Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Ukraine stärker unterstützen! – Deutschland soll die Ukraine stärker militärisch und wirtschaftlich unterstützen, z.B. durch mehr Waffenlieferungen auch von modernen weitreichenden Waffen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig, aber langfristig gleich; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
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Manu Bechert | Die Linke „Für Dich lege ich mich mit den Großen an!“ Kandidiert im Wahlkreis Wesel I. |
Eher ja |
Unterstützen müssen wir die Ukraine und deren BewohnerInnen ganz klar, jedoch nicht in erster Linie mit Waffen. |
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Raphael Lachenmayer | PdH „Miteinander, auf Augenhöhe!“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11. |
Eher ja |
Solange die Ukraine nur in der Defensive stark ist, kann sie die bereits eroberte Gebiete nicht über rein militärischen Druck zurückholen. Angriffsgerät ist leider notwendig um Russland etwas entgegensetzen zu können. Deshalb stehe ich hinter den Waffenlieferungen. Was die wirtschaftlichen Unterstützung angeht: Wir können selbstverständlich nicht nur auf die Ukraine schauen, es muss auch Geld für Deutschland selbst und seine Bewohner da sein. Ich wäre dafür das Deutschland als Gegenleistung für sie Unterstützung des Wiederaufbaus, vorteilhafte Handelsdeals mit der Ukraine abschließt, um kostengünstig Ressourcen aus der Ukraine importieren zu können. |
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Sonja Crämer-Gembalczyk | Die Linke „Jesus würde die Linke wählen!“ Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II. |
Eher ja |
Hier gilt für mich die große Einschränkung - nur wirtschaftliche Unterstützung - auf keinen Fall militärische Unterstützung. Das Generiert nur noch mehr Leid, Tod und Elend. Außerdem reizt es die Gegenseite zu noch mehr Waffeneinsatz und befeuert den Krieg noch mehr. Es setzt eine nur schwer zu stoppende Rüstungsspirale in Kraft |
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Dr. Wiebke Esdar | SPD Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12. |
Eher ja |
Eine verstärkte, aber ausgewogene militärische und wirtschaftliche Unterstützung der Ukraine ist entscheidend um die Sicherheit der Ukraine und Europas zu sichern. |
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Michael Scholz | Die Linke „Mit Verstand und Fantasie für eine bessere Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Staatsgebiet, sondern auch grundlegende Prinzipien des Völkerrechts und der europäischen Sicherheit. |
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Armin Nowak | FDP „Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft geht es nicht.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 66. |
Eher ja |
Humanitäre Hilfe und anschließende Aufbauhilfe muss es nach einem Kriegsende geben. Vorher zur Abschreckung, muss man leider weiterhin Waffen liefern. |
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Rhavin Grobert | Die PARTEI „Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. |
Eher ja |
Wir müssen das Töten beenden, und das schaffen wir nur, wenn es sich für beide Seiten nicht lohnt. So Scheiße, wie wir das finden mögen, aber: ohne irgendeinen gesichtswahrenden Ausweg und internationale Garantien wird Putin nicht zurückrudern können. Man kann also entweder Millionen Tote in Kauf nehmen, um einen Kriegsverbrecher evtl. noch vor seinem Tod nach Den Haag zu schaffen, oder man rettet die Menschen und lässt den Idioten in seiner Villa in Sotchi verschimmeln, bis auch den Russen ihre eigene Propaganda endlich mal zu viel wird. Ich würd da eher die Menschen retten. |
Kandidiert im Wahlkreis Worms. |
Eher ja |
Frieden als Grundwert: Deutschland ist führend in der internationalen Friedenssicherung. Wir engagieren uns aktiv für Konfliktprävention und leisten humanitäre Hilfe. Durch diplomatische Initiativen und aktive Konfliktlösung tragen wir gemeinsam mit unseren Europäischen Partnern zu einer stabilen und friedlichen Weltordnung bei, in der Menschen in Sicherheit leben können. Im Inneren stärken wir den gesellschaftlichen Frieden durch eine Kultur des Dialogs und der Toleranz. Bildung vermittelt von klein auf Werte wie Empathie, Konfliktlösung und globales Verantwortungsbewusstsein. |
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Katrin Schmidberger | GRÜNE „Für einen Mietenstopp – Mieter*innen schützen - Genossenschaften stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Eher ja
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Die Freiheit und Sicherheit Europas werden aktuell auch in der Ukraine verteidigt. Wir sind es deswegen den Ukrainer*innen schuldig, dass wir sie dabei unterstützen, sich gegen den Aggressor Putin zu verteidigen. Dazu gehören für mich diplomatische Verhandlungen ebenso wie Waffenlieferungen. |
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Sebastian Thumbach | ÖDP „Jede Stimme zählt und bestärkt uns weiter zu machen! Für eine nachhaltige Politik und Wirtschaft! “ Kandidiert im Wahlkreis Donau-Ries. |
Eher ja |
Weitreichende Waffen sind schlecht und führen eher zu einer weiteren Eskalation, dennoch muss die Ukraine unterstützt werden. |
Dr. Doris Jensch | GRÜNE „Brücken bauen, Natur- und Umweltschutz mit sozialer Gerechtigkeit“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Eher ja |
