Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Neue Atomkraftwerke bauen!«

»Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 zu der Forderung bzw. These Neue Atomkraftwerke bauen! – Der Ausstieg aus der Atomenergie soll rückgängig gemacht werden und Deutschland wieder neue Kernkraftwerke planen und bauen. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Alan Daniel Imamura | AfD

„Aktiv für Duisburg“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Ja! Atomkraft ist ein guter Weg, CO2-emmissionfrei eine grundlastfähige Energieversorgung sicher zu stellen.

Thomas Weber | FREIE WÄHLER

„Respekt für unsere Soldaten – sie benötigen die notwendige Ausrüstung , eine Energiepolitik zuende g“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine Wirtschaftsnation benötigt dringend ausreichend Energie

Heinz Berta | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Bürger an die Macht- Politische Arbeit hat sich stets an den Zielen für die Bürger auszurichten“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Solange keine andere bezahlbare Energie zur Verfügung steht sind Atomkraftwerke nötig. Deutschland geht hier den völlig falschen Weg, was zu immens hohen Energiekosten führt.

Windräder sind alles andere als Umweltschutz.

Maximilian Schiebel | FREIE WÄHLER

„Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen, statt 'abholen'“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unersetzlich für eine umwelt- und wirtschaftsverträgliche Energiewende in Deutschland ist die Kernenergieverstromung. Die Wiederinbetriebnahme der letzten sechs stillgelegten Kernkraftwerke muss – individuell je nach Anlagenzustand – als absolut ernstzunehmende Maßnahme dringend in Betracht gezogen werden. Auch der Neubau von modernen Kernkraftwerken der Generation III+ ist für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit sowie zum Erreichen der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens in den kommenden Dekaden unerlässlich. Langlebiger nuklearer Abfall (HLW) sollte in Anbetracht der technologischen Fortschritte bei Brutreaktoren und Transmutation bis auf Weiteres in einem Zwischenlager sicher verwahrt werden – überhastete Standortauswahlverfahren für ein Endlager lehne ich im Lichte dieser aussichtsreichen Technologien ab. Zur Vermeidung wirtschaftlich unzumutbarer Lastabwürfe zum einen, sowie zur Erzeugung von grünem Wasserstoff in nachfrageschwachen Zeiten andererseits, ist ein angemessener Anteil moderner Kernenergie für mich folglich ebenso unabdingbar, wie für einen Großteil unserer europäischen Nachbarstaaten.

Birgit Ruder | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Rette Dein Land! Wähle Veränderung! Ich stehe dafür, dass Deutschland wieder etwas wert wird!“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir fordern einen Neuanfang und eine Perspektive zum Wiedereinstieg in die Kerntechnik im Verbund mit unseren europäischen Nachbarn und internationalen Wirtschaftspartnern. Hierzu müssen bedeutende Forschungsmittel für alle Wissensgebiete im Umfeld der Kernenergie bereitgestellt werden. In den vergangenen Jahren wurden viele Forschungsprojekte beendet und Kompetenzen vernachlässigt oder vertrieben. Der derzeit stattfindende Rückbau der Kernenergie-Infrastruktur ist sofort zu stoppen.

Claudia Boas | Die PARTEI

„Mit Altersdemenz kenne ich mich aus. Da bin ich richtig im Bundestag“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Ja! Funktioniert eh nicht

Raphael Lachenmayer | PdH

„Miteinander, auf Augenhöhe!“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich bin für einen technologieoffenen Ansatz bei der Energiewende.



Langfristig gesehen unterstützt der Einsatz von Atomkraft dabei, die geplanten (kostenintensiven) Wasserstoffimporte zu reduzieren. Damit können die Energiekosten gesenkt werden.



Erneuerbare Energien wie Wind- und Sonnenenergie sollen weiterhin netzdienlich ausgebaut werden.

Pierre Fuchs | FDP

„Für einen starken Staat der sich nicht verzettelt.“

Kandidiert im Wahlkreis Montabaur.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir Freie Demokraten setzen uns für eine technologieoffene Energiepolitik ein. Dies umfasst auch die Kernenergie. Wir wollen den Weg für die Nutzung klimafreundlicher Zukunftstechnologien wie Kernfusion und sicherer Kernkraftwerke (z. B. Mini-Reaktoren) freimachen. Die Wiederinbetriebnahme der vorhandenen Kernkraftwerke wollen wir rechtlich ermöglichen und die Entscheidung darüber den Betreibern überlassen.

