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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von GRÜNE-Kandidaten auf die Forderung/These

»Fernsehen stärker kontrollieren!«

»Die zuständigen Aufsichtsgremien sollen dazu angehalten werden, stärker als bisher zu überprüfen, ob Fernsehsendungen moralisch fragwürdige Weltbilder vermitteln und propagieren.«

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Luise Amtsberg | GRÜNE
„Für starke Bürgerrechte und eine solidarische und ökologische Gesellschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Kerstin Andreae | GRÜNE
„Es ist „Zeit für einen grünen Wandel“ im ganzen Land!“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben bereits eine gut funktionierende Aufsicht. Es gibt bereits heute klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Aber: Eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien ist sinnvoll.
Maria Anneser | GRÜNE
„Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen ste“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht
Lisa Badum | GRÜNE
„Unter dem Pflaster liegt der Strand!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Aber es sollte geschaut werden, dass unsere Gebührengelder nicht weiter nur für hirnlose Schmonzetten mit C. Neubauer verwendet werden! Da vermisse ich den Bildungsauftrag der öffentlichen Sender.
Annalena Baerbock | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir GRÜNE uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Volker Beck | GRÜNE
„Ich will´s gleich gerecht!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Birgitt Bender | GRÜNE
„Bürgerversicherung für mehr Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht
Monika Berkhan | GRÜNE
„Für eine Zukunft auf dem Land, moderne Infrastruktur mit Respekt für die Natur“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Eher nicht
Kathrin Anke Boleslawsky | GRÜNE
„Zukunft lebenswert in Brandenburg?- ich setze auf grün - und Du?“
Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Stefan Boxler | GRÜNE
„Grün. Direkt. Boxler. Und Du?“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir GRÜNE uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dr. Franziska Brantner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht
Jutta Bruns | GRÜNE
„Für STARKE FRAUEN! “
Kandidiert im Wahlkreis Hochtaunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Eher nicht Die vorhandenen Aufsichtsfunktionen können stetig evaluiert, müssen aber nicht verschärft werden. Und wer legt fest, was "moralisch" oder "fragwürdig" ist?
Dr. med. Janosch Dahmen | GRÜNE
„Teilnehmen, Teilhaben und Verändern.“
Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Eher nicht Ich finde wir haben eine gut funktioniernde Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt schon jetzt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren.
Marie-Therese Dazert | GRÜNE
„Ich seh das anders!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht
Ekin Deligöz | GRÜNE
„Faire Chancen für alle durch beste Bildung sichert unser aller Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Manuel Dethloff | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Coburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher nicht
Katja Dörner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Sina Doughan | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Katharina Dröge | GRÜNE
„Gerechtigkeit rechnet sich!“
Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Katharina Fegebank | GRÜNE
„Stimme für Gerechtigkeit. Natürlich Grün!“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dan Fehlberg | GRÜNE
„Heute gemeinsam das Morgen gestalten“
Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8.
Eher nicht
Hans-Josef Fell | GRÜNE
„Nimm die Steine, die man dir in den Weg wirft und baue was draus. “
Kandidiert im Wahlkreis Bad Kissingen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen
Dr. Felicitas Flörchinger | GRÜNE
„Für den sozial-ökologischen Wandel!“
Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht
Maria-Elisabeth Fritzen | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt“
Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Steffen Fuchs | GRÜNE
„Sich nicht der vermeintlichen Ohnmacht ergeben, sondern einmischen.“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Anna Gallina | GRÜNE
„Engagiert für Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Dr. Thomas Gambke | GRÜNE
„Mit Grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Aber in den Aufsichtsgremien wirklich unabhängige Personen einsetzen.
Patrick Ginsbach | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher nicht
Jörg Gleisenstein | GRÜNE
„ökologisch, gerecht, modern“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt (Oder) – Oder-Spree.
Eher nicht
Katrin Dagmar Göring-Eckardt | GRÜNE
„Für Mut gegen Armut“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dorothee Granderath | GRÜNE
„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt! “
Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 33.
Eher nicht Wir alle sind aufgerufen, uns selbst als Bürgerinnen und Bürger für unsere Überzeugungen einzusetzen und uns gegen Diskriminierung jeder Art zu wenden. "Eine Zensur findet nicht statt".
Stefanie Gruner | GRÜNE
„Für die Welt unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Anja Margarete Helene Hajduk | GRÜNE
„Für gerechte Finanzen“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Angela Anne Hanisch | GRÜNE
„Für Klimaschutz und Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 21.
Eher nicht
Ralf Peter Siegfried Hässelbarth | GRÜNE
„Für grüne Ideen in Land und Stadt“
Kandidiert im Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte I – Vorpommern-Greifswald II .
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht Notwendig ist allerdings, dass im Bildungswesen auf die Herausbildung zeitgemäßer Medienkompetenz ein stärkeres Augenmerk gelegt wird.
Britta Haßelmann | GRÜNE
„Mittendrin statt außen vor“
Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Maria Heider | GRÜNE
„Mitmachen. Teilhaben. Zukunft bauen.“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht in Deutschland. Meinungs- und Pressefreiheit sind ein hohes Gut! Jugendschutz, Volksverhetzung, Aufrufe zur Gewalt sind bereits heute klar geregelt. Natürlich kann und muss die Politik und die BürgerInnen über die Inhalte offen diskutieren und zur Meinungsbildung beitragen.
Martin Michael Heilig | GRÜNE
„Für einen neuen GesellschaftsFAIRtrag“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Bettina Herlitzius | GRÜNE
„Echt Grün, Echt stark. Und du?“
Kandidiert im Wahlkreis Aachen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Eher nicht
Priska Margarete Hinz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Dr. Anton Hofreiter | GRÜNE
„Politik ist lebenswichtig, aber das Leben zu schön allein für Politik.“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Nein, eher nicht!

