Thesen: Pro und Kontra der Kandidaten

Die Thesen

Siehe auch Aktuelle Antworten 2009!

Begründungen der Kandidaten zum 16. Deutschen Bundestag 2005 bei der These:

Für mehr soziale Gerechtigkeit soll Deutschland auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf nehmen.

Für eine gerechte Sozialpolitik (Erhöhung der Sozialleistungen) soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden.

Pro
  • Ja, auf jeden Fall.
  • Ja, aber nur geringfügig höhere Staatsverschuldung.
Kontra
  • Nein, auf gar keinen Fall.
  • Nein, eher nicht.
  • Programme öffentlicher Investitionen, auch schuldenfinanzierte, wirken antizyklisch gegen Krisen. Vorrangig müssen die notwendigen Mittel aber über eine höhere Besteuerung hoher Einkommen und großer Vermögen aufgebracht werden.
  • Nur für eine Übergansfrist.
  • Das hängt von der konjunkturellen Lage ab. Schulden sollen, wenn es dem Staat gut geht, auch abgebaut werden.
  • Soziale Gerechtigkeit in Deutschland muß OHNE eine größere Staatsverschuldung möglich sein!
  • Soziale Gerechtigkeit schafft Kaufkraft, schafft neue Stellen, schafft dadurch höhere Steuereinnahmen.
  • Kooperatismus ist Systemalternative
  • Arbei
  • Höhere Staatsausgaben bedeuten höhere Steuereinkünfte und Anreiz für die Unternehmen mehr Arbeitsplätze zu schaffen. Staat könnte bei ser Auftragsvergabepraxis weitere Ziele umsetzen (Ökologie!)
  • Im Sinne der Generationengerechtigkeit ist eine weitere Staatsverschuldung zu vermeiden
  • Wenn der Staat per Investitionskredit z.B. im Infrastrukturausbau produktive Arbeitsplätze und reale Werte schafft, fährt er besser als wenn er Kredite aufnimmt um die Arbeitslosigkeit zu finanzieren.
  • Der Staat muß die Währungshoheit wiedererlangen,dann braucht er sich bei Großfinanzies u. Banken gar nicht mehr verschulden.
  • nur kurzfristig und vor allem für Zukunftsinvestitionen, am Ziel der Haushaltskonsolidierung festhalten!
  • Hätte jeder in diesem Land so seine Steuern und Abgaben bezahlt, wie der einfache Arbeitnehmer, dann hätten wir die derzeitige Misere doch gar nicht.
  • Soziale Gerechtigkeit hat nichts mit Sataatsverschuldung zu tun.
  • Großkonzerne und Banken (mit ihren Spekulationsgewinnen) müssen rigoros besteuert werden – dementsprechende Steuerschlupflöcher für Milliardäre müssen geschlossen werden.
  • Soziale Gerechtigkeit in Deutschland ist OHNE eine größere Staatsverschuldung möglich!

