- Frauen können ihren kindern und mit dem Ehepartner den besten Start ins Leben ermöglichen.
- Es ist ein Teil von Gottes guter Schöpfungsordnung, dass Frauen Kinder bekommen können und somit schon von »Natur aus« ein innigeres Verhältnis zu ihren Kindern entwickeln
- Eine Betonung der Mutterschaft in der Erziehung bedeutet dabei keinerlei Abwertung des Mannes, sondern einer funktionale Schwerpunkt- Setzung. Dies zeigt sich auch in der unverzichtbaren Vaterrolle der Männer, wenn Kinder sich gesund entwickeln sollen!
- Es ist ein Teil von Gottes guter Schöpfungsordnung, dass Frauen Kinder bekommen können und somit schon von »Natur aus« ein innigeres Verhältnis zu ihren Kindern entwickeln.
- Frauen können ihren kindern und mit dem Ehepartner den besten Start ins Leben ermöglichen.
- Kinder brauchen Eltern, die Zeit für sie haben. Dabei sollte jedes Paar überlegen, ob eher der Vater oder eher die Mutter dafür qualifiziert ist.
- Kinder brauchen beide Eltern zum Vorbild um für sich die Rollen zu verstehen.
- Kinder brauchen beide Elternteile für ihe Entwicklung. Betreuungsangebote müssen so flexibel gestaltet werden, daß es möglich ist seiner Verpflichtung als Elternteil nachzukommen, und trotzdem berufliche Erfüllung zu finden.
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- Bessere Kinderbetreuung muss Frauen und Männern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern.
- Gleichberechtigung heisst auch: gleiches Recht auf Arbeit.
- Dabei verdienen aber auch die Mütter oder Väter unseren vollen Respekt, die sich gegen eine eigenen Berufstätigkeit entscheiden und die Kindern zu Hause selbst erziehen!
- Kinder haben Vater und Mutter . Beide sind gleichermaßen verantwortlich. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muß für beide möglich sein, wenn sie es wünschen.
- Kinder brauchen beide Elternteile für ihe Entwicklung. Betreuungsangebote müssen so flexibel gestaltet werden, dass es möglich ist seiner Verpflichtung als Elternteil nachzukommen, und trotzdem berufliche Erfüllung zu finden.
- Wer kann denn allen Ernstes fordern, dass sich nur die Frauen für Familienfragen zuständig sein müssen. Dieses Rollenverständnis stammt aus dem vorigen Jahrhundert, dass insbesondere in der alten DDR schon längst überwunden war. Hier haben insbesondere die Männder in der CDU erheblichen Nachholebedarf.
- Familie und Beruf müssen vereinbar sein. Wir stehen für den Ausbau von qualitativ hochwertigen Betreuungsangeboten, gerade im Elementarbereich gibt es einen immensen Förderbedarf. Der Stellenwert der Familie in der Gesellschaft muss gestärkt werden! Das FDP- Steuer- und Rentenmodell entlastet Familien finanziell und steuert dem demografischen Wandel entgegen!
- Kinder brauchen beide Elternteile für ihe Entwicklung. Betreuungsangebote müssen so flexibel gestaltet werden, daß es möglich ist seiner Verpflichtung als Elternteil nachzukommen, und trotzdem berufliche Erfüllung zu finden.
- Kinder brauchen beide Elternteile für ihe Entwicklung. Betreuungsangebote müssen so flexibel gestaltet werden, daß es möglich ist seiner Verpflichtung als Elternteil nachzukommen, und trotzdem berufliche Erfüllung zu finden.
- Wir brauchen ein flächendeckendes, kostenloses Angebot an Ganztages-Kinderbetreuung durch qualifiziertes Personal. Erst das ermöglicht die freie Entscheidung über eine mögliche Berufstätigkeit für Frauen und Männer.
- Wir brauchen ein flächendeckendes, kostenloses Angebot an Ganztages-Kinderbetreuung durch qualifiziertes Personal. Erst das ermöglicht die freie Entscheidung über eine mögliche Berufstätigkeit für Frauen und Männer.
- Frauen UND Männer sollte es vereinfacht werden. Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren:
- Jeder Elternteil sollte die Wahlfreiheit haben zwischen Beruf und/oder Erziehung ohne finazielle Nachteile. Vorausgesetz das Kind genießt eine optimale Erziehung.
- Kinder brauchen Eltern, die Zeit für sie haben. Dabei sollte jedes Paar überlegen, ob eher der Vater oder eher die Mutter dafür qualifiziert ist.
- Kindererziehung ist eine gemeinschaftliche Aufgabe.
- Väter sollen stärker die Möglichkeit erhalten sich um die Kinder mit zu kümmern.
- »Sollen« ist Bevormundung; können sollte das politische Ziel sein. Das sich die Eltern um ihre Kinder kümmern können ist unsere Aufgabe! Also: bessere Rahmenbedingungen für Eltern schaffen!
- Wer so eine These auch nur aufstellt, soll an die Wand gestellt werden (und dort 1 Stunde stehenbleiben und sich schämen!)
- Es ist an der Zeit, dass Väter endlich massiv ihr Recht auf gelebt Vaterschaft bei ihren Vorgesetzten einklagen und von Vorgesetzten, dass sie mit gutem Beispiel vorangehen.
- Es ist volkswirtschaftlich absurd, die Hälfte der Berufstätigen, nämlich Frauen wegen mangelnder Rücksicht der Betriebe auf die mögliche Mutterschaft von vielen Berufschancen auszuschließen.
- die nichtvereinbarkeit von familie und beruf beachteilgt frauen massiv und schadet auch kindern, da überlastete eltern zu wenig für sie tun können.
- Es muss ein Umfeld geschaffen werden, wo Kindererziehung und Arbeit sich nicht ausschließen.
- Und was ist mit den Vätern?
- Aufgabe des Staates ist es nicht, über die Lebensentwürfe seiner Bürger zu richten!
- Sollen? Das ist ihre freie Entscheidung!
- Geld UND Kinder sind optimal!
- Familienarbeit ist gleichmäßig auf alle Mitglieder einer Gemeinschaft zu verteilen, und da haben die männlichen Mitglieder noch jede Menge Nachholbedarf.
- Frauen sollten selbst entscheiden, was ihnen wichtig ist.
- Beruf UND Familie ist geil!
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