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Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! – Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.
Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.
Kandidatin, Kandidat | Antwort | Kommentar/Begründung (optional) | |
Dr. Tobias Lindner | GRÜNE „Verändern mit Verstand“ Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Sophie Griesbacher | Volt „Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“ Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenbremse temporär aussetzen, um in die notwendige Transformation hin zu einer digitalisierten und klimaneutralen Gesellschaft zu investieren. Jeder Euro, den wir heute in klimaneutrale Technologien investieren, spart uns in Zukunft ein Vielfaches an Klimafolgekosten. Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt richtig, Schulden aufzunehmen, um nötige Investitionen zu tätigen. Sie könnte also im Grundgesetz erhalten bleiben, muss allerdings zeitweise ausgesetzt werden. |
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Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Imke Pirch | DIE LINKE „Miteinander. Besser. Für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9. |
Eher ja |
Die Schuldenbremse ist eine Investitionsbremse. Investitionen sind gerade jetzt dringend nötig: Klimaschutz, Transformation der Industrie, ÖPNV, Digitalisierung, Bildungssystem, ... Dadurch wird die Wirtschaft angekurbelt, wobei ich das BIP nicht als den einzigen Maßstab ansehe, der für uns entscheiden sein sollte. Ich denke in manchen Bereichen muss die Wirtschaft/ Industrie auch schrumpfen für den Klimaschutz. |
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Marcel Emmerich | GRÜNE „Klima schützen - Demokratie stärken“ Kandidiert im Wahlkreis Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Nina Stahr | GRÜNE „Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE „Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“ Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Lena Gumnior | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Marvin Griesbach | FDP „Aus Liebe zur Freiheit“ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach. |
Eher ja |
Kurzfristig ist dies ein Mittel, um auch wieder höhere Steuereinnahmen zu generieren. Dies darf aber nicht zur Normalpolitik werden. Langfristig muss die Schuldenbremse eingehalten werden, da uns andernfalls die Schuldenlast handlungsunfähig macht und somit Wachstum verhindert. |
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Niklas Goerke | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Fakten“ Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land. |
Eher ja |
Hierbei ist insbesondere zwischen Ausgaben und Investitionen zu unterscheiden. Verrottete Schulen und Brücken zum Beispiel sind zwar monetär keine Staatsverschuldung, belasten uns aber zukünftig viel stärker als die Investition in funktionierende Infrastruktur. |
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Sabine Zimmermann | DIE LINKE „Die soziale Stimme. - Erststimme: Sabine Zimmermann.“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Eher ja |
Wir brauchen kein Wachstum im Generellen ,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen. Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung. |
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Christian Hachmann | PIRATEN „Freiheit, Teilhabe und Transparenz“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11. |
Eher ja |
Es kommt im Detail darauf an, was wächst. Nachhaltiges Wachstum, das nicht mit zusätzlichem Verbrauch an Ressourcen oder Arbeitskraft einher geht, ist förderungswürdig und rechtfertigt auch Schuldenaufnahme. |
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Michael Krüger | ÖDP „Mensch vor Profit !“ Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland. |
Eher ja |
Schulden sollte Wachstum anschieben aber nicht künstlich am Leben halten. Es darf kein Wachstum um jeden Preis geben. |
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Julia Ulrike Schramm | DIE LINKE „links. mutig. direkt“ Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land. |
Eher ja |
Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung |
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Amina Zink | Team Todenhöfer „Gemeinsam für Gerechtigkeit, indem wir miteinander reden, statt übereinander! “ Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Unsere Volkswirtschaft sollte durch innovative Produkte gefördert werden. |
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Dorothea Hafner | GRÜNE „Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“ Kandidiert im Wahlkreis Bitburg. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nur der Aufbau von neuem volkswirtschaftlichem Vermögen soll darüber finanziert werden. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Peter Cleiß | dieBasis „Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“ Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Der durch staatliche Corona-Massnahmen entstandene Schaden ist ohne Schulden (oder mehr) nicht zu bewältigen. |
