! – Die europäischen Bemühungen, KI-Systeme zu förden, sollen ausgebaut werden. Dazu sollen Unternehmen für die Entwicklung neuer KI-Systeme auch mehr Mittel erhalten.«? Im Folgenden sehen Sie eine Liste der Antworten, gefiltert nach der ausgewählten Antwort-Art.

Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie in der Statistik-Übersicht zur These »Künstliche Intelligenz stärker fördern!«

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Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben. Wenn Sie eine Partei auswählen, werden alle Antworten aller Kandidierenden dieser Partei angezeigt, auch wenn sie keine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der hat es einfach gemacht. – Wähle Mitgefühl!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (Tierschutzpartei), Listenplatz 8.
Eher ja KI kann viele Chancen bieten.

Jan Jaegers | Die Linke

„Damit der Wohlstand wieder alle erreicht.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher ja Wir wollen open source.

Norma Grube | FDP

„Wirtschaft beginnt im Klassenzimmer“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (FDP), Listenplatz 11.
Eher ja Künstliche Intelligenz ist ein Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit Europas – Deutschland und die EU müssen mehr in Forschung, Entwicklung und den praktischen Einsatz von KI investieren, um technologisch nicht abgehängt zu werden. Statt übermäßiger Regulierung braucht es gezielte Förderungen für Unternehmen, schnellere Genehmigungsverfahren und einen innovationsfreundlichen Rechtsrahmen.

Marcell Menzel | Die Linke

„Gemeinsam solidarisch für alle“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Die Linke), Listenplatz 18.
Eher ja Künstliche Intelligenz bietet enormes Potenzial für Innovation und Fortschritt in vielen Bereichen, von der Medizin über die Industrie bis hin zu nachhaltigen Lösungen für Umwelt und Energie. Es ist wichtig, dass Europa beim Thema KI nicht den Anschluss verliert und die Entwicklung aktiv fördert. Allerdings muss dies in einem verantwortungsvollen Rahmen geschehen, der ethische Standards, Datenschutz und die Auswirkungen auf Arbeitsmärkte und Gesellschaft berücksichtigt. Mehr Förderung sollte auch mit einer intensiven Diskussion über die Regulierung und die sozialen Folgen der KI-Entwicklung einhergehen, um sicherzustellen, dass der Fortschritt nicht zulasten von Menschenrechten und sozialen Gerechtigkeit geht.

Georg Riemann | Die Linke

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja und Staatlich kontrollieren

Christian Tramnitz | GRÜNE

„Zukunft digital - aber sicher!“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher ja Im Rahmen der Regulierung aus dem KI-Act sollten konforme Technologien stärker gefördert werden - insbesondere im Bereich der "explainable" (nachvollziehbaren) KI.

Dr. Jens Brandenburg | FDP

„Mut zur Veränderung“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 6.
Eher ja Wir wollen Deutschland zu einem der stärksten Standorte für künstliche Intelligenz in der Welt machen. Der wichtigste Standortfaktor ist dabei die Verfügbarkeit von Trainingsdaten. Den europäischen AI-Act wollen wir in der Umsetzung deutlich innovationsfreundlicher gestalten. Einen vereinfachten Zugang zu Forschungsdaten wollen wir über ein Forschungsdatengesetz rechtssicher ermöglichen.

Tamara Mazzi | Die Linke

„Für ein gerechtes Kiel!“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (Die Linke), Listenplatz 2.
Eher ja Als LINKE unterstützen wir den Ausbau von KI-Forschung und -Entwicklung, allerdings unter der Bedingung, dass diese dem Gemeinwohl dient und demokratisch kontrolliert wird. Staatliche Fördermittel für Unternehmen dürfen nicht dazu führen, dass wenige Tech-Konzerne monopolartige Strukturen ausbauen oder KI zur Überwachung, Diskriminierung oder Arbeitsplatzvernichtung missbraucht wird. Stattdessen fordern wir eine gemeinwohlorientierte KI-Entwicklung, mehr öffentliche Forschung und strenge ethische und soziale Regulierung von KI-Technologien​.