Die Ukraine sollte die Möglichkeit erhalten, ihr Territorium zu verteidigen. |
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Mathias Papendieck | SPD „Engagiert für Gerechtigkeit“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Staatsgebiet, sondern auch grundlegende Prinzipien des Völkerrechts und der europäischen Sicherheit. Deshalb ist eine weiterführende Unterstützung der Ukraine, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich und humanitär notwendig. Der Einsatz bestimmter Waffensysteme sollte jedoch gut abgewogen werden. |
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Julia Schneider | GRÜNE „Kämpfe für die Dinge, die dir wichtig sind, aber auf eine Weise, das andere mitkämpfen wollen.“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 11. |
Eher ja |
Die Ukraine muss die Möglichkeit haben, sich gegen Russland zu verteidigen. Wenn die Ukraine als demokratisches Land an Russland ausgeliefert wird - was durch ein Ende der Unterstützung geschehen würde - hat sich da Recht des Stärkeren durchgesetzt - ein Prinzip, das wir auch aus eigenen Sicherheitsinteressen nicht akzeptieren dürfen. Gleichzeitig sollen natürlich die diplomatischen Bemühungen fortgesetzt werden. |
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Andreas Badenhop | Volt „Mit europäischen Lösungen und mehr Demokratie mutig die Zukunft Deutschlands in Europa gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12. |
Eher ja |
Wir brauchen vor allem endlich ein europäisches Konzept, was wir mit der Unterstützung eigentlich erreichen wollen. |
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Enno Kirchner | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Vernunft statt Ideologie.“ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Die Ukraine verdient Unterstützung, weil Russland einen völkerrechtswidrigen Krieg begonnen hat. |
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Manuela Gerlinde Dienhart | ÖDP „Politik mit Herz und Verstand “ Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Siehe Forderung Nr. 7 |
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Sebastian Weigle | SPD Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Eher ja |
Die Taurus-Debatte ist Symbol. Anderes ist deutlich wichtiger |
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Sanae Abdi | SPD „Für Euch Da!“ Kandidiert im Wahlkreis Köln I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Deutschland tut sehr viel für die Unterstützung der Ukraine - militärisch, finanziell, humanitär. Nach den USA sind wir der zweitgrößte Unterstützer; insgesamt hat Europa mehr unterstützt als die USA. Das ist auch die Antwort: Europa muss zusammenstehen und die Ukraine gemeinsam unterstützen. |
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Sebastian Künemund | Die PARTEI Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Diese Frage wird sich bald erübrigen. |
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Ole Krüger | GRÜNE „Wenn wir Klimaschutz gegen soziale Gerechtigkeit ausspielen, werden wir beides verlieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 6. |
Eher ja |
Die Ukraine verteidigt mehr als nur das eigene Staatsgebiet. Sie verteidigt die Sicherheit aller europäischer Nationen. |
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Dr. Thomas Rink | GRÜNE „Für eine bessere Zukunft – grün, gerecht, gut.“ Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 37. |
Eher ja |
Wirtschaftliche Unterstützung und Waffenlieferungen zur Selbstverteidigung zur Selbstverteidigung befürworte ich. Bei Waffen mit größerer Reichweite bin ich zurückhaltend und behalte mir eine kontextabhängige Entscheidung vor. |
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Ulrike Schweiger | GRÜNE „Machen statt Meckern“ Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Eher ja |
Die Ukraine ist ein Symbol der Bedrohung unserer demokratischen Werte. Russland und andere autokratischen Staaten setzen alles daran, unsere Demokratien zu destabilisieren und zu zerstören. |
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Jasmina Hostert | SPD „Soziale Politik für Dich“ Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Durch die neue internationale Lage muss Europa die Ukraine noch stärker unterstützen. Allerdings unterstütze ich den besonnenen Kurs von Kanzler Olaf Scholz nicht alle geforderten Waffensysteme in die Ukraine zu liefern, um den Konflikt nicht weiter zu eskalieren. |
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Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND „Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“ Kandidiert im Wahlkreis Fulda.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7. |
Eher ja |
die Ukraine muss weiterhin unterstützt werden, aber keine stärkere Unterstützung wie bisher !! |
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Domenic Gehrmann | Volt „Lasst es uns besser machen! Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14. |
Eher ja |
Wirtschaftlich unbedingt. Militärisch nur solange, wie ein diplomatischer Weg nicht möglich ist. Da dies aktuell der Fall ist, benötigt es zumindest Status Quo auch militärische Unterstützung. |
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Boris Wilfert | GRÜNE „Der beste Zeitpunkt für Engagement ist immer derselbe, er ist JETZT.“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18. |