Die zuständigen Aufsichtsgremien sollen dazu angehalten werden, stärker als bisher zu überprüfen, ob Fernsehsendungen moralisch fragwürdige Weltbilder vermitteln und propagieren.

Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen




Bärbel Höhn | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Oberhausen – Wesel III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen
Ingrid Hönlinger | GRÜNE
„Recht und Gerechtigkeit für alle und überall“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dieter Janecek | GRÜNE
„Jetzt. Für Morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Bruno Jöbkes | GRÜNE
„Für Politik auf Augehöhe“
Kandidiert im Wahlkreis Kleve.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Eher nicht
Jens Klaus Kämpfer | GRÜNE
„Für ein gerechtes Gemeinwesen!“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Uwe Kekeritz | GRÜNE
„Klare Kante für Gerechtigkeit hier bei uns und weltweit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Memet Kilic | GRÜNE
„Ich stehe für den grünen Wandel hin zu einer gerechten Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Dafür gibt es auch jetzt schon eine gut funktionierende Aufsicht. Ich halte allerdings eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Fernsehen für notwendig.
Sven-Christian Kindler | GRÜNE
„solidarisch was bewegen!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir haben eine weitgehend gut funktionierende Aufsicht über das Rundfunkwesen. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Eine stetige gesamtgesellschaftliche Diskussion über Medieninhalte ist mir wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren dürfen. Grundsätzlich setze ich mich für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ein.
Maria Anna Klein-Schmeink | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Ute Maria Christine Koczy | GRÜNE
„Für eine Klima der Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Lippe I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 15.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Tom Koenigs | GRÜNE
„für starke Menschenrechte! und Du?“
Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 4.
Eher nicht
Martina Paola Köster-Flashar | GRÜNE
„Veränderungen beginnen mit dem Menschen, der uns aus dem Spiegel anschaut !“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher nicht Wir haben bereits gut funktionierende Gremien und Strukturen, die eine Aufsicht gewährleisten.

Wichtig ist allerdings die ständige kritische Auseinandersetzungüber die Inhalte in der Öffentlichkeit und vor allem auch in den Bildungseinrichtungen.