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Philipp Johannes Rubach | DIE LINKE „Fröhlicher Eigensinn Ost statt falscher Nachbau West!“ Kandidiert im Wahlkreis Nordsachsen.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen. Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung. |
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Bernd Karl Riexinger | DIE LINKE „Sozial, solidarisch, klimagerecht!“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wir brauchen kein Wachstum im Generellen, wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen. Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung. |
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Erhard Grundl | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE „Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“ Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Wolfgang Wetzel | GRÜNE „Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“ Kandidiert im Wahlkreis Zwickau. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Wiebke Richter | GRÜNE „Unsere Vielfalt macht uns stark.“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Annik Bernhardt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Innovation“ Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Langfristig positive Ergebnisse sollten nicht aufgrund kurzfristiger Verschuldungen behindert werden. |
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Klaus Kretzer | FDP „Zeit für einen Neustart.“ Kandidiert im Wahlkreis Münster.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36. |
Eher ja |
Nachhaltiges Wachstum kann allerdings langfristig nicht ohne Einhaltung der Schuldenbremse gelingen. |
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Leon Eckert | GRÜNE „Zukunft geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Freising.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Volker Weidmann | PIRATEN „Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“ Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9. |
Eher ja |
Jein... Die Begründung ist mMn falsch... Schulden ja, aber nicht als Wirtschaftsförderung, sondern zum Infrastrukturausbau wie Glasfaser- und Schienennetze, gute Schulen etc. |
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Julia Schmidt | GRÜNE „Aufbruch statt Weiter so“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Frank Theis | dieBasis „Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “ Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen. |
Eher ja |
Die durch die unsäglichen Maßnahmen geschundene Wirtschaft und Gesellschaft, wird ohne Investitionen in Zukunftstechnologien wenig Wachstum generieren können. Insbesondere wenn man tatsächlich Klimaschutz betreiben möchte, ist eine schwarze 0 nicht zu halten, oder eben auf Kosten einer Vielzahl an Menschen in Deutschland, die ihre Lebenssituation nach unten korrigieren müssen. |
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Emilia "Milla" Fester | GRÜNE „jung. grün. feministisch. klimagerecht.“ Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Maximilian Zänker | Volt „Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Schulden ja, aber nicht in erster Linie für Wachstum sondern für Investitionen in Bildung, Klimaschutz und Digitalisierung. |
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Lennart Jan Dahms | DIE LINKE „Soziale Gerechtigkeit für alle.“ Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg. |
Eher ja |
Nicht um die Wirtschaft zu fördern, sondern um Investitionen in die öffentliche Infrastruktur leisten zu können |
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Katrine Hoop | DIE LINKE „Mit Herz und Haltung!“ Kandidiert im Wahlkreis Flensburg – Schleswig.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Wir brauchen einen Ausbau bestimmter Bereiche, aber keinen Wachstum um jeden Preis. |
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Tina Prietz | GRÜNE „Zukunft gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29. |
Eher ja |
Aber nicht um des reinen Wachstums willen, sondern für qualitatives Wachstum im Sinne der Nachhaltigkeit. Wir müssen investieren, um auf klimaneutrale Produktionsweisen und Technologien umzusteuern. |
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Behzad Borhani | GRÜNE „Für sozial-gerechten Klimaschutz“ Kandidiert im Wahlkreis Gießen.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Dieter Gerald Janecek | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Hannah Heller | GRÜNE „Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Mark Schneider | dieBasis „Freiheit wird aus Mut gemacht“ Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Eine Konsumgesellschaft muß konsumieren können. Wenn man denen die die Wirtschaft ankurbeln, zum Schuldenabbau noch die finanziellen Mittel holt , um die Staatsschulden abzubauen, der hat sich rüher oder später mit einem sogenannten Trufelskreis zu beschäftigen. |
