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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von PIRATEN-Kandidaten auf die Forderung/These

»Projekte gegen Linksextremismus fördern!«

»Es sollen auch Projekte gegen Linksextremismus gefördert werden.«

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Aleks Lessmann | PIRATEN
„Märkte brauchen REGELN - Menschen brauchen FREIHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher nicht
Jonas Aust | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Eher nicht
Markus Barenhoff | PIRATEN
„Cyberhippie, Make Cyberpeace not -war, Netze in Nutzerhand“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Da in der Vergangenheit mit dieser Begründung vor allem Mittel aus der Prävention gegen rechts abgezogen wurden, bin ich gegen diese These.
Klaus Benndorf | PIRATEN
„DemokFür Bürgerrechte und Transparenz“
Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Eher nicht
Volker Berkhout | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Kassel.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Eher nicht
Alexander Bock | PIRATEN
„BOCK auf was neues? ALEX wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Es ist ein Fehler, Rechts- und Linksextremismus gleichzusetzen.
Andreas Breitschu | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht In der Vergangenheit sind bereits Gelder von der Bekämpfung des Rechtsextremismus in die Bekämpfung des Linksextremismus umgeleitet worden, obwohl es mehr gewaltbereite Rechte als Linke gibt. Das erscheint mir kontraproduktiv.



Linke Gewalt begründet sich meist mit sozialen Problemen der Verteilung. Dass diese Problematik im Zuge der letzten Wirtschaftskrise (z.B. Pleitebanker bekommen hohe Boni) verstärkt deutlich wird, dürfte den Anstieg linker Gewalt in den letzten Jahren verursacht haben. Hier für mehr Gerechtigkeit zu sorgen dürfte die größten Aussichten auf Erfolg haben.
Valentin Brückel | PIRATEN
„Echte Bürgerbeteiligung bei Großprojekten“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher nicht
Lisa Collins | PIRATEN
„Familie ist, was du draus machst!“
Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht
Anke Domscheit-Berg | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger!“
Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Es wurden ja bereits Projekte gegen Linksextremismus gefördert - aber der Erfolg ist lächerlich, das Gefahrenpotenzial vernachlässigbar klein im Vergleich zu den Gefahren, die von Rassismus und Rechtsextremismus ausgehen. Ich sehe gerade beim Kampf gegen Rassismus enormen Investitionsbedarf, von Linksextremismus fühle ich mich persönlich in keiner Weise bedroht.
Prof. Dr. Hartmut Ernst | PIRATEN
„Für Bürgerrechte, Transparenz und Nachhaltigkeit“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht
Jan Niklas Fingerle | PIRATEN
„Grundrechte müssen die Basis aller Politik sein.“
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Extremismus in jeder Form ist zwar abzulehnen, aber die Gefahr für unsere Gesellschaft geht vom Rechtsextremismus aus, und das nicht nur potentiell, sondern schon hier und heute, wenn man sich die Kriminalitätsstatistik ansieht.
Anisa Fliegner | PIRATEN
„Selbstbestimmt leben - ohne Überwachung!“
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 7.
Eher nicht Solange die Gefahr durch Rechts verharmlost wird und die Behörden dort vieles durchgehen lassen, sind vorhandene Fördermittel zunächst für Projekte gegen Rechtsextremismus zu verwenden.
Stadtverordneter Herbert Walter Förster | PIRATEN
„Sei den Menschen ein Sprachrohr.“
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Jeder Extremismus ist negativ. Solange sich eine gesunde und kritische Gesellschaft dagegenstellt wird weder Rechts- noch Linksextremismus eine Chance haben.

Aufklärung und Bildung sind die besten Maßnahmen gegen Extremismus.
Claudia Frick | PIRATEN
„Nie den Humor verlieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Erst mal gegen Rechts effektiver vorzugehen wäre mir wichtiger.
Adrian Friese | PIRATEN
„Sozial ist, was Menschen hilft.“
Kandidiert im Wahlkreis Calw.
Eher nicht
Wilhelm Alexander Frömgen | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Eher nicht Linksextremismuss ist meiner Meinung nach überbewertet. Die Mittel wären gegen Rechts besser verwendet.

Linke Gewalt richtet sich meist gegen Wertgegenstände und seltener gegen Menschen.

Sicherlich sind brennende Luxuskarren nicht toll, aber mir deutlich lieber als brennenden Asylantenheime.