  • Die Unternehmer müssen die Sozialkosten alleine tragen.
  • Verschuldung ist ungerecht und geht zu Lasten der nächsten Generationen
  • Eine weitere Staatsverschuldung darf nicht sein. Die Sozialleistungen müssen im bestehenden Haushaltsrahmen durch Umschichtungen erbracht werden.
  • Verschuldung ist ungerecht und geht zu Lasten der nächsten Generationen.
  • Verschuldung ist ungerecht, sie beutet die Kinder aus – das ist Kennzeichen von Rot-GRÜN.
  • Mit mehr Schulden lässt sich gar keine Gerechtigkeit herstellen. Vor keine Generationengerechtigkeit.
  • Es ist ein Fehldenken, daß soziale Gerechtigkeit mit einer höheren Staatsverschuldung verbunden ist – ich sehe derartige Aussagen als Ausrede der Etablierten
  • Wir dürfen nicht auf Kosten der zukünftigen Generationen leben.
  • Deutschland hat bereits eine hohe Staatsverschuldung.
  • höhere Staatsverschuldung für mehr Sozialleistungen heute heißt gar keine Sozialleistungen für künftige Generationen, weil diese dann noch weniger finanzierbar wären
  • Die derzeitige soziale Ungerechtigkeit hat nichts mit höherer Staatsverschuldung zu tun, sondern die ungerechte Steuerverteiling ist schuld daran. Das Kapital muss wieder besteuert werden!
  • Keine Steuergelder für Massenmord an Ungeborgenen und die Folgeschäden
  • Auf Kernaufgaben beschränken
  • Wenn der Staat sich auf seine Kernaufgaben beschränken würde, reichte das Geld allemal aus und die Staatsverschuldung würde sogar sinken.
  • Schulden von heute sind die Steuern und Abgaben von morgen und trifft vor allem unserer Kinder, die dann unverschuldet für bürokratische und staatswirtschaftliche Umverteilung ihrer Eltern gerade stehen sollen!
  • Schulden von heute sind die Steuern und Abgaben von morgen und trifft vor allem unserer Kinder, die dann unverschuldet für bürokratische und staatswirtschaftliche Umverteilung ihrer Eltern gerade stehen sollen!
  • Im Interesse zukünftiger Generationen auf jeden Fall abzulehnen!
  • Im Sinne der Generationengerechtigkeit ist eine weitere Staatsverschuldung zu vermeiden
  • Eine höhere Staatsverschuldung ist nur akzeptabel und ökonomisch sinnvoll, wenn dieses Geld in Investitionen (Konjunkturprogramme) geht und nicht in den konsumtiven Bereich
  • Eine ewig steigende Staatverschuldung raubt den kommenden Generationen jegliche Handlungmöglichkeiten.
  • Großkonzerne und Banken (mit ihren Spekulationsgewinnen) müssen rigoros besteuert werden – dementsprechende Steuerschlupflöcher für Milliardäre müssen geschlossen werden.
  • In diesem Land ist genug Geld vorhanden. Es wird nur für die falschen Dinge ausgegeben: Bundeswehr-Auslandseinsätze, Integrationskosten für unintegrierbare Ausländer, EU-Nettozahlungen, usw.
  • Schuldenmachen ist sozial höchst ungerecht, weil die kommenden Generationen die verzinzten und damit noch erhöhte Schulden wieder zurückzahlen muß.
  • Im Interesse zukünftiger Generationen auf jeden Fall abzulehnen!
  • Höhere Staatsverschuldung zahlt auch der Steuerzahler.
  • Soziale Gerechtigkeit lässt sich auch ohne Staatsverschuldung erreichen.
  • Wir dürfen nicht auf Kosten der zukünftigen Generationen leben.
  • höhere Staatsverschuldung für mehr Sozialleistungen heute heißt gar keine Sozialleistungen für künftige Generationen, weil diese dann noch weniger finanzierbar wären.
  • Man kann die Subventionsmilliarden im Osten sparen. Die werden dort sowieso nur in unzusammenhängenden Autobahnteilstücken verbaut.
  • Wir dürfen nicht auf Kosten der kommenden Generationen leben.
  • Eine ewig steigende Staatverschuldung raubt den kommenden Generationen jegliche Handlungmöglichkeiten.
  • Eine höhere Staatsverschuldung ist nur akzeptabel und ökonomisch sinnvoll, wenn dieses Geld in Investitionen (Konjunkturprogramme) geht und nicht in den konsumtiven Bereich
  • Großkonzerne und Banken (mit ihren Spekulationsgewinnen) müssen rigoros besteuert werden – dementsprechende Steuerschlupflöcher für Milliardäre müssen geschlossen werden
  • Großkonzerne und Banken (mit ihren Spekulationsgewinnen) müssen rigoros besteuert werden – dementsprechende Steuerschlupflöcher für Milliardäre müssen geschlossen werden
  • Ein ausgeglichener Haushalt ist mein oberstes politisches Ziel, denn eine jede Neuverschuldung tötet Chancen.
  • Schulden zuckern nur die Banken! Öffentliches Geld fliesst in Privatkassen!