Ulrike Schweiger | GRÜNE

„Machen statt Meckern“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (GRÜNE), Listenplatz 23.
Eher ja Mit Augenmaß und unabhängig der amerikanischen und chinesischen KIs

Annette Granzin | GRÜNE

„Klartext“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (GRÜNE), Listenplatz 11.
Eher ja Wir unterstützen technologische Innovationen, setzen jedoch auf ethische und nachhaltige KI-Entwicklung mit starken Datenschutzregeln.

Carmen Wegge | SPD

„Mutig sein!“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 12.
Eher ja Wir sehen KI als zentrale Zukunftstechnologie für Deutschland. In unserem Regierungsprogramm haben wir uns daher klare Ziele gesetzt: Weiterentwicklung der KI-Strategie mit Fokus auf systemische Innovationen, Aufbau von branchenspezifischen KI-Ökosystemen, Investitionen in Recheninfrastruktur und Kompetenzen an Hochschulen, Besondere Berücksichtigung gemeinwohlorientierter KI-Projekte. Unser Ziel ist es, Deutschland als Leitstandort für verantwortungsvolle KI-Entwicklung zu positionieren. Dabei legen wir Wert auf ethische Entwicklung und gesellschaftlichen Nutzen.

Tobias Raum | Volt

„Ich kandidiere für eine sachliche Politik - mit wissenschaftlichen Fakten und gegen Rechtspopulismus“

Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Eher ja Mehr Mittel für Forschung befürworte ich. Gleichzeitig muss allerdings ein strikter rechtlicher Rahmen geschaffen werden, insbesondere für den Schutz von durch Copyright geschütztem Material dagegen, als Trainingsmsterial für KI genutzt zu werden.

Dennis Landgraf | Tierschutzpartei

„Ich will zu jedem Zeitpunkt die Stimme der Stimmlosen sein“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (Tierschutzpartei), Listenplatz 10.
Eher ja nimmt mir arbeit ab, find ich gut

Cédric Jockel | Volt

„Ich bin davon überzeugt, wir Europäer müssen uns vereinen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (Volt), Listenplatz 3.
Eher ja Mehr Forschung ist auf alle Fälle notwendig.

Sebastian Wanner | Die Linke

„Ich trete nicht nach unten - niemals.“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 12.
Eher ja Nur wenn die KI anhand sozialer Standards entwickelt und für zivile Zwecke verwendet wird.

Kevin Blechschmidt | FDP

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FDP), Listenplatz 64.
Eher ja Europa muss ein führender Standort für sichere und wettbewerbsfähige KI-Technologien werden.

Mathias Papendieck | SPD

„Engagiert für Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 7.
Eher ja Die Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine entscheidende Rolle im globalen wirtschaftlichen und technologischen Wettbewerb. Europa muss seine Position stärken, um die Abhängigkeit von den USA und China zu vermeiden, während gleichzeitig ethische Standards und Datenschutz gewährleistet bleiben. Dabei ist es essenziell, dass die KI-Entwicklung mit der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Einklang steht, um Transparenz und den Schutz persönlicher Daten zu sichern.

Klaus Wockenfoth | Die Linke

„Mehr Mut. Mehr Zukunft. Mehr Gerechtigkeit.“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann I.
Eher ja Wenn gleichzeitig umfassende Maßnahmen getroffen werden, damit die Nutzung von KI weder unkontrolliert ausufert noch die Sicherheit von Menschen oder Unternehmen gefährdet.

Dominik Goertz | Die Linke

„niemals allein, immer gemeinsam!“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Eher ja Fördern und mehr regulieren, Transparenzpflicht bei Algorithmen und bei der Datenverarbeitung.

Markus Meier | Volt

„Gemeinsam lässt sich mehr erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Eher ja KI wird in Zukunft weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Hier dürfen wir nicht zu abhängig von Technologien aus anderen Ländern werden.

Jan Felix Stöffler | FDP

„Ihr Unbürokrat“

Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (FDP), Listenplatz 23.
Eher ja Dies sollte nur in Form von Forschungsprojekten passieren.

Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein (BÜNDNIS DEUTSCHLAND), Listenplatz 7.
Eher ja Künstliche Intelligenz wird eine wichtige Zukunftstechnologie werden. Stärkere Förderung ermöglichen eine gewisse Unabhängigkeit. Jedoch ist fraglich inwiefern deutsche/europäische Unternehmen konkurrieren können.



Neben finanziellen Mitteln sollten wir aber vor allem die Rahmenbedingungen für Unternehmen verbessern.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin (FDP), Listenplatz 8.
Eher ja Wir wollen Deutschland zu einem der stärksten Standorte für künstliche Intelligenz in der Welt machen. Der wichtigste Standortfaktor ist dabei die Verfügbarkeit von Trainingsdaten. Den europäischen AI-Act wollen wir in der Umsetzung deutlich innovationsfreundlicher gestalten. Einen vereinfachten Zugang zu Forschungsdaten wollen wir über ein Forschungsdatengesetz rechtssicher ermöglichen.

Dr. Ann-Margret Amui-Vedel | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (GRÜNE), Listenplatz 18.
Eher ja Wir müssen im Bereich der KI besser werden, diese Technologie aber auch begleiten.

Kai Dawidowski | Tierschutzpartei

„Empathie, Sachlichkeit und wissenschaftliche Fakten sind die Basis für gute Politik!.“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Tierschutzpartei), Listenplatz 5.
Eher ja ... sofern entsprechende Gesetze vorhanden sind, die uns vor Missbrauch schützen.

Rolf Jürgen Hofmann | FREIE WÄHLER

„Menschen, die von ihrer Hände Arbeit leben, brauchen eine Stimme in Berlin“

Kandidiert im Wahlkreis Starnberg – Landsberg am Lech.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 38.
Eher ja Die Entwicklung der KI, z. B. aus Gründen unserer Wettbewerbsfähigkeit ist wichtig, nötigenfalls ist Förderung notwendig. Gleichzeitig sind ethische Bedenken zu berücksichtigen.

Janson Damasceno da Costa e Silva | Die Linke

„Nach der Ampel links! Für soziale Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Die Linke), Listenplatz 10.
Eher ja Subventionen müssen aber auch an Bedingungen wie beispielsweise eine Arbeitsplatzgarantie geknüpft werden und dürfen nicht einfach mit der Gießkanne verteilt werden.

Marten Henning | Die Linke

„Nach der Ampel links“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen (Die Linke), Listenplatz 6.
Eher ja Europa darf den Anschluss an die Digitalisierung nicht noch weiter verschlafen. Dabei muss aber darauf geachtet werden, dass nicht wieder bloß Gewinne privatisiert und Verluste verstaatlicht werden.

Dr. Michael Stöhr | ÖDP

„Ich bin nicht käuflich, aber wählbar.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 19.
Eher ja KI sollte in Europa entwickelt und europäische KI eingesetzt werden. Ihr Einsatz ist streng zu regeln.

Susanne Baur | Tierschutzpartei

„Den Stimmlosen eine Stimme geben!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (Tierschutzpartei), Listenplatz 5.
Eher ja KI-Systeme sollten gefördert und mit staatlichen Mitteln unterstützt werden, da sie Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft erheblich voranbringen können. Künstliche Intelligenz steigert die Effizienz in vielen Bereichen und schafft Innovationen. Gleichzeitig muss der Staat die Entwicklung und den Einsatz von KI aktiv begleiten, um ethische, soziale und sicherheitspolitische Herausforderungen zu berücksichtigen. Daher sollte die Politik neben der Förderung auch Rahmenbedingungen schaffen, die eine sichere und gerechte Entwicklung gewährleisten.

Andreas Büch | SPD

„Mit Sicherheit und Gerechtigkeit“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (SPD), Listenplatz 44.
Eher ja Förderung dort wo es wirklich sinnvoll ist.