Anne Funke | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Ich halte den Extremismusbegriff als solches für fragwürdig. Die Bundesregierung hat mit ihrer Extremismusklausel viele Projekte und Vereine, die sich gegen Rechts einsetzen in ihrer Existenz gefährdet. Die momentanen Projekte gegen Linksextremismus halte ich für mehr als ausreichend.
Bastian Halbe | PIRATEN
„Jugend als Lösung für die Zukunft“
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht
Frank Höschen | PIRATEN
„Bildung geht nicht billig.“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Eher nicht
Sebastian Kanschat | PIRATEN
„Transparenz - Bürgerrechte - Netzpolitik“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht
Andreas Kaßbohm | PIRATEN
„Transparenz ist der Anfang von allem“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine Spezifikation von Extremismus ist unnötig, da man weder auf dem einen noch dem anderen Auge gegenüber extremistischen Umtrieben blind sein darf. Extremismus hat in unserer Gesellschaft grundsätzlich der Nährboden entzogen zu werden. Dies gelingt nur durch verstärkte Information und Bildung sowie den Umbau der Sozialsysteme.
Max Kehm | PIRATEN
„Freiheit statt Angst“
Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Eher nicht Projekte gegen politische Gewalt halte ich grundsätzlich sinvoll.



Der Begriff "Linksextremismus" darf jedoch nicht so definiert werden das alle Menschen welche sich eine Alternative zum Kapitalistischen Gesellschaftsystem wünschen darunter erfasst und kriminalisiert werden.



Daher sehe ich eher das Problem beim Rechtsextremismus wie die NSU beweist. Durch Rechtsextreme Gewaltäter sind seit 1990 über 183 Menschen ermordet worden (Quelle: Amadeu Antonio Stiftung).
Michael Klein | PIRATEN
„Nicht nur wählen - mitbestimmen!“
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Eher nicht
Florian Köhler | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht Was ist Extremismus? Wer entscheidet das? Auch Linke begehen Straftaten, aber ich sehe ein massives Qualitätsproblem zwischen dem Anzünden von Autos und dem Anzünden von Asylbewerbern. Wir müssen uns zuerst um die Gewalt von Rechts kümmern, denn diese ist gegen Menschen gerichtet, wie die aktuellen Ereingnisse in Berlin Marzahn-Hellersdorf zeigen! Links- mit Rechtsextremismus zu vergleichen verharmlost Rechtsextremismus und dramatisiert Linksextremismus.
Emanuel Wojtiech Kotzian | PIRATEN
„just do it“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht
Floyd Ralf Kretschmar | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Eher nicht
Volker Kunze | PIRATEN
„Zwischen Schwarz und Weiß gibt es jede Menge zu entdecken“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Eher nicht Jeder Extremismus ist gefährlich, allerdings gibt es heute eine latente Rechtsblindheit
Thomas Lambeck | PIRATEN
„Zuhören statt Abhören“
Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht Wir müssen Extremismus und Rassismus in jeder Richtung entgegentreten. Nach meinen Erfahrungen der letzten Jahre haben wir aber kein "linksextremistisches" Problem. Was ich erlebte waren Jugendliche in schwarzen Kapuzenpullovern, die Polizisten beschimpfen, wenn sie daran gehindert werden, gegen Rechte zu demonstrieren. Dies ist wohl kaum eine so große Gefahr wie oft behauptet.
Patrick Linnert | PIRATEN
„Leb so wie du bist!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Heiko Müller | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserne Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Aussage ist für mich unverständlich, da zum Beispiel der Verfassungsschutz einen Großteil seines Augenmerks auf den "Linksextremismus" gerichtet hat, wobei "Linksextremismus" sehr willkürlich ausgelegt wird.
Andreas Neugebauer | PIRATEN
„Transparenter Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher nicht
Christian Nissen | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht
B.Sc., M.Sc. Alexandra Osburg | PIRATEN
„Klarmachen zum Ändern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Eher nicht
Hans-Joachim Oßenberg | PIRATEN
„Leben, um arbeiten zu können – nicht arbeiten, um leben zu können.“
Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Eher nicht
Andreas Popp | PIRATEN
„Gläserner Staat statt gläserner Bürger“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht
Julia Probst | PIRATEN
„Barrierefreiheit ist für alle da!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Dr.-Ing. Stephan Pschera | PIRATEN
„Werteorientierung an Menschenwürde, Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit.“
Kandidiert im Wahlkreis Mittelsachsen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Eher nicht Zuvor bedarf es belastbarer Informationen und einer Klärung des Phänomens aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Nur so lassen sich adäquate pädagogische Konzepte zu entwickeln
Frank Röder | PIRATEN
„Wer überwacht die Überwacher“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher nicht das Problem in unserer Gesellschafft ist nicht zunehmender Links- sondern Rechtsextremismus
Andreas Rohde | PIRATEN
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 9.
Eher nicht Die Fallzahlen bei linksextrem motivierten Straftaten legen so etwas nicht nahe. Derartiges wäre also eher ideologisch motiviert.

