- Ziel muss aber kostenlose Bildung sein, die bereits im Kindergarten anfängt.
- Ausbau von Kinderbetreuung und ein Anspruch auf Betreuung müssen Priorität haben, Kostenfreiheit ist erstrebenswert, aber nur langfristig erreichbar
- wenn es finanzierbar ist.
- Wenn das Betreuungsangebot stimmt – wie zum Beispiel in Frankreich -, werden sich auch mehr Familien wieder für Nachwuchs entscheiden, dafür ist es angesichts der demographischen Katastrophe hoch an der Zeit!
- Rechtsanspruch ja, aber nicht für alle kostenlos wichtiger ist die Qualität der Betreuung und die kostet. Wenn Eltern sich an den Kosten beteiligen, haben sie auch mehr Anspruch auf Mitsprache
- Wenn das Betreuungsangebot stimmt wie zum Beispiel in Frankreich -, werden sich auch mehr Familien wieder für Nachwuchs entscheiden, dafür ist es angesichts der demographischen Katastrophe hoch an der Zeit!
- Wer allerdings genügend Einkommen hat, kann auch durchaus eine zahlen.
- Das hilft den Einkommenschwächeren.
- Nur so können sich Frauen und Männer frei entscheiden ob sie arbeiten wollen oder nicht.
- Die Kostenfreiheit ist erstrebenswert, aber zunächst muss der Ausbau der Plätze betrieben werden, bevor man die Kostenfreiheit in Angriff nimmt
- Die Kostenfreiheit ist erstrebenswert, aber zunächst muss der Ausbau der Plätze betrieben werden, bevor man die Kostenfreiheit in Angriff nimmt
- Nur so können sich Frauen und Männer frei entscheiden ob sie arbeiten wollen oder nicht.
- Wir vergeuden wichtige Potentiale: Frauen studieren, sind ausgebildet und nutzen ihr gelerntes Können nicht.
- Nur so können sich Frauen und Männer frei entscheiden ob sie arbeiten wollen oder nicht.
- Wir vergeuden wichtige Potentiale: Frauen studieren, sind ausgebildet und nutzen ihr gelerntes Können nicht.
- Was in Frankreich möglich ist, sollte auch in Deutschland möglich sein
- wichtiger als die Kostenfreiheit auch für Gutverdienende ist aber, das wirklich jedes Kind einen Platz bekommt und das die Qualität der Betreuung gut ist
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- dafür aufkommen können.
- finanzierbar. Es sollte nur für diejenigen gelten, die selbst nicht
- Ein Recht auf kostenlose Kinderbetreuung ist z. Zt. nicht
- Wünschenswert, aber wohl auf lange Sicht nicht finanzierbar. Auch Eltern, die ihre Kinder zu Hause selbst erziehen, hätten dann Anspruch auf Förderung!
- Erziehungsgeld.Die Milliarden für Kinderkrippen ab dem Kleinstkindalter sollen den Erziehungswilligen Eltern zukommen. Kollektive Kleinstkindererziehung schadet nachweislich ihrer Persönlichkeit.
- Ausbau von Kinderbetreuung und ein Anspruch auf Betreuung müssen Priorität haben, Kostenfreiheit ist erstrebenswert, aber nur langfristig erreichbar
- Durch ein hohes Erziehungsgeld ist einekostenlose Kinderbetreung hinfällig.
- Ziel muss kostenlose Bildung sein, die bereits im Kindergarten anfängt.
- Kindergärten sind teuer und müssen von den in der Regel finanzschwachen Kommunen getragen werden.
- Wer es sich leisten kann, sollte den Beitrag zahlen.
- Eine schuldenfreie Zukunft des Staates ist für Kinder wichtiger als ein kostenloser Kindergartenplatz
- Auch hier gilt, jeder zahlt nach seinen Möglichkeiten.
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