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Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Michael Knödler | PIRATEN „Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
In der Pandemiezeit war es zwangsweise nötig die Schuldenbremse auszuhebeln. Damit man nach der Pandemie wieder alles zum laufen bekommt kann eine höhere Verschuldung kurzfristig in Kauf genommen werden. In der aktuellen Niedrigzinzphase ist dies auch nicht so dramatisch. Allerdings muss man wissen, dass die folgenden Generationen die Schulden auch mal wieder abbezahlen müssen und eine hohe Zinslast tragen wenn die Zinsen in Zukunft wieder steigen. Deswegen sollte man es nicht übertreiben mit Geld verschwenden wie Andreas Scheuer. |
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Dominik Schumann | Volt „Klimagerechtigkeit neu gedacht.“ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Generell muss mehr in die Zukunft investiert werden, weswegen mehr Staatsschulden unvermeidbar sind. |
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Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE „Miteinander reden hilft“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Guido Körber | PIRATEN „Ich mache Politik aus Notwehr“ Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Investitionen z.B. in Infrastruktur, nachhaltige Prozesse und die Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze, produzieren absehbar auch höhere Steuereinnahmen, die den Schuldenabbau dann deutlich vereinfachen. |
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Sebastian Hansen | GRÜNE „Zeit für eine neue Politik! “ Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Julian Joswig | GRÜNE „Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Kolja Johannes Knodel | Volt „Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Für die Transformation zur Klimaneutralität, Umsetzung der Digitalisierung, der Sanierung und Förderung der Infrastruktur, sowie für das Abfedern der Corona-Folgen und für das Beheben temporärer sozialer Missstände ist die Aufnahme neuer Schulden in Zeiten von Negativzinsen sogar geboten. |
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Jens Herrndorff | GRÜNE „Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “ Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Britta Maria Haßelmann | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN „Transparente und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Sofern mit billigem Geld nachhaltiges Wachstum generiert wird. Ob es die Wiederherstellung einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur ist, die Sanierung von Bildungseinrichtungen, der Ausbau der Digitalisierung, eine ökloligsiche Landwirtschaft oder Klimaschutzinvestitionen jeglicher Art. |
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Marko Schmidt | DIE LINKE „Haltung, Mut und Solidarität!“ Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 12. |
Eher ja |
Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung |
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Meysam Ehtemai | AfD „Von der Idee bis zur Vollendung!“ Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Schuldenaufnahme ja, aber nur wenn damit tatsächlich in die Infrastruktur investiert wird! |
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Jürgen Trittin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Jürgen Kretz | GRÜNE „Für klimagerechten Wohlstand!“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Uwe Kekeritz | GRÜNE „Gemeinsam Zukunft gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Fürth.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Lisa Hildegard Badum | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Michael Stefan Tropp | EB: Tropp „Wir! Gemeinsam stark“ Kandidiert im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I. |
Eher ja |
Wir sind eh so hoch verschuldet das auch 10 Generationen das nicht zurückzahlen können. Der Euro ist eine Fiat Währung und die Geldwirtschaft am Ende. Also haut rein... |
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Claudia Raffelhüschen | FDP „Mehr Eigenverantwortung wagen“ Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17. |
Eher ja |
Kurzfristig ja, aber nicht dauerhaft, für konsumtive Ausgaben und auf Kosten kommender Generationen |
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Dietmar Ferger | dieBasis „Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3. |
Eher ja |
"Schulden" eines Staates können auch einfach gestrichen werden. |
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Ekin Deligöz | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Margit Theresia Stumpp | GRÜNE „Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“ Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20. |
Eher ja |