Dominique Fietze | WerteUnion

„Familien fördern, Bildung stärken und die Zukunft sicherer gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Zunächst die noch bestehenden Atomkraftwerke sollten reaktiviert werden. Einstellen von Subventionen an die Betreiber der stillgelegte Kraftwerke. Es darf sich nicht lohnen, Kernkraftwerke still zu legen.

Claudius Borgmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Sozialismus? Nein danke. Vernunft statt Ideologie.“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Eine grundlastfähige Stromversorgung benötigt Atomkraft. Deshalb sollten die bestehenden Atomkraftwerke wieder in Betrieb genommen werden. Zusätzlich sollten wir die Generation 4 Kraftwerke aktiv fördern und in Deutschland bauen. Damit lösen wir auch das Endlagerproblem.

Adam Balten | AfD

„Freiheit durch Bildung, Zukunft durch Kreativität, Stärke durch Eigenverantwortung. AfD“

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Ja!
Ist mir wichtig!
Verlässliche Energie ist die Grundlage jeder Zivilisation.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Frieden JETZT! Runter mit Belastung durch Steuern, Bürokratie und Inflation!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Kernkraft wird eh weiter genutzt, nur eben jetzt durch teuren Import!

Wolfgang Sälzer | dieBasis

„Politk mit den Menschen für die Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen die Kernenergie um überhaupt einen Industriestandort wie Deutschland am Laufen zu halten. Zudem müssen wir dringend in die Forschung der 4. Generation der Kernkraftwerke investieren. Diese sind wesentlich effizienter und auch kleiner als die herkömmlichen. Zudem können sie die alten Brennstäbe weiter nutzen, so dass sich die Endlagerung möglicherweise erübrigen könnte.

Lisa Marie Iser | FREIE WÄHLER

„für eine Heimat, die wieder Geborgenheit bietet“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja! Atomkraft ist die sauebrste Energie und CO2-neutral. Die Forschung zur Endlagerung muss vorangetrieben werden.

Ulrich Zons | AfD

„Klare Werte und klare Kante im Dienst der Freiheit und Verantwortung.“

Kandidiert im Wahlkreis Soest.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Atomausstieg ist ideologisch motiviert, wirtschaftlich schädlich und energiepolitisch kurzsichtig. Für mich ist Kernkraft eine sichere, saubere und kostengünstige Energiequelle, die Deutschland unabhängiger von Energieimporten machen könnte. Moderne Reaktortechnologien, einschließlich neuer Generationen von Kernkraftwerken, minimieren das Risiko von Unfällen. Die Forschung und Entwicklung im Bereich der Kernfusion und neuen Reaktortechnologien sollte stärker gefördert werden.

Nicole Hess | AfD

„Meinungsfreiheit und Demokratie haben eines gemeinsam: Es gibt keine "unsere". “

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Ja!
Ist mir wichtig!
Atomstrom ist klimaneutral, verlässlich und günstig. Das sind die Vorteile. Der Nachteil ist, dass die Gefahren an den Staatsgrenzen nicht halt machen. So lange also unsere Nachbarn auf Atomstrom setzen, leidet Deutschland lediglich an den Nachteilen, ohne von den Vorteilen profitieren zu können.

Nils Reichenbach | AfD

„Starke Wirtschaft, Starkes Land“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 8.
Ja! Unbedingt.

Patrick Schnoor | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Gegen ein falsches jetzt - für ein besseres morgen. “

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Unbedingt! Frau Merkel hat sich damals unnötig von den Grünen unter Druck setzen lassen. Im Moment wird Atomstrom teuer als "grüne Energie" aus Frankreich importiert. Das können wir auch selber produzieren. Unser Volk und die Unternehmen würden deutlich entlastet werden wenn die Energie günstiger wird, wodurch automatisch die Wirtschaft gestärkt wird.

Kai Röchter | AfD

„Einer von Euch“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gerade neue Fusionsreaktoren sind die Zukunft. Gerade da dürfen wir uns nicht aus ideologischen Gründen verschließen

Billy Bauer | FDP

„Wer das Problem vollständig beschreiben kann, hat 80% der Lösung.“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja! Die Überschrift ist etwas irreführend. Wir haben auf europäischer Ebene klar die Atomkraft als CO2-neutrale bzw. arme Energieerzeugungsmethode geregelt. Aber das macht Atomkraft nicht zum Politikum. Auch die Hardcore-Atomkraft-Gegner wissen das. Es geht um den Supergau wie bei Tschernobyl und Fukushima und es geht um den Müll, der sehr lange eine potentielle Gefahrenquelle darstellt.