Tomás Marcelo Santillán | Die Linke

„Deine Stimme für ein besseres Leben!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Eher ja Innovative Technologien, die dazu beitragen können die Lebensverhältnisse der Menschen zu verbessern, sollten gefördert werden. Gleichzeitig müssen wir einen soliden Rahmen schaffen, der die Menschen vor negativen Auswirkung neuer Technologien schützt.

Marco Asam | dieBasis

„Damit Einigkeit, Recht, Freiheit noch in Zukunft gilt.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 14.
Eher ja Wir sind gezwungen. Jedoch sollte schnellstens eine Regulierung her. Der K.I. darf nicht alles überlassen werden. Insbesondere im militärischen Bereich.

Sven Adler | FREIE WÄHLER

„Mit dem Volk, weil für das Volk“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg (FREIE WÄHLER), Listenplatz 6.
Eher ja Die EU geht mit KI verantwortungsvoller um als z.B. die USA

Adrian Heim | ÖDP

„Gemeinsam Wohlstand, Klima und Artenvielfalt schützen!“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern (ÖDP), Listenplatz 12.
Eher ja Mit europäischen KI Systemen haben wir die Chance, die Risiken der Verwendung von KI besser zu kontrollieren.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FDP), Listenplatz 11.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wir wollen Deutschland zu einem der stärksten Standorte für künstliche Intelligenz in der Welt machen. Der wichtigste Standortfaktor ist dabei die Verfügbarkeit von Trainingsdaten. Den europäischen AI-Act wollen wir in der Umsetzung deutlich innovationsfreundlicher gestalten. Einen vereinfachten Zugang zu Forschungsdaten wollen wir über ein Forschungsdatengesetz rechtssicher ermöglichen.

Konrad Dippel |

„Verantwortung für Frieden - Gesundheit - Gerechtigkeit +++ liegt in unserer Hand! “

Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher ja Hier läuft ein internationaler Wettkampf. Wir sollten uns nicht von amerikanischer und chinesischer KI dominieren lassen.

Carsten Zeuch | FREIE WÄHLER

„Dem Volk mit Taten dienen, nicht mit leeren Worten.“

Kandidiert im Wahlkreis Neuwied.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz (FREIE WÄHLER), Listenplatz 11.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Unabdingbar in der Zukunft

Angelika Syring | SPD

„Für ein ökologisches und friedliches Zusammenleben!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg (SPD), Listenplatz 18.
Eher ja In Maßen sollte künstliche Intelligenz gefördert werden, um allein schon den Anschluss an die Weltspitze nicht zu verpassen. Gleichzeitig sind jedoch Regulierungen insofern unerläßlich.

Isabel Graumann | dieBasis

„Gewaltenteilung-Verfassung-Volksabstimmungen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern (dieBasis), Listenplatz 3.
Eher ja Aber zur Unterstützung der Menscheit, nicht zur Übernahme!

Michael Scholz | Die Linke

„Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt (Die Linke), Listenplatz 8.
Eher ja Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) ist ein zentraler wirtschaftlicher und technologischer Wettbewerbspunkt. Europa muss aufholen, um nicht von den USA und China abhängig zu werden, aber gleichzeitig müssen ethische Standards und Datenschutz gewahrt bleiben. KI-Entwicklung muss mit der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) kompatibel sein, um den Schutz persönlicher Daten und Transparenz sicherzustellen.

Vedat Akter | Die Linke

„Die anderen wollen regieren, wir wollen verändern! Denn wir verdienen mehr! Nach der Ampel links! “

Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV.
Eher ja Es müssen diesen KI Unternehmen wichtige Vorgaben gemacht werden, damit diese KI's ethische, morlaisch eund rechtliche Vorgaben nicht überwinden.

Karl Kessner | FREIE WÄHLER

„Kommunen eine Atempause verschaffen - Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern (FREIE WÄHLER), Listenplatz 5.
Eher ja Bspw. Smart-City

Sebastian Künemund | Die PARTEI

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen (Die PARTEI), Listenplatz 3.
Eher ja Eine Schulpflicht für KI ist angebracht.

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg (dieBasis), Listenplatz 2.
Eher ja UNter der Restriktion: KI muss überwacht werden, siehe neue Maschinenrichtlinie
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