Es geht um qualitatives und nachhaltiges Wachstum. Das brauchen wir dringend, wenn wir die notwendigen Transformationsprozesse bewältigen wollen. |
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Jürgen Sampel | PIRATEN |
Eher ja |
Dies sollte gleichmässig verteilt sein so dass auch der Bürger davon profitieren kann. |
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Jan Wenzel Schmidt | AfD „"Wo das Müssen beginnt, hört das Fürchten auf." - Otto von Bismarck“ Kandidiert im Wahlkreis Börde – Jerichower Land.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Jedoch nur für explizite wirtschaftsfördernde Projekte. |
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Werner Fischer | UNABHÄNGIGE „Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Ausnahmen sind bereits jetzt möglich. |
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Benjamin Zander | GRÜNE „Ein gute Zukunft für alle Menschen“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74. |
Eher ja |
Wir haben durch die "schwarze Null" viele Teile unserer Infrastruktur kaputt gespart. (Brücken, Bahn, Digitalausbau) Wir müssen investieren, um unseren Kindern nicht noch leistungsärmere Strukturen zu hinterlassen. |
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Michael Kellner | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE „In unsere Zukunft investieren.“ Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Henrik Werner | GRÜNE „Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“ Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Ron-David Röder | Volt „Die Zeit ist reif für #neuePolitik “ Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Aber nicht für Wirtschaftswachstum. So wie wir das aktuell bestimmen ist es eher ein Index, der angibt wie viel schneller wir den Planeten zerstören. Eine höhere Verschuldung ist nur durch das Bekämpfen des Klimawandel und der Abfederung der Folgen des Klimawandel zu rechtfertigen. |
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Rainer Rößler | Die Humanisten „Mein Herz brennt für rationale Politk“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Durch Wirtschaftswachstum werden auch wieder mehr Steuereinnahmen in die Staatskasse gespült. Mehr Arbeitsplätze verringern Kosten für Sozialleistungen. |
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Norman Saidi | Team Todenhöfer „Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8. |
Eher ja
Ist mir wichtig! |
Bewusste Investitionen sind nach fundierter Analyse und Einschätzung von "tatsächlichen" Experten vorzunehmen, damit die Gesellschaft wohlhabend stabilisiert wird. Verschwendung und damit einhergehende Verschuldung ist jedoch auch zu vermeiden! |
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Beate Hane-Knoll | DIE LINKE „Für eine soziale und klimagerechte Zukunft“ Kandidiert im Wahlkreis Leverkusen – Köln IV. |
Eher ja |
zumindest in bestimmten Bereichen |
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Kai Gehring | GRÜNE „Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“ Kandidiert im Wahlkreis Essen III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Julia Sophie Böcklen | Volt „Neue Politik für ein neues Europa.“ Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Wir müssen v.a. jetzt Investitionen in Klimaschutz und Digitalisierung tätigen. Diese werden mittel- und langfristig der Wirtschaft zugute kommen. |
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Sebastian Sklubal | Volt |
Eher ja |
Dies unter der Bedingung, dass die Schulden dafür genutzt werden, die Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaftsweise (Kreislaufwirtschaft, Dekarbonisierung) zu finanzieren. Wachstum auf Kosten der Zukunft ist abzulehnen. |
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Thomas Lörinczy | V-Partei³ „Gut Leben ohne Ausbeutung!“ Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Eine höhere Staatsverschuldung sollte besser in die signifikante Verbesserung unserer Infrastruktur investiert werden - also für die notwendige Mobilitätswende weg vom Individualverkehr als auch für den Umbau unserer Energieträger von fossil auf erneuerbar als auch in die digitale Infrastruktur sowie in das Bildungssystem. |
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Lukas Küffner | PIRATEN „Politik mit Gewissen“ Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord. |
Eher ja |
Die zu starke Fokussierung auf Schuldenabbau verhindert notwendige Investitionen. |
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Bruno Hönel | GRÜNE „Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“ Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Ilja Bergen | DIE LINKE |
Eher ja |
Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung |
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Kastriot Krasniqi | SPD „Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“ Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45. |
Eher ja |