Als Ingenieur und Unternehmer bin ich permanent mit technischen Fortschritt und neuen Ideen meiner Konkurrenten konfrontiert und muss mich ständig an das Neue anpassen. Es gibt quasi keinen Tag Ruhe. Diese Erfahrungen im geschäftlichen Alltag macht mich zu einem sogenannten "Fortschrittsoptimisten". Ich glaube also an die neuen Lösungen aus der Zukunft. Das hat beispielsweise dazu geführt, dass die Akkutechnik der Elektrofahrzeuge für Reichweiten ermöglicht, die Skeptiker als Illusion oder verrückten Schwachsinn abgetan haben. Und genauso hat erst kürzlich das schweizer StartUp "Transmutex" einen erfreulichen Beitrag zur Reduzierung des Atommülls geleistet. Da ist also noch technologisch was drin, dieses Atommüll-Problem zu lösen.

Zum Supegau: Tschernobyl hat noch mit Graphit (bzw. besondere Kohle) als sogenannten Modulator gearbeitet. Graphit brennt wie Kohle, wenn Sauerstoff anwesend ist. Tschernobyl war ein sicherheitstechnischer Irrsinn, weil ein Reaktorunfall nicht wie bei anderen Reaktoren physikalisch bedingt zum erlöschen der Kettenreaktion führt, sondern zu einer Kernschmelze. Die führt dann zu einer Explosion, womit die Schutzgashülle um den Graphit-Block zusammenbricht und Luft mit Sauerstoff einströmt. Dadurch fängt das heiße Graphit an zu brennen und reißt mit dem entstehen Gas jede Menge radioaktives Material in die Atmosphäre und verbreitet es über halb Europa. Aktuelle Reaktoren können solche Unfälle gar nicht mehr reproduzieren. Die Menschheit hat dazugelernt, die Technik hat sich entwickelt.

Auf einem anderen Blatt steht, ob sich der ökonomische Aufwand lohnt. Das kann aber der Politik egal sein. Man kann regulatorisch Atomkraftwerke zulassen und es werden dann trotzdem keine neuen gebaut. Die Meinung unter den deutschen Energiekonzernen ist da ja recht eindeutig. Und ich werde Atomkraftwerke nicht subventionieren. Weil das linke Industriepolitik wäre, die große Energiekonzerne mit der Enteignung alle Bürger finanziert. Damit würden wieder ganz wenige vom Geld der ganz Vielen profitieren und das ist asozial.

Paul Strauß | PdF

„Endlich wieder ein Strauß in der Regierung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es gibt Alternativen zu der veralteten Atomkraft (Thorium). Es muss die Forschung vorangetrieben werden, dass wir sichere und saubere Energien zur Verfügung haben.

Vanessa Schulz | Die PARTEI

„Für meine Herzensheimat!“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 24.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das will selbst RWE nicht. Also gebt den Leuten doch das unsinnige Gesetz dafür. Wird sich sicher niemand finden, der eines baut.

Julian Korbel | FREIE WÄHLER

„Ja zum Bürgerentscheid !“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!
Für eine günstige stabile Energie müssen wir die Kernkraft wieder als Quelle implizieren. Ein Umbau auf Erneuerbare Energiequellen dauert noch länger als gedacht. Wir benötigen auch zuerst kluge Speicher um autark zu werden. Wir kaufen Atomstrom teuer ein und nutzen diesen weiterhin und sind wieder abhängig von anderen.

Martin Wunschock | FREIE WÄHLER

„MEHR DEUTSCHLAND WAGEN“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Ja! Kein genereller Ausstieg aus dem

Ausstieg, aber als „Brückentechnologie“ wird Atomenergie weiterhin benötigt.

Konrad Klamann | FDP

„Alles lässt sich ändern“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja! Wir Freie Demokraten setzen uns für eine technologieoffene Energiepolitik ein. Dies umfasstauch die Kernenergie. Wir wollen den Weg für die Nutzung klimafreundlicher Zukunftstechnologien wie Kernfusion und sicherer Kernkraftwerke (z. B. Mini-Reaktoren) freimachen. Die Wiederinbetriebnahme der vorhandenen Kernkraftwerke wollen wir rechtlich ermöglichen und die Entscheidung darüber den Betreibern überlassen.

