- Zur öffentlichen Sicherheit in Zukunft unverzichtbar
- Zur öffentlichen Sicherheit in Zukunft unverzichtbar
- Dann sind wir alle Schauspieler.
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- Diese Maßnahme ist ungeeignet Kriminalität zu bekämpfen greift aber erheblich in die Persönlichkeitsrechte der Bürger ein sie ist daher verfassungswidrig.
- Man kann die Freiheit nicht schützen, indem man die Freiheit abschafft. NEIN zum Überwachungsstaat!
- George Orwell ließe grüßen!
- Zur Freiheit gehört es, sich unbeobachtet im öffentlichen Raum bewegen zu können.
- Einen Überwachungsstaat lehne ich ab.
- Keine Kamera und kein schärferes Gesetz verhindet Straftaten. Das können nur Polizisten auf der Straße. Was hilft es den Opfern, wenn nach der Tat die Täter gefasst werden?
- hilft nicht bei der Verhinderung von Straftaten, kann höchstens einen Beitrag zu deren Aufklärung leisten
- Freiheit statt Überwachungsstaat
- Wir können nicht alle Bürgerinnen und Bürger unter Generalverdacht stellen.
- Ich lehne den gläsernden Menschen in einem Überwachungsstaat ab
- Zur Freiheit gehört es, sich unbeobachtet im öffentlichen Raum bewegen zu können.
- Wir können nicht alle Bürgerinnen und Bürger unter Generalverdacht stellen.
- Der Überwachungsstaat ist kein sicherer Staat.
- Wo bliebe da die Privatsphäre. Ich will nicht total überwacht werden.
- Nein, die Begründung für die Einführung ist die Fahndung nach Verbrechern, die genutzte Möglichkeit wird die Überwachung des Normalbürgers sein! Derartige Maßnahmen erfordern Vertrauen in einen Staat, der derzeit kein Vertrauen verdient!
- Das wäre das Ende der Freiheit
- Ich möchte unbeobachtet in der Nase Bohren können überall.
- Ich lehne den gläsernden Menschen in einem Überwachungsstaat ab
- Hat in London auch nichts gebracht: Die Anschläge sind geschehen, ein Unschuldiger von der Polizei erschossen.
- Ich lehne den gläsernden Menschen in einem Überwachungsstaat ab
- In Risikobereichen mag die Videoüberwachung hingenommen werden müssen, aber nicht flächendeckend Orwell lässt grüßen.
- Ich will frei sein!
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