Eher ja
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Insbesondere hier gilt: Europa muss geeint agieren. Frankreich und Deutschland müssen Motor für die Einigung der europäischen Außenpolitik sein. Daraus muss dann folgen, wie die Unterstützung für die Ukraine aussieht, auch in der Frage nach bestimmten Waffensystemen. Völkerrecht und Demokratie sind unumstößliche europäische Werte, die wir verteidigen werden, nicht zuletzt für ein vielfältiges und offenes Deutschland! |
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Dr. Ekkehard Grützner | FDP „Alles lässt sich ändern - auch Gesundheitspolitik“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I. |
Eher ja |
Nur so kann die Widerstandskraft der Ukraine gegen des russischen Angriff gestärkt werden. |
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Marco Seeling | PdF |
Eher ja |
Solange Rußland millitärisch angreift und alle anderen Möglichkeiten zum Frieden ausgeschöpft sind und die Ukraine eine solche Hilfe möchte, sollte es keine Einschränkungen geben, was millitärische Hilfe betrifft. Alles machbare von unserer Seite aus sollte getan werden, um ein Europa mit zufriedenen und eigenständigen Staaten zu bewahren. Rußland unter Herrscher Putin ist leider weit davon entfernt in die europäische Familie integriert zu werden, leider sogar als Feind zu betrachten, was an sich für die russische Bevölkerung, zumindest für diejenigen, die weltoffen sind, eine sehr traurige Wahrheit ist. Ein demokratisches Rußland würde Europa selbstbewusster, stärker und noch bunter machen. Verzeihen Sie mir diesen kleine Gedanken einer utopischen Vision ... |
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Dr. Christian Lehr | FREIE WÄHLER „Für eine starke Wirtschaft und eine solidarische Gemeinschaft!“ Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim. |
Eher ja |
Ich unterstütze die Ukraine in ihrem Recht auf Selbstverteidigung und die Wahrung ihrer Souveränität. Deutschland sollte die Ukraine weiterhin unterstützen, jedoch unter Beachtung der Auswirkungen auf unsere eigene Sicherheit und Stabilität. Mehr Waffenlieferungen, insbesondere moderne und weitreichende Waffen, können notwendig sein, um das Gleichgewicht zu wahren und eine friedliche Lösung zu ermöglichen. Die Unterstützung muss jedoch immer in enger Abstimmung mit unseren internationalen Partnern und unter Berücksichtigung einer langfristigen Friedensstrategie erfolgen. |
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Dr. Marco Mohr | SPD Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 45. |
Eher ja |
Wenn es militärisch in Zusammenarbeit mit den Partnern unter Abwägung aller notwendigen Interessen zwingend notwendig ist. |
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Annette Granzin | GRÜNE „Klartext“ Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11. |
Eher ja
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Wir befürworten eine verstärkte Unterstützung der Ukraine, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich, um ihre Selbstverteidigungsfähigkeit zu stärken. |
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Eric Clausnitzer | PdH „Gemeinsamkeiten kann man nur finden, wenn man miteinander redet.“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Kriege enden am Verhandlungstisch – vor allem dann, wenn beide Seiten gleich stark sind. Da wir Russland nicht schwächen können, müssen wir die Ukraine stärken. |
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Ozren Vrsaljko | Bündnis C „Die Politik und den Menschen näher in den Bereich der Bibel bringen“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5. |
Eher ja |
Auch im Alleingang und ohne die europäischen Partner unbedingt mit einbeziehen zu müssen |
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Thomas Ponier-Kröhl | Volt „Pragmatismus statt Polemik – Für ein starkes Europa im Bundestag!“ Kandidiert im Wahlkreis Odenwald. |
Eher ja
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Ich unterstütze die Ukraine in ihrem Verteidigungsrecht, jedoch setze ich auf eine ausgewogene Strategie, die Frieden und Stabilität wahrt. |
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Stefan Michael Kanitzky | Volt „Holen wir uns die Zukunft zurück!“ Kandidiert im Wahlkreis Helmstedt – Wolfsburg. |
Eher ja |
Das Ziel sollte sein, die Ukraine militärisch in die Lage zu versetzen sich erfolgreich gegen den russischen Angriffskrieg verteidigen zu können. |
Noah Kirchgeßner | FDP „Chancen schaffen, Freiheit leben, Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 40. |
Eher ja |
Wir müssen die Souveränität und Demokratie der Ukraine schützen. |
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Wilhelm-Ulrich Sander | FREIE WÄHLER „Arbeit, Wohlstand und Sicherheit: dies setzen wir mit Kompetenz und Leidenschaft um.“ Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Das Regime im Kreml darf in seinen imperialen Bestrebungen nicht bestärkt werden. Bei der Unterstützung der Ukraine sollten wir aber auch auf unsere eigenen Interessen achten. |
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Carmen Sinnokrot | SPD „Wer Recht, muss Recht bekommen!“ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Wirtschaftlich und militärisch grundsätzlich ja. Bei weitreichenden Waffen ist meine Meinungsbildung noch nicht abgeschlossen. |