Es ist ein Spagat zwischen Schuldenabbau und staatlichen Investitionen. Investitionen sind richtig und wichtig. |
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Alexander Mai | ÖDP „Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“ Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32. |
Eher ja |
Aber nur, wenn Wachstum im Sinne des Gemeinwohls vorangetrieben wird, wie im Modell der Gemeinwohlökonomie. Nie sollte Wachstum nur anhand von Geld und Profit orientiert sein. Für sinnvolle Investitionen sollten auch Schulden aufgenommen werden. |
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Ates Nils Gürpinar | DIE LINKE „Sozial gerecht in Stadt und Land“ Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Es geht nicht um Wachstum im Generellen, ein paar Sachen müssen ausgebaut werden, andere Bereiche nicht. |
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Michael Speer | Volt „Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“ Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Wobei hier nicht das Wachstum zum Selbstzweck wichtig ist, sondern ein Umbau unserer Wirtschaft zu einer klimaschonenden Kreislaufwirtschaft. Als Messung für die gesunde Wirtschaft braucht es Gemeinwohlindikatoren. |
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Urs Liebau | GRÜNE „Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“ Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam“ Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Friedrich Straetmanns | DIE LINKE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung. |
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Evelyn Heike Steffens | Volt „Europa ist die Zukunft! “ Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Sinnvolle Investitionen können auch über Kredite finanziert werden, weil das Nicht-Investieren in Bereichen wie Digitalisierung, Bildung und Klimaschutz ansonsten mittelfristig höhere Kosten verursachen würde. |
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Samuel Jörg Schmid | PIRATEN „Digitale Kompetenz ins Parlament!“ Kandidiert im Wahlkreis Biberach.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12. |
Eher ja |
Derzeit ist es möglich zu extrem niedrigen, als Staat sogar negativen Zinssätzen Geld zu leihen. |
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Volker Heinecke | FREIE WÄHLER „Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“ Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16. |
Eher ja |
Betonung liegt auf kurzfristig! Mittelfristig ist es unerläßlich zu einer nachhaltigeren Haushaltspolitik zurückzukehren. |
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Corinna Martina Rüffer | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Laura Manuela Kraft | GRÜNE „Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“ Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Canan Bayram | GRÜNE „Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “ Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Schahina Gambir | GRÜNE „Für Demokratie - ohne Alternative“ Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Dr. Inés Brock | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Karola Köpferl | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Bela Lange | GRÜNE „Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29. |
Eher ja |
Investitionen, die die Infrastruktur des Landes stärken, sind gut für alle und vielfach dringend notwendig. Darum wollen wir die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. |
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Dr. Irene Mihalic | GRÜNE „Aufbruch statt weiter so“ Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen soll kreditfinanziert werden können. Ganz entscheidend sind für uns dabei ein klimagerechtes Wachstum und eine sozial-ökologische Wirtschaft. |
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Boris Mijatović | GRÜNE „Ökologisch und sozial handeln“ Kandidiert im Wahlkreis Kassel.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Wir wollen Investititionen in den Klimaschutz und die Bildung vornehmen, und im Zweifel dafür auch die günstige Lage am Kapitalmarkt nutzen. |
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Jens Palandt | GRÜNE „Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“ Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Dr. Matthias Bartke | SPD Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Es geht mir hier nicht um Wachstum per se, sondern um Investitionen in die Substanz unseres Landes. |
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Thomas Dietz | AfD Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13. |
Eher ja |
Die Schulden sind nicht mehr rückzahlbar. |
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Nora-Helene Scholz | DIE LINKE |
Eher ja |
Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung |
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Alexandra Schoo | GRÜNE „Politik ist das, was Du daraus machst!“ Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Helge Schmidt | Volt „Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“ Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Da wir auch die andauernde Niedrigzinsphase für Investitionen bzw. Schuldenabbau verschlafen haben, können wir eine temporär höhere Verschuldung vernünftigerweise nicht völlig ausschließen. Es gibt aber bessere Möglichkeiten, Deutschland fit für die Zukunft zu machen. |
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Tabea Rößner | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Matthias Ebner | Tierschutzpartei „Für Menschenrechte, Tierrechte, Klima- und Artenschutz sowie soziale Gerechtigkeit!“ Kandidiert im Wahlkreis Pforzheim.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Allgemeines Wachstum ist nicht wichtig, die Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen, insb. solche, die unter Corona besonders gelitten haben, aber natürlich schon. |
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Mare Bandt | Die Humanisten „Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“ Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Bis zu einem gewissen Punkt unterstütze ich diese These. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass die Staatsverschuldung nicht den unmöglichen Bereich übersteigt und, auf kurz oder lang, wieder abgebaut werden kann. |
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Katja Keul | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE „Neue Schule braucht das Land“ Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Wir halten gemeinsam mit vielen Expert*innen die Schuldenbremse für volkswirtschaftlich schädlich und wollen sie abschaffen. |
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Annette Reif | GRÜNE „DIE ZEIT IST REIF!“ Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Michael Ruf | ÖDP „Mehr Chancen für Familien!“ Kandidiert im Wahlkreis Mainz.Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12. |
Eher ja |
Dies darf dann aber nur kurzfristig passieren und nicht weiter verlängert werden. In einer Zeit wie dieser ist es aber zu akzeptieren. |
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Katharina Dröge | GRÜNE „Für eine Wirtschaft, die allen dient“ Kandidiert im Wahlkreis Köln III.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Dr. Konstantin Notz | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Maximilian Kowol | GRÜNE „Verantwortung für nächste Generationen.“ Kandidiert im Wahlkreis Prignitz – Ostprignitz-Ruppin – Havelland I.Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE „Klimaschutz mit Dir“ Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22. |
Eher ja |
Ich will die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Omid Nouripour | GRÜNE „Für Frieden und Eintracht weltweit!“ Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Dr. Hans-Günter Brünker | Volt „Neue Politik. Neues Europa.“ Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2. |
Eher ja |
Das wichtigste ist die Nachhaltigkeit der Wirtschaft. Insofern müssen wir unsere Wirtschaft mittelfristig auf eine Kreislaufwirtschaft umstellen, da ein grenzenloses Wachstum, dass auf Ressourcenverbrauch gegründet ist nicht möglich ist. Diese Umstellung ist derzeit vordringlich vor einem rigorosen Schuldenabbau. |
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Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER „Ein Deutschland für Alle!“ Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11. |
Eher ja |
Die schwarze Null ist kein Selbstzweck, aber es ist nicht im Sinne der Generationengerechtigkeit, maßlos Schulden zu machen. Wirtschaftspolitik ist immer eine Gratwanderung. Langfristig gesehen ist es aber eine Pflichtaufgabe, die Schuldenlast zu verringern. |
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Stephan Poss | EB: Poss „Protest mit Köpfchen“ Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken. |
Eher ja |
Kurzfristig ist es richtig, auf Wachstum zu setzen. Hierbei aber sollte die Schuldenbremse nicht komplett vergessen werden, weil Generationengerechtigkeit nicht nur umweltpolitisch gedacht werden sollte. |
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Harald Ebner | GRÜNE „Klima und Vielfalt retten“ Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Stefan Schmidt | GRÜNE „Volle Kraft für Mensch und Klima“ Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Christian Kühn | GRÜNE „Bereit, weil ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4. |
Eher ja |
17 Wachstum ist wichtiger als Schuldenabbau! Für mehr Wachstum und um die Wirtschaft zu fördern soll kurzfristig auch eine höhere Staatsverschuldung in Kauf genommen werden. NEIN EHER NICHT UNENTSCHIEDEN EHER JA JA Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Ina Gießwein | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Christoph Ulrich Mayer | dieBasis „Werte als Basis von Handeln und Politik“ Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8. |
Eher ja |
