- Programme öffentlicher Investitionen, auch schuldenfinanzierte, wirken antizyklisch gegen Krisen. Vorrangig müssen die notwendigen Mittel aber über eine höhere Besteuerung hoher Einkommen und großer Vermögen aufgebracht werden.
- Nur für eine Übergansfrist.
- Das hängt von der konjunkturellen Lage ab. Schulden sollen, wenn es dem Staat gut geht, auch abgebaut werden.
- Soziale Gerechtigkeit in Deutschland muß OHNE eine größere Staatsverschuldung möglich sein!
- Soziale Gerechtigkeit schafft Kaufkraft, schafft neue Stellen, schafft dadurch höhere Steuereinnahmen.
- Kooperatismus ist Systemalternative
- Arbei
- Höhere Staatsausgaben bedeuten höhere Steuereinkünfte und Anreiz für die Unternehmen mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Staat könnte bei ser Auftragsvergabepraxis weitere Ziele umsetzen (Ökologie!)
- Im Sinne der Generationengerechtigkeit ist eine weitere Staatsverschuldung zu vermeiden
- Wenn der Staat per Investitionskredit z.B. im Infrastrukturausbau produktive Arbeitsplätze und reale Werte schafft, fährt er besser als wenn er Kredite aufnimmt um die Arbeitslosigkeit zu finanzieren.
- Der Staat muß die Währungshoheit wiedererlangen,dann braucht er sich bei Großfinanzies u. Banken gar nicht mehr verschulden.
- nur kurzfristig und vor allem für Zukunftsinvestitionen, am Ziel der Haushaltskonsolidierung festhalten!
- Hätte jeder in diesem Land so seine Steuern und Abgaben bezahlt, wie der einfache Arbeitnehmer, dann hätten wir die derzeitige Misere doch gar nicht.
- Soziale Gerechtigkeit hat nichts mit Sataatsverschuldung zu tun.
- Großkonzerne und Banken (mit ihren Spekulationsgewinnen) müssen rigoros besteuert werden dementsprechende Steuerschlupflöcher für Milliardäre müssen geschlossen werden.
- Soziale Gerechtigkeit in Deutschland ist OHNE eine größere Staatsverschuldung möglich!
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- Die Unternehmer müssen die Sozialkosten alleine tragen.
- Verschuldung ist ungerecht und geht zu Lasten der nächsten Generationen
- Eine weitere Staatsverschuldung darf nicht sein. Die Sozialleistungen müssen im bestehenden Haushaltsrahmen durch Umschichtungen erbracht werden.
- Verschuldung ist ungerecht und geht zu Lasten der nächsten Generationen.
- Verschuldung ist ungerecht, sie beutet die Kinder aus das ist Kennzeichen von Rot-GRÜN.
- Mit mehr Schulden lässt sich gar keine Gerechtigkeit herstellen. Vor keine Generationengerechtigkeit.
- Es ist ein Fehldenken, daß soziale Gerechtigkeit mit einer höheren Staatsverschuldung verbunden ist ich sehe derartige Aussagen als Ausrede der Etablierten
- Wir dürfen nicht auf Kosten der zukünftigen Generationen leben.
- Deutschland hat bereits eine hohe Staatsverschuldung.
- höhere Staatsverschuldung für mehr Sozialleistungen heute heißt gar keine Sozialleistungen für künftige Generationen, weil diese dann noch weniger finanzierbar wären
- Die derzeitige soziale Ungerechtigkeit hat nichts mit höherer Staatsverschuldung zu tun, sondern die ungerechte Steuerverteiling ist schuld daran. Das Kapital muss wieder besteuert werden!
- Keine Steuergelder für Massenmord an Ungeborgenen und die Folgeschäden
- Auf Kernaufgaben beschränken
- Wenn der Staat sich auf seine Kernaufgaben beschränken würde, reichte das Geld allemal aus und die Staatsverschuldung würde sogar sinken.
- Schulden von heute sind die Steuern und Abgaben von morgen und trifft vor allem unserer Kinder, die dann unverschuldet für bürokratische und staatswirtschaftliche Umverteilung ihrer Eltern gerade stehen sollen!
- Schulden von heute sind die Steuern und Abgaben von morgen und trifft vor allem unserer Kinder, die dann unverschuldet für bürokratische und staatswirtschaftliche Umverteilung ihrer Eltern gerade stehen sollen!
- Im Interesse zukünftiger Generationen auf jeden Fall abzulehnen!
- Im Sinne der Generationengerechtigkeit ist eine weitere Staatsverschuldung zu vermeiden
- Eine höhere Staatsverschuldung ist nur akzeptabel und ökonomisch sinnvoll, wenn dieses Geld in Investitionen (Konjunkturprogramme) geht und nicht in den konsumtiven Bereich
- Eine ewig steigende Staatverschuldung raubt den kommenden Generationen jegliche Handlungmöglichkeiten.
- Großkonzerne und Banken (mit ihren Spekulationsgewinnen) müssen rigoros besteuert werden – dementsprechende Steuerschlupflöcher für Milliardäre müssen geschlossen werden.
- In diesem Land ist genug Geld vorhanden. Es wird nur für die falschen Dinge ausgegeben: Bundeswehr-Auslandseinsätze, Integrationskosten für unintegrierbare Ausländer, EU-Nettozahlungen, usw.
- Schuldenmachen ist sozial höchst ungerecht, weil die kommenden Generationen die verzinzten und damit noch erhöhte Schulden wieder zurückzahlen muß.
- Im Interesse zukünftiger Generationen auf jeden Fall abzulehnen!
- Höhere Staatsverschuldung zahlt auch der Steuerzahler.
- Soziale Gerechtigkeit lässt sich auch ohne Staatsverschuldung erreichen.
- Wir dürfen nicht auf Kosten der zukünftigen Generationen leben.
- höhere Staatsverschuldung für mehr Sozialleistungen heute heißt gar keine Sozialleistungen für künftige Generationen, weil diese dann noch weniger finanzierbar wären.
- Man kann die Subventionsmilliarden im Osten sparen. Die werden dort sowieso nur in unzusammenhängenden Autobahnteilstücken verbaut.
- Wir dürfen nicht auf Kosten der kommenden Generationen leben.
- Eine ewig steigende Staatverschuldung raubt den kommenden Generationen jegliche Handlungmöglichkeiten.
- Eine höhere Staatsverschuldung ist nur akzeptabel und ökonomisch sinnvoll, wenn dieses Geld in Investitionen (Konjunkturprogramme) geht und nicht in den konsumtiven Bereich
- Großkonzerne und Banken (mit ihren Spekulationsgewinnen) müssen rigoros besteuert werden – dementsprechende Steuerschlupflöcher für Milliardäre müssen geschlossen werden
- Großkonzerne und Banken (mit ihren Spekulationsgewinnen) müssen rigoros besteuert werden – dementsprechende Steuerschlupflöcher für Milliardäre müssen geschlossen werden
- Ein ausgeglichener Haushalt ist mein oberstes politisches Ziel, denn eine jede Neuverschuldung tötet Chancen.
- Schulden zuckern nur die Banken! Öffentliches Geld fliesst in Privatkassen!
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