Nur dadurch werden Menschen in die Lage versetzt eigenständig urteilsfähig zu werden.
Sylvia Kotting-Uhl | GRÜNE
„Grün.Frau.Power “
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dr. Bernhard Sebastian Kranich | GRÜNE
„Demokratie leben und Menschenrechte verteidigen.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Agnes Krumwiede | GRÜNE
„Für Respekt und Toleranz!“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Eher nicht
Dr. Arnd Kuhn | GRÜNE
„Zukunft sichern mit grünen Ideen.“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Eher nicht
Chris Kühn | GRÜNE
„Für Morgen statt von Gestern“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Renate Elly Künast | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Silvia Kunz | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Markus Kurth | GRÜNE
„Ich mag`s solidarisch!“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Am besten einfach nicht gucken! Das schützt auch vor Verblödung. Mindestens 95 % der Fernsehsendungen sind sowieso Schrott!
Jörg Kutzer | GRÜNE
„Nur Bakterien mögen Tierfabriken - für ein Umdenken in der Landwirtschaft.“
Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 38.
Eher nicht Die Freiheit der Presse ist ein hohes Gut, zur Kontrolle der Medien gibt es bereits ausreichende Kontrollgremien.
Dieter Lauinger | GRÜNE
„Ich stehe für faire und gerechte Löhne und ein ausgewogenes Steuersystem“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir GRÜNE uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Monika Lazar | GRÜNE
„Für Vielfalt und Gerechtigkeit - mutig, hartnäckig und unbequem.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Michael Lemke | GRÜNE
„Grün steht für Mitsprache“
Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht
Steffi Lemke | GRÜNE
„Gut für Sachsen-Anhalt“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dr. Tobias Lindner | GRÜNE
„Für mehr GRÜN und Gerechtigkeit!“
Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen
Bartosz Jerzy Lotarewicz | GRÜNE
„Ja, ich will..DICH, für den Grünen Wandel“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Eher nicht Diese Aussage ist mir zu allgemein, daher kann ich mich nicht eindeutiger zu positionieren. Meinungsfreiheit ist aber ein hohes Gut.Es ist die Aufgabe der politischen Parteien mit den Bürger_innen ins Gespräch zu kommen und auch über dargestellte "moralisch fragwürdige Weltbilder" zu diskutieren.
Sebastian Lüdecke | GRÜNE
„Für mehr Europa!“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht
Gudrun Lux | GRÜNE
„Nur wenn die Zukunft ökologisch nachhaltig ist, gibt es überhaupt eine Zukunft.“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Marco Gérard Mantovanelli | GRÜNE
„Für eine menschliche Gesellschaft“
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 32.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Heidi Meißner | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Peter Meiwald | GRÜNE
„NATÜRLICH GRÜN“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht Staatliche Zensur ist nicht in meinem Sinn
Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Menzel | GRÜNE
„Für eine gerechte Energiewende“
Kandidiert im Wahlkreis Esslingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher nicht Antwort: Eher nicht, weil ich keine Moralpolizei im deutschen Fernsehen will, wie wir das die letzten Jahrzehnte zum Teil schon erlebt haben.

Gewaltverherrlichung muss jedoch stärker kontrolliert werden, Volksverhetzung muss rigoros untersagt sein.