Volkswirtschaftlich gibt es IM AKTUELLEN FINANZSYSTEM kein Wachstum ohne Schuldenaufbau. Die Frage ist also schon falsch gestellt. Würde man insgesamt Schulden abbauen, würde die Wirtschaft aktuell kollabieren. Also macht es am Meisten Sinn, die Geldvermögen=Schulden Verknüpfung durch intelligente Maßnahmen zu verändern. |
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Frederik F. Hartmann | GRÜNE „Klimaschutz gerecht gestalten“ Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Sebastian Stölting | GRÜNE „Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“ Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Dr. Uta Brehm | GRÜNE „Klimaschutz braucht jede Stimme“ Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Alexandra Pichl | GRÜNE „Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“ Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Claudia Scholz | DIE LINKE |
Eher ja |
Wir brauchen kein Wachstum im Generellen,wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen.Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung |
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Christine Buchholz | DIE LINKE „Kriege beenden. Rassismus stoppen.“ Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3. |
Eher ja |
Wir brauchen kein Wachstum im Generellen, wir brauchen den Ausbau bestimmter Bereiche, andere Bereiche können schrumpfen. Für diese Transformation ist Kreditfinanzierung in Ordnung. |
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Kristian Katzmarek | PIRATEN „Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“ Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5. |
Eher ja |
Eine höhere Staatsverschuldung ist nur zu rechtfertigen, wenn wir von sinnvollen Investitionen sprechen und da sollte sie erlaubt sein wie z.B. der Abwendung der Folgen der Corona-Pandemie - dort muss so etwas möglich sein. Auch für Investitionen in Bildung oder Infrastruktur - welche sich langfristig doppelt und dreifach bezahlt machen, sollte Geld investiert werden dürfen. Also frei nach: Wer zu wenig gibt, wird am Ende viel mehr verlieren! oder Keine Bildung ist viel zu teuer! Aber eben genau in solchen Fällen und konkret begründet, wieso mehr Geld ausgegeben werden muss, muss so etwas möglich sein. Unbegründet oder spekulativ selbstverständlich nicht. |
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Claudia Müller | GRÜNE „Kompetenz aus MV“ Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Nik Riesmeier | GRÜNE „Für ein Leuchtfeuer für die Demokratie!“ Kandidiert im Wahlkreis Höxter – Gütersloh III – Lippe II.Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 54. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Michael Aufenanger | CDU „Mit Herz und Verstand für Kassel und Land.“ Kandidiert im Wahlkreis Kassel.Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 18. |
Eher ja |
Entscheidend ist das "kurzfristig". Mittel- und langfristig müssen wir im Interesse kommender Generationen die Staatsverschuldung wieder abbauen. |
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Jamila Anna Schäfer | GRÜNE „Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“ Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE „Mutig für echte Erneuerung!“ Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Andreas Tesche | GRÜNE „Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“ Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
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Simon Bärmann | DIE LINKE „Der Zukunft eine Stimme geben!“ Kandidiert im Wahlkreis Offenburg. |
Eher ja |
Ja, aber nur, wenn die Schulden aufgenommen werden, um in eine bessere Infrastruktur, in Schulen und Digitalisierung zu investieren. |
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Stephan Erdmann | PIRATEN „Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Mit Wachstum kann man aus Schulden herauswachsen. Der Schuldenabbau sollte keine notwendigen Investitionen verhindern. |
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Lisa Hanna Gerlach | Volt „Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“ Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27. |
Eher ja
Ist mir wichtig! |
Investitionen in eine grüne Infrastruktur sind nachhaltig und werden zu Wirtschaftswachstum führen. Hierfür macht eine Staatsverschuldung Sinn. Eine vorwiegend konsumtive Ausgabenpolitik lehne ich hingegen ab. |
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Ricarda Lang | GRÜNE Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |
Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE „Klimaschutz JETZT!!“ Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36. |
Eher ja |
Wir wollen die Schuldenregel reformieren und um eine Investitionsregel ergänzen. Nettoinvestitionen, also zusätzliches öffentliches Vermögen, soll kreditfinanziert werden können. Dabei setzen wir auf ein qualitatives, klimagerechtes Wachstum einer sozial-ökologisch transformierten Wirtschaft. |