Wo es handfeste Probleme gibt, da darf kein Links/Rechts-Schema eine Rolle spielen.
Wieland Paul Rose | PIRATEN
„Gesundheit ist Menschenrecht“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher nicht
René Rottmann | PIRATEN
„Nicht käuflich, nur wählbar.“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Eher nicht Jeglicher Extremismus ist abzulehnen. Eine spezielle Förderung gegen Linksextremismus ist glaube ich nicht notwendig.
Reinhard Schaffert | PIRATEN
„Themen mit Köpfchen“
Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Eher nicht Grundsätzlich sollten die Ursachen von Extremismus jeder Richtung angegangen werden. Dies geht am Besten durch die Bekämpfung von sozialer Ungerechtigkeit und Ausgrenzung.
Manfred Schubert | PIRATEN
„Stell Dir vor, DU wirst gefragt...“
Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Eher nicht Was ist extrem, was ist Extremismus?

Was ist Linksextremismus?

Eine organisierte Form scheint schon von der Wortbedeutung her unsinnig.

Vermutlich ist es sinnvoller, konkrete Taten zu definieren als Kategorien.
Stephan Schurig | PIRATEN
„Das wurde schon immer so gemacht? Wir stellen das mal in Frage.“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Ich halte den Extremismusbegriff als solches für fragwürdig. Die Bundesregierung hat mit ihrer Extremismusklausel viele Projekte und Vereine, die sich gegen Rechts einsetzen in ihrer Existenz gefährdet. Die momentanen Projekte gegen Linksextremismus halte ich für mehr als ausreichend.
Christian Schwarz | PIRATEN
„Märkte brauchen Regeln. Menschen brauchen Freiheit.“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher nicht Dafür besteht offenbar kein Bedarf, da entsprechende von der aktuell Regierung zur Verfügung gestellte Mittel nicht für sinnvolle Projekt abgerufen wurden.
Axel Schwenk | PIRATEN
„Ein BGE würde die heutigen sozialen Probleme auf einmal lösen“
Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht Es wurden ja bereits Projekte gegen Linksextremismus gefördert - aber der Erfolg ist lächerlich, das Gefahrenpotenzial vernachlässigbar klein im Vergleich zu den Gefahren, die von Rassismus und Rechtsextremismus ausgehen. Ich sehe gerade beim Kampf gegen Rassismus enormen Investitionsbedarf.
Ole Schwettmann | PIRATEN
„Mehr Demokratie bedeutet weniger Lobbyismus“
Kandidiert im Wahlkreis Osterholz – Verden.
Eher nicht Wir sollten uns zuerst um Projekte gegen Rechtsextremismus kümmern, da hier tatsächlich Menschen zu schaden kommen
Felicitas Steinhoff | PIRATEN
„Was vorstellbar ist, ist auch machbar.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht
Matthias Stoll | PIRATEN
„Geht nicht gibts nicht“
Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Eher nicht Ist wohl eher nicht die grosse Bedrohung. Bislang war man auf dem rechten Auge zu blind.
Holger van Lengerich | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht
Jürgen Voigt | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Eher nicht
Dr. Horst Weintraut | PIRATEN
„Grundrechte stärken, Überwachungswahn abschaffen“
Kandidiert im Wahlkreis Lahn-Dill.
Eher nicht
Birgit Wenzel | PIRATEN
Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Eher nicht Zu dem Begriff "Linksextremismus" kann es keine zielführenden Projekte geben. Es gibt keine Linksextremismusforschung – Politik- und Sozialwissenschaften können mit einem so groben Begriff nichts einfangen, das wissenschaftlichen Kriterien standhielte. Bereits die 2010 gestarteten Projekte der "Initiative Demokratie stärken" waren zum großen Teil für die Zielgruppe irrelevant.
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