Barbara Meyer | GRÜNE
„Weil es nicht egal ist.“
Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir GRÜNE uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Irene Mihalic | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Diskussionen über Inhalte sind wichtig und die Politik sollte sich auch daran beteiligen. Doch die Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollte grundsätzlich staatsfern sein.
Andreas Mittelstädt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Aachen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher nicht
Özcan Mutlu | GRÜNE
„Sozial. Gerecht. Direkt. MUTLU!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 2.
Eher nicht
Mona Neubaur | GRÜNE
„Für eine ökologische, gerechte moderne Zukunft in der Alle mitgestalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Wir habe eine gut funktioniernede Aufsicht über das Fernsehen in Deutschland.
Dr. Peter Hans Neuhaus | GRÜNE
„Was zählt ist der Mensch!“
Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Eher nicht
Omid Nouripour | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht
Eyüp Odabasi | GRÜNE
„Ich sehe das anders“
Kandidiert im Wahlkreis Herford – Minden-Lübbecke II.
Eher nicht
Dr. Hermann E. Ott | GRÜNE
„Unsere Erde soll auch für unsere Nachkommen ein gastlicher Ort bleiben! “
Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Andreas Otto | GRÜNE
„Wohnen für ALLE. Tegel SCHLIESSEN.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 4.
Eher nicht
Cem Özdemir | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dragos Pancescu | GRÜNE
„Wir denken schon heute an morgen.“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir GRÜNE uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Jutta Paulus | GRÜNE
„Energie - ohne die geht nichts! Für die Wende in Bürgerhand“
Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht
Lisa Paus | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen
Tommy Penk | GRÜNE
„Kinder statt Kohle fördern.“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Eher nicht
Dr. iur. Müjgan Percin | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Barbara Pfeuffer | GRÜNE
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht
M.A. Mariana Pinzon Becht | GRÜNE
„Für eine evidenzbasierte Drogenpolitik und eine vernünftige Religionspolitik“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 31.
Eher nicht Ich finde die Kirchen haben bereits zu viel Kontrolle bis hin zu Zensurmöglichkeiten hier.
Yvonne Plaul | GRÜNE
„Für eine Politik, die über den Tag hinaus denkt!“
Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Brigitte Pothmer | GRÜNE
„Für Gerechtigkeit und gegen die soziale Spaltung“
Kandidiert im Wahlkreis Hildesheim.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dipl.Ing.(FH) Birgit Raab | GRÜNE
„GRÜN.ÖKO.FAIR.REGIONAL.“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht Wir Grüne stehen für einen unabhängigen Rundfunk und unabhängiges Fernsehen. In der Vergangenheit wurde schon mehrmals von Seiten der Politik versucht, Einfluss auf die Besetzung von Posten oder auf Inhalte des Programms zu nehmen. Presse- und Meinungsfreiheit braucht Freiraum und nicht Kontrolle.

Zudem haben wir eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt.
Sven Reisch | GRÜNE
„NATÜRLICH GRÜN.“
Kandidiert im Wahlkreis Böblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Eher nicht
Alexander Ringbeck | GRÜNE
„Ich will was bewegen“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Eher nicht Es darf weiterhin keine gewaltverherrlichenden oder volksverhetzenden Beiträge geben - dafür haben wir die Rundfunkaufsicht. Wir setzten uns aber für eine staatsfernere Besetzung der Gremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Andreas Roll | GRÜNE
„Für mehr Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht
Ina-Sophie Rosenthal | GRÜNE
„Jetzt was ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht
Corinna Rüffer | GRÜNE
„Ich will Teilhabe für alle Menschen“
Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht
Hanna Susanne Agnes Russo | GRÜNE
„Mensch vor Profit“
Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Eher nicht
Manuel Sarrazin | GRÜNE
„Mit Europa aus der Krise“
Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ein.
Peter Schanz | GRÜNE
„ Energiewende erfolgreich umsetzen!“
Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 32.
Eher nicht
MdB Elisabeth Scharfenberg | GRÜNE
„Für eine menschenwürdige Pflege, die begleitet und unterstützt.“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht Die bestehende Aufsicht ist gut. Sie zieht klare Grenzen für den Jugendschutz und gegen Inhalte, die volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind.
ULLE SCHAUWS | GRÜNE
„Jedem Menschen, egal welchen Geschlechts oder welcher Herkunft gleiche Chancen!“
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld II – Wesel II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Es darf z.B. nicht sein, dass Sexismus in der Werbung und anderen Medien einfach hingenommen wird. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dr. Gerhard Schick | GRÜNE
„Grün wählen ist schick.“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Eugen Schlachter | GRÜNE
„Grüne Zeiten - schwarze Zahlen!“
Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Eher nicht Wir haben m.E. eine gut funktionierende Überwachung von Rundfunk und Fernsehen.
Reinhold Schmalzbauer | GRÜNE
„FÜR FILZFREIE POLITIK“
Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 52.
Eher nicht
Felix Schmidt | GRÜNE
„Für Bürgerwille statt Lobbymacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dr. Frithjof Schmidt | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Bochum I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen
Ulrich Schneider | GRÜNE
„... FÜR GLEICHE RECHTE!“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Prof. Dr. Joachim Schulze | GRÜNE
„Für eine bessere Welt. Und Du?“
Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Eher nicht
Ulrike Seemann-Katz | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Eher nicht
Nina Elisabeth Stahr | GRÜNE
„für familiengerechte Politik und mehr Bürgerbeteiligung“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Es gibt bereits Aufsichtsgremien und z.B. Jugendschutzgesetze. Darüber hinaus gilt meiner Meinung nach die Pressefreiheit.
Dr. Michael Stanglmaier | GRÜNE
„Verantwortung Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir GRÜNE uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Dorothea Steiner | GRÜNE
„Für den Grünen Wandel!“
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Osnabrück.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Sabine Steininger | GRÜNE
„Einmischen für ein besseres Morgen“
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setze ich mich als Grüne für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ein.
Jan Paul Stich | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 8.
Eher nicht
Christiane Stodt-Kirchholtes | GRÜNE
„Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen.“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 11.
Eher nicht
Peter Ferdinand Stoltenberg | GRÜNE
„klar sehen und doch handeln“
Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Eher nicht
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn | GRÜNE
„Für soziale Sicherheit statt Existenzangst!“
Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Margit Stumpp | GRÜNE
„Für Verstand vom Land“
Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Eher nicht Meinungsfreiheit ist auch im Fernsehen zu gewährleisten. Inhalte, die gegen geltendes Recht verstoßen, sind ohnehin verboten.