Dieter Schulz | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Der Wähler hat immer Recht. Er ist unser Auftraggeber.“

Kandidiert im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Denn diese Energieart bringt auch finanzielle Vorteile für das Land,

Thomas Schalski | FREIE WÄHLER

„Verantwortung für Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 13.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ich habe es als Fehler gehalten aus der Atomkraft auszusteigen. Atomkraftwerke sind ein Beitrag zum Klimachutz

Stephan Johne | dieBasis

„Starke Kinder sind unsere Zukunft: Frühsexualisierung stoppen, individuelle Potenziale entfalten !“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja! Aber mit neuen Technologien, z.B. Dual-Fluid-Generatoren

Armin Bachl | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Politik muss wieder normal werden! Erst kommen die eigenen Bürger, dann der Rest der Welt. “

Kandidiert im Wahlkreis Schwandorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Ja!
Ist mir wichtig!
Energie muss wieder bezahlbar werden, sowohl für Privathaushalte, als auch für die Wirtschaft. Es bringt nichts, wenn wir an den Grenzen umzingelt von Atomkraftwerken sind, die wahrscheinlich nicht unseren Sicherheitsstandards entsprechen. Ausserdem fließt unser Geld ins Ausland. Windkraft und Solar bringen keine zuverlässige Stromversorgung und die Kosten, der Flächenfraß und die Naturzerstörung sprechen dagegen.

Andreas Steba | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Freiheit statt Bevormundung! Vernunft statt Ideologie! Weniger Staat - mehr für die Bürger! “

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Technologieoffenheit bestimmt eigentlich diese Frage - gerade im Hinblick auf Fusionskraftwerke

Dr. Philip Zeschmann | AfD

„Die aktuellen Probleme aufnehmen, Lösungen dafür entwickeln und diese Umsetzen!“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Ja!
Ist mir wichtig!
... und zwar vor allem preiswserte und schnell zu realisierende Minikraftwerke, wie sie Polen bereits plant und sie beriets in Flugzeugträgern und U-Booten seit langem erprobt sind. Denn ohne Atomkraft fehlt uns nach dem laufenden Ausstieg aus der Kohleverstromung die grundlastfähige Strimerzeugung. Das führt zu einem sehr stark schwankenden Ennergie/Stromangebot, womit unsere Stromnetze durch Re-Dispatching müsam stabil gehalten werden müssen. Zudem kostet der dafür notwendige Zukauf von Strom im Ausland Milliarden Euro. Das muss nicht sein. Und noch schlimmer laufen wir in den Dunkelflauten ohne wetterunabhängige Stromerzeugung immer mehr auf Brownouts oder gar einen Blackout zu!

Brigitte Aldinger | dieBasis

„Gemeinsam gestalten, kreativ Lösungen finden mit Achtsamkeit und Wertschätzung“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Aber in Form von Dual-Fluid-Reaktoren. Im Rahmen der Entwicklungshilfe wird so ein Reaktor in einem afrikanischen Land gebaut. Der Vorteil wäre, dass der bisherige Atommüll genutzt werden kann.

Michael Heilmann | BÜNDNIS DEUTSCHLAND

„Immer wieder aufstehen und die Hoffnung nicht verlieren, das Positive sehen“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Ja! Ohne Atomkraft wird Deutschland die Energiekrise nicht bewältigen. Es gibt kaum noch ein Industrieland ohne Atomstrom, auch Belgien hat sich wieder für Atomenergie entschieden. Die Atomenergie hat sich rasant weiterentwickelt, in dem die Atomanlagen sicherer geworden sind, es kaum noch Atommüll entsteht und die Forschung dabei ist ,Methoden zu entwickeln, die abgebrannten Atombrennstäbe wieder verwenden zu können, eine sehr positive Entwicklung !

Marcus Fischer | FDP

„Mut zu klugen Entscheidungen “

Kandidiert im Wahlkreis Essen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Ja! Auch wenn die Inbetriebnahme Jahre dauern dürfte. Heute gibt es schon Energie Erzeugung durch Kernfusion oder mit recyclebaren Brenstoffen.

Oliver Koller | AfD

„Deutschland kann mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Ja! Unternehmen und Familien brauchen Planungssicherheit, insbesondere im Bereich Energie!

Axel Reineke | FREIE WÄHLER

„Bleibeperspektive“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sauberste, sicherste und billigste Energie. Zuverlässig und Sicher. Killt keine Vögel und braucht keine Kinder im Kongo die dafür arbeiten! 110% Ja!
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