Aufsichtsgremen sollen nach unserer Meinung nicht so stark von der Politik dominiert werden, wie bisher.
Dr. Harald Terpe | GRÜNE
„Grün und gut.“
Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht
Markus Tressel | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im Öffentlich-Rechtlichen ein.
Jürgen Trittin | GRÜNE
„Du kannst nicht zweimal in den gleichen Fluss steigen“
Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Viola von Cramon-Taubadel | GRÜNE
Kandidiert im Wahlkreis Goslar – Northeim – Osterode.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht
Sabine von der Beck | GRÜNE
„Für das grüne Ruhrgebiet“
Kandidiert im Wahlkreis Herne – Bochum II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 35.
Eher nicht Es gibt klare Grenzen: Inhalte, die gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden untersagt.
Wolfgang-Dietrich von Nordheim | GRÜNE
„Aus Erfahrung Grün“
Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Eher nicht Eine Überprüfung auf Verdummungs-

Effekte erscheint mir nötiger
Stefan Wagener | GRÜNE
„100% erneuerbare Energien in Bürgerhand“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Arfst Wagner | GRÜNE
„Jeder Mensch ist der wichtigste.“
Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen.
Daniela Wagner | GRÜNE
„Für grüne und soziale Städte - Für eine grüne und soziale Region !“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Sabine Wetzel | GRÜNE
„Es ist Zeit für den Wechsel- wir können das auch ohne Mutti!“
Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dr. Valerie Wilms | GRÜNE
„Demokratie neu gestalten und Mandate verbindlich begrenzen.“
Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich ist eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk erforderlich.
Ursula Linda Zarniko | GRÜNE
„Für handlungsfähige Städte“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Eher nicht Wir haben eine gut funktionierende Aufsicht über den Rundfunk in Deutschland. Es gibt klare Grenzen: Wenn Inhalte gegen den Jugendschutz verstoßen, volksverhetzend oder gewaltverherrlichend sind, werden sie untersagt. Die Politik soll keine „Moralpolizei“ spielen, aber eine Diskussion über Inhalte ist wichtig. Dabei darf und soll die Politik auch mitdiskutieren. Grundsätzlich setzen wir Grünen uns für eine staatsferne Besetzung der Aufsichtsgremien im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein.
Elke Ludgera Renate Zeeb | GRÜNE
„Für Euch - Für Gerechtigